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Sony A7 Mark 3 im Traumflieger-Test!

Sony A7 Mark 3 im Traumflieger-Test!

Aufrufe: 47.599

63 von 66 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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Dieser Report wurde am Dienstag, 31. Juli 2018 erstellt und zuletzt am Dienstag, 31. Juli 2018 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Gerhard Wendt 26.04.2019 - 11:25:48
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Guten Morgen,

@ Harry73:
Das kostenlos zur Verfügung stellen ist die eine Sache, aber es ist gleichzeitig das Vehikel zur Bekanntmachung des Geschäftes, das dahinter steht und auch seine Frau-/Mannschaft nährt...

@Prodrejo:
Wo ich allerdings mehr für Verständnis plädiere ist, dass die Bewertung nie ALLES erfassen kann - moderne Kameras bieten so viele Möglichkeiten, dass es ausgeschlossen ist, alles zu testen.
Es fängt damit an, dass JEDE Kamera ein Kompromiss ist zwischen technischen Möglichkeiten und dem, was eingebaut wird - das ist die Entscheidung der Hersteller.
Und JEDE Bewertung funktioniert nach Kriterien, die in aller Regel aus den Erfahrungen der Bewerter erstellt werden - da bleibt die Variante, sich den Tester zu suchen, der einem am meisten liegt.

Auch ich liebe eher die Schriftform, weil ich dann Abschnitte, die mich weniger interessieren, leicht überspringen kann. Beim Video weiß die die gewünschten Sprünge erst hinterher...Allerdings ist es ein zusätzlicher Aufwand, ein Video themenorientiert zu zerschneiden /zu erstellen und dann unter Angabe des Themas alleine zur Verfügung zu stellen (sieht man manchmal auf Youtube).

Ich würde einiges anders machen, wenn ich diese Tests durchführen würde - aber wenn mir diese Änderungswünsche zu wichtig werden, muss ich die Tests selbst in die Wege leiten oder wie bereits geschrieben, einen anderen Tester suchen.

In diesem Sinne

Viel Spaß beim Fotografieren

Gerhard

0 von 0 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 10.04.2019 - 01:52:51
@Andre Kersten: Einen vom Hersteller angegebenen Wetterschutz würde ich nicht überbewerten. Ich war mit einer Sony A7 II auf Island-Tour und habe dort dicht an Wasserfällen, sturmgepeitschten Küsten etc. zahllose Panoramen aufgenommen (Wichtig war hier tatsächlich die Dynamik). Alles ohne Probleme, zu sehen hier: https://www.traumflieger.de/reports/Panorama-Fotografie/Island-fotografieren/Island-fotografieren-eine-Rundreise-auf-der-Vulkaninsel::1500.html. Das waren ziemlich harte Wetterbedingungen. Auch eine Lumix FZ1000 hat eine saftige Dusche abbekommen, hätte eigentlich ihr Ende sein müssen; aber: kein Problem. Das heißt nicht, dass ein Wetterschutz nicht willkommen und ein Pro ist. Aber: Andere Modelle als reine Sonntags-Kameras abzustempeln dürfte ihnen nicht gerecht werden.
VG Stefan_tf

3 von 3 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Andre Kersten 09.04.2019 - 13:33:07
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Danke für den Report. Ich bin vor allem Landschaftsfotograf. Eine Kamera, die nicht wetterfest ist, hat bei mir keine 100% verdient, egal wie man was wichtet. Gerade bei schlechtem Wetter entstehen großartige Bilder. Schlimm, dass heutzutage vor allem der DR entscheidet, sieht man ja in den Kommentaren. Wenn man mit Canon Sony und Nikon fotografiert und der DR so wichtig ist, warum dann noch Canon neben den anderen beiden? Ist die Sony nur für Sonnentage? Nicht wetterfest ist ein no Go als Landschaftsfotograf, da hilft mir auch ein etwas besser DR nicht weiter.

2 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Harry73 18.02.2019 - 17:28:04
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Ein wenig mehr Demut und Dankbarkeit, Menschen gegenüber, die ihre Zeit investieren, um anderen Menschen kostenlosen Content zu bieten, stände manch einem Kommentarverfasser hier gut zu Gesichte.

Bei einigen drängt sich mir der Verdacht auf, dass sie sich selber gerne "Reden" hören und dieses Verlangen hier schriftlich ausleben!

Würde mich nicht wundern, wenn der ein oder andere eifrige Schreiber hier, auch in den Leserbriefen bei Focus Online & Co seine Negativität täglich einem geneigten Publikum präsentiert.

Dort ist sicherlich auch der bessere Ort dafür...

Großes Lob an dieser Stelle, für die, stets, tollen Test und Berichte auf dieser Seite.

17 von 18 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 30.08.2018 - 13:26:17
@Prodrejo: Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. In der aktuellen Ausgabe Nr. 7 unserer Traumflieger Makrowelt gibt es einen ausführlichen, schriftlichen Report zur Sony A7 III. Die Bewertungskriterien haben wir zur Einsicht in unsere Kameratest-Beschreibung (siehe hier: https://www.traumflieger.de/reports/Kamera-Tests/der-neue-Traumflieger-Kameratest-V3-0-2015::997.html) ergänzt um eine Grafik mit dem Ausstattungs-Wertungskatalog, der auch hier abgerufen werden kann: https://www.traumflieger.de/reports/images/reports/kameratests/kamerawertungskriterien.jpg

VG Stefan_tf

6 von 8 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Prodrejo 29.08.2018 - 18:38:26
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Vielen Dank für die Videovorstellung zur A7 III, doch ich hoffe eine ausführlichere schriftliche Beurteilung der Kamera folgt auf dem Fuß, denn ich halte das Konzept Video vor Text für modernen Analphabetismus. Die meisten Menschen sind keine geistigen Radrennfahrer und können Zahlen, Graphiken und unzählige Fakten erst tiefgründig miteinander assoziieren, wenn sie sie schriftlich vor Augen haben. Bildliche Veranschaulichung ist zwar gut und hilfreich aber nicht ausreichend und bleibt Vermittlung von Halbwissen ohne Lieferung schriftlicher Erläuterung! Deshalb die vorläufige Berichtsbewertung mit nur 3 Punkten, auch wenn allein Ihr Video weit aussagefähiger ist als der empörend "dünne" Testbericht der Warenstiftung zu den Vollformatluxuskameras in test 7/2018, S. 28-39 in der auch die sicher gute, aber bei weitem nicht perfekte, A7 III hochbejubelt wird! Es geht eben alles noch schlechter aber auch besser, was man hier vom hanseatischen Adel auch erwartet. Mit dem hervorragenden Bericht zur EOS 6D II haben Sie es bewiesen. Hier haben Sie zudem für den dort ausgezeichnet gelungenen Vergleich noch dazu gleich 2 Vorgängerkameramodelle, die überdies im Handel weiterhin verbreitet erhältlich sind, mit aktuell z.T. unter 700,- ¤ für die A7 I, einem Preis, der selbst für jugendliche Einsteiger in VF erschwinglich ist. Sie deuten zwar die Existenz der Kameras in Ihrem Video an, verlieren aber leider keinen Ton über das von keiner aktuell käuflichen Vollformatkamera erreichte einmalig gute Preis-Leistungsverhältnis in punkto Bildqualität, die selbst bei dem 3-fachen Preis der A7 III kaum verbessert wird. Weiterhin gibt es zu keinem Kameramodell so viele Adapter auch mit elektronischer Signalübertragung, so dass Umsteiger auch das Kostbarste ihrer Ausrüstung, die Objektive, superpreiswert (mit Adaptern ab < 100 ¤) weiter verwenden können. Sicher - selten mit rasanter AF-Funktion von Originalobjektiven - bleiben sie dabei sogar mit fast allen anderen Fähigkeiten der Kameras voll einsatzfähig, wenn auch zugestandenermaßen häufig mit Krücken sowohl abhängig vom Kameramodell, verwendetem Objektiv als auch verwendetem Adapter - siehe weitere Kommentare anderer Traumfliegermitstreiter!

Auch ich empfinde Ihre Kamerabewertung auf Basis des Videos ein wenig hoch gejubelt, zumal es noch einige weitere von Ihnen nicht betrachtete Gesichtspunkte zu beleuchten und berücksichtigen gilt. Mich würde daher Ihr in der Diskussion genannter Bewertungskriterienkatalog interessieren und dessen Anwendung. Ist dieser frei zugänglich und wenn ja, wo? In IhrenTraumfliegererläuterungen zur Testmethode finde ich ihn nicht, oder sehe ich den Wald vor Bäumen nicht?

Ich plädiere schon lange dafür, dass ohne komerzielle Eigeninteressen für Kameras (und andere technische Geräte) Kriterienkataloge von Idealausstattungen und -funktionen aufgestellt werden, die für die Bewertung systematisch abzuarbeiten sind, um eine möglichst objektive, vor allem aber transparente Bewertung zu erhalten, die jeder seriösen Bewertung als Tabelle beizufügen wäre. Vielleicht machen Sie dazu den Anfang?

Als ergänzungsbedürftig in Ihrem Beitrag sind mir für die A7 III ins Auge gefallen:

- Fehlende Angabe von Zeit der Blitzsynchronisation in der Tabelle

- Bemängelung eines fehlenden internen Blitzes mit Master/Slavefunktion und min. LZ 12 bei ISO 100 und Normalobjektiv. Für mich ist das immer ein Manco und schon lange in einem als Einsteigerkamera vom Hersteller proklamierten Gerät! Die weit verbreitete Hetze dagegen, häufig von selbst ernannten Profifotografen kommt nur von Leuten ohne Erleuchtung und solchen die anderen die Zeit neiden, die man mit solcher Ausstattung in vielen Anwendungen der Fotografie einspart.

- Verortung, heute nur noch als GNSS- und nicht ausschließlich oder nur noch in Auslaufmodellen als GPS-Chip eingebaut, von Ihnen in der Tabelle als fehlend angegeben, von Sony aber als extern (über SP per App) verfügbar benannt, ein ebenfalls äußerst streitbares Thema. Dessen Funktion sollten Sie bitte, wenn wirklich extern möglich, dann aber mit unterschiedlichen Smarphone (SP)-Typen und -Modellen unbedingt erproben und vor allen Dingen auch kritisch beleuchten, um die Diskussion und damit gedankliche und sachlich fundierte Auseinandersetzung darüber im Zeitalter rasant fortschreitender räumlicher Informationssystene (GIS - Google Earth/Maps) zu beleben. Wenn Sie dann die wirklich auf Knopfdruck wie inzwischen bei etlichen Canon- und Pentaxkameras funktionierende Verortung unter Abspeicherung in EXIF mit wenigstens einigen SP-A7III -Kombinationen herausgefunden haben, wird Ihnen dies die gut orientierte Universalfotografenelite mit großer Freude danken und Sony sollte Ihnen nach fast 5 Jahren Stümperei mit Bildverortung nach ursprünglich viel versprechenden Pionierleistungen in seinem Kompakt- wie auch gehobenen Kamerasortiment (A65, A77, A99) dafür zu Kreuze kriechen! Wenn es Ihnen dann noch gelänge auch ein paar Smartwatches zu finden mit denen die Chose auf gleiche Weise funktioniert, würden Sie sich der augenblicklich möglichen Perfektion dieser Technik nähern; denn ein Geosatellitenempfänger gehört bei der systemimmanennten Störanfälligkeit der Geosatellitenmessung in Nähe des Bildsensors und nicht in Hosen- oder Westentasche, wo er ( in Form des SPs) üblicherweise getragen wird, um die Hände zum Fotografieren frei zu haben! Eine Armbanduhr aber trägt man konstant dort, wo man auch die Kamera auslöst, so dass erst diese Kombination die Bildverortung mit dieser Methode wirklich sinnvoll macht! Absolute Perfektion der Bildverortung mit Aufnahmerichtungsregistrierung ist auf diesem Wege zwar theoretisch auch denkbar, aber in Wirklichkeit kaum oder nur im Einzelfall praktikabel - also keine wirkliche Gebrauchslösung für den Fotografenalltag. Sie bleibt damit der Canon- und Pentax- und mit Fremdempfängern auch Nikonausrüstung mit wenigen internen Chips meist aber externen Aufsteckempfängermodulen vorbehalten und ist damit Sony stets als Mangel anzukreiden und damit auch der A7III.

Bleibt kurioser Weise anzumerken, dass Sony dies bereits in glorreichen Zeiten sogar in Hyperperfektion mit Satellitenpositionsanzeige wie in guten Navigationsgeräten in seiner Kompaktkamerasserie an DSC-HX-... mitV Modellen von vor fast 10 Jahren eine Zeit lang realisiert hatte! Sie waren also einst der ignoranten Fotografenmasse in der gedanklichen und praktischen Entwicklung weit voraus, die diese Vorteile nicht zu würdigen wusste!

Andere Mängel haben Sie selbst angesprochen (und z.T. dazu provisorische Notlösungen zur Abhilfe entwickelt!), so dass mir bei aller Anerkennung der Qualitäten der Kamera eine Bewertung mit 100 nicht gerechtfertigt erscheint!
Ganz zu schweigen davon, dass zu erwarten ist, dass auch die A7 III unter klimatischen Extrembedingungen wie hoher Luftfeuchtigkeit bei hohen Temperaturen (Feuchttropen), Höhen über 5000 m (Hochgebirge) oder gleißenden Strahlungsbedingungen (Sonne am Meer in niederen Breiten oder in vegetationsarmen Trockengebieten) ähnlich wie die älteren Sonymodelle (mit A7, A 6000, A55, A77 selbst erduldet) unter hohem Funktionsausfall leidet und man froh ist, robustere Schätzchen (Pentax K5 oder EOS D7) dabei zu haben - was der manchen Orts betriebenen Euphorie für Spiegellose doch etwas Vorsicht gebietet.

Ansonsten wünsche ich weiterhin gut Licht für ideenreiche Arbeit mit realistischer Wertschätzung der verfügbaren Geräte und dankenswerter Weise selbst ausgetüftelten Anwendemethoden und bin gespannt auf Ihre schriftliche Besprechung der A7 III.

18 von 31 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stephan 09.08.2018 - 01:04:11
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
@Johannes E: Ich benutze die A7iii schon seit März und habe zunächst weitgehend Canon-Objektive am Metabonesadapter verwendet. Um es vorwegzunehmen: mehr Fluss im System und organische Funktionalität bieten native Objektive, zumal mit Adapter auch ein Teil der Gewichts- und Größenvorteile dahin ist. Meine Erfahrung: das 70-200 ii zeigt gleiche Abbildungsleistung, fokussiert langsamer, meist treffsicher, aber nicht so narrensicher wie an Canon. Je dunkler und je länger die Brennweite, desto eher neigt der AF zum Pumpen. Am 24-70 ii: die Autofokusmodi der A7iii funktionieren allesamt, auch der Augen-AF, nicht aber, wenn ich mich richtig entsinne, die AF- Verriegelung (verfolgt Objekt). Und die Fokuslupe für fadenkreuzgenaues Autofokusarbeiten funktioniert nicht. Gleiches gilt für das 16-35 4.
Für den Metabones gilt allerdings die Besonderheit zweier Betriebsmodi, deren Erläuterung hier zu weit führen würde (Homepage).

Insgesamt ist der Adapterbetrieb etwas zwiespältig zu sehen. Die Objektive funktionieren allerweitestgehend, aber die AF-Schnelligkeit ist teils dahin, gelegentlich hängt sich das Kamerasystem auf. Die Fokustreffsicherheit ist groß. Wer einen großen Canonlinsenpark hat, kommt um den Adapterbetrieb nicht umhin, wenn er sich noch nicht komplett umentscheiden will, die Kosten scheut oder besonders gute Objektive hat, die er nicht hergeben möchte oder beide Systeme bedienen möchte.

Der reale Unterschied kommt, wenn man ein natives Objektiv anbringt: das völlig flüssige, schnelle Kooperieren mit der Kamera nebst wirklich allen Fokusmöglichkeiten (zum Beispiel A7iii plus Sony Zeiss 55 f1.8 oder Batis 25) zeigt erst die Hemmnisse des Adapterbetriebs auf. Letztlich eine persönliche Geschmacksfrage. Ich nutze den Adapter zwar, bin aber lieber nativ unterwegs und rüste nach und nach um, wo die Objektivwahl gegeben ist.

27 von 29 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Hansebranse 08.08.2018 - 18:41:28
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
@Rafaelo:
Nunja, das Ziel der meisten - abgesehen von Presse/ Paparazzi vllt. - ist, möglichst perfekte (nach persönlichem Geschmack) Fotos zu schießen. Da hilft ein guter Sensor und ist logischerweise von Interesse - mehr als Renomee und Image des Herstellers.

3 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Johannes E. 07.08.2018 - 13:43:09
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Ein sehr informativer, umfangreicher und unabhängiger Beitrag. Was mich persönlich als Canon-Nutzer interessieren würde, wäre die Adaption von Canon Objektiven an dieser Kamera. Wie konkret sehen die Werte bei der Fokusgeschwindigkeit und Fokusgenauigkeit aus? Ist eine Verwendung von Canon Objektiven an dieser Kamera (aus eurer Sicht) praxistauglich (ein Hinweis: an anderen Sony Kameras, mit denen ich dies getestet habe, empfinde ich eine Adaption von Canon Objektiven als nicht praxistauglich, es müsste sich also einiges getan haben)? Genauere Angaben, detaillierte Messergebnisse und eine persönliche Einschätzung eurerseits würden mich freuen. Ein Video mit praxisrelevanten Fotosituationen dazu fände ich begrüßenswert.

6 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Uwe K 06.08.2018 - 22:45:33
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hallo Stefan,
vielen Dank für den hervorragenden Bericht über die Sony Alpha 7 III. Das Bewertungsurteil von 100 Punkten kann ich voll und ganz nachvollziehen. Und es ist bei Weitem nicht nur der gute Dynamikumfang, der den Sensor der Sony A7 III auszeichnet , sondern auch die hohe Auflösung des 24 Megapixel-Sensors von 3820 Linien. Dagegen fällt beispielsweise der Sensor der Canon 6d Mark II ( 26 Megapixel) mit 3370 Linen deutlich ab. Die weiteren Parameter der Sony A 7 III will ich hier gar nicht ansprechen. Es hat ja jeder das Video gesehen. Aber noch ein Wort zum Dynamikumfang. Jeder, der sich mit Bildbearbeitung intensiv beschäftigt, wird, wenn er ehrlich ist , die Möglichkeiten eines Sensors, bei dem man die Tiefen bis zum Anschlag hochziehen kann, ohne Rauschen zu erzeugen, wohl hoch wertschätzen. Meine Frau und Ich jedenfalls fotografieren neben Canon auch mit der Nikon D750 und der Sony A7 und haben daher gute Vergleichsmöglichkeiten.

mit freundlichem Gruß

Uwe K

5 von 10 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 05.08.2018 - 08:10:51
@Raffaelo73: Wir haben einen Kriterienkatalog, der über 100 Punkte enthält. Danach werten wir die Kameras in Sachen Ausstattung. Die Bildqualität wird in 3 Punkten untersucht, Rauschen, Dynamik und Auflösung. Diese 3 Werte gehen insgesamt zu 55% in die Gesamtwertung ein. Das schlüsseln wir auch direkt in der Wertung auf. Wie kommen Sie darauf, dass wir die A7 III "fast nur wegen dem Sensor auf 100%" bewerten?

17 von 20 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Raffaelo73 05.08.2018 - 07:57:17
Bewertung des Reports: 2 von 5 Sternen!
Kaum zu glauben dass sich ein "Stefan Gross" hinreißen lässt und die Kamera, fast, nur wegen dem Sensor, auf 100% bewertet.
Vieles wurde im Video Negativ gesehen, zurecht! Müsste eine Kamera die 100% erreicht nicht mehr können wie Sensor?
Ich verstehe den ganzen Hype um Sony herum nicht, ich kann dem ganzen nichts abgewinnen.
Liegt wohl daran, dass es in Mode gekommen ist, über Dynamikumfang ein vollkommenes Bild zu definieren....

Gruß Raffaelo73

9 von 36 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

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