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neue Sony A7 III

neue Sony A7 III

Aufrufe: 28.870

25 von 27 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

Entscheiden Sie selbst:

24 Megapixel Vollformat, 10 B/Sek. und 4K-Video

neue Sony A7 III ab sofort

Sony fackelt nicht lange und kurz nach Ankündigung ist die neue A7 III bereits im Handel hierzulande solo derzeit um 2.299 EUR zu haben. Neu ist eine hohe Serienbildgeschwindigkeit bis 10 B/Sek., ein AF-System ähnlich demjenigen der hochprofessionellen Sony A9 sowie 4K-Video. Ein Dual-Slot, Joystick sowie touchfähiger Klappmonitor komplettieren die Ausstattung.


Body - Traumflieger-Meinung - technische Daten - Rangliste - Leserkommentare  

Mit der A7-Reihe gibt Sony bereits seit Einführung im Herbst 2013 richtig Gas. Seinerzeit kam die erste Generation mit der A7 und A7R damals mit lediglich zwei Objektiven auf den Markt. Die A7 bot bereits einen 24 Megapixel-Vollformatsensor und wurde zu einer UVP von 1.499 EUR und später nach unten korrigiert für 1.299 EUR angeboten.

Rund 1 Jahr später folgte bereits Anfang 2015 eine Sony A7 II, die jetzt mit 25 AF-Feldern auch ein Phasen-AF nutzt, einen internen Stabilisator bietet sowie einen robusteren, überarbeiteten Body offeriert. Sony bringt auch noch die auf wenig Umgebungslicht spezialisierten A7s-Modelle und weitere A7R-Nachfolger mit besonders hoher Auflösung bis 42 Megapixel (A7R III). Seit Mitte 2017 ist auch eine auf Hochgeschwindigkeit spezialisierte Sony A9 verfügbar, die allerdings in einer Preisklasse um 5.000 EUR professionelle Budgets anspricht.

Jetzt vereint Sony mit der A7 III viele der neuesten Entwicklungen und bietet das aktuelle, staub- und spritzwassergeschützte Magnesium-Gehäuse incl. robusterem Daumenrädchen und Joystick, wie es schon an der A9 (ca. 4.800 EUR) bzw. A7R IIII (ca. 3.500 EUR) zu finden ist. Mit 10 Bilder/Sek. verdoppelt sich gegenüber den beiden A7-Vorgängern die Serienbildleistung. Hinzu kommt ein Dual-Slot für SD-Karten von denen einer UHS II unterstützt. Der interne Bildsensor bleibt zwar bei 24 Megapixel, nutzt aber BSI-Technologien incl. eine Kupferdrahtschicht. Das AF-System wird weitgehend von der A9 übernommen und bietet ebenfalls 693 Phasenfelder aber mit 425 mehr Kontrast-Felder. Ein Augen AF ist ebenfalls verfügbar. Wifi-Fähigkeiten und 4K-Video sind ebenfalls an Bord.

Das Menü ist jetzt farblich unterteilt und bietet auch die Option, ein benutzerdefiniertes Menü mit bis zu 30 Einträgen zu bestücken. Entfallen sind jedoch die kamerainternen In-Apps, mit denen man zahlreiche Funktionen wie etwa einen Timer etc. nachrüsten konnte. Der elektronische Sucher verbleibt auf dem bisherigen 2,4 Megapixel-Aufösungsniveau, ist dafür aber von 0,71x auf 0,78x angewachsen. Nicht zuletzt wird der neue Akku-Typ NP-FZ100 verwendet, der gegenüber dem bisherigen (NP-FW50) deutlich mehr Kapazität bereitstellt und bis zu 710 Aufnahmen ermöglicht. Hinzu kommt eine interner Stabilisator, der von ca. 4 auf 5 Blendenstufen Ausgleich optimiert sein soll.

 

 

Der neue Sony A7 III-Body


 

 

Zwar ist an der A7 III nach wie vor ein 24 Megapixel-Vollformat-Sensor verbaut, doch der ist jetzt - wie an der A7R III bzw. Sony A9 - als BSI mit Backside-Illumination konstruiert, wo die Schaltkreise nicht mehr zwischen den Dioden sondern hinter ihnen angeordnet sind. So steht mehr Platz für die Halbleiter bereit. Ein schnelleres Auslesen des Sensor verspricht Sony auch via Kupferverdrahtungen. Der Sensor verfügt jedoch nicht über die Stacking-Technologie einer Sony A9, so dass er sich nicht ganz so schnell auslesen lässt und möglicherweise noch eher als an der A9 bei schnell bewegten Motiven ein Rolling Shutter-Effekt erkennbar sein könnte.

 

Die Rückseite zeigt die neueste Generation der Sony A-Modelle auch an der A7 III. Hier wird ein robusteres Daumenrad und ein Joystick verbaut. Letzterer ist zur direkten Ansteuerung von AF-Feldern ideal. Der 920.000 Pixel auflösende Monitor ist klappbar und touchfähig. Er kann auch beim Sucherblick als Touchpad verwendet werden. Customtasten lassen sich via Menü mit zahlreichen Befehlen individuell belegen.

 

Die Sony A7 III mit dem Setobjektiv 28-70mm/3,5 - 5,6!

 

Das Setobjektiv ist eine günstige Alternative zum Zeiss 24-70mm/4 und liegt nach unserem Test auf ähnlichem Abbildungsniveau. Es ist komplett in Kunststoff verschalt, fasst sich aber durchaus hochwertig an. Der Aufpreis zum Solobody (2.299 EUR) steigt mit dem Objektiv im Set um noch moderate 200 auf 2.499 EUR.

 

Neu ist seitlich ein Dual-Slot wo ein Fach auch UHS II unterstützt. Sony spricht von einem Buffer, der bis zu 89 ungebremste RAW bzw. 177 große JPEG in Folge (unkomprimiert bis 40 RAW) ermöglicht! Die Serienbildgeschwindigkeit bis 10 B/Sek. kann auch mit kontinuierlichem AF genutzt werden, wobei das Livebild bis 8 B/Sek. laufend bzw. lt. Hersteller mit nur geringer Verzögerung aktualisiert wird.

 

Die Kameraoberseite zeigt rechts das Programmwahlrad, ein Belichtungskorrektur-Rädchen, zwei weitgehend frei belegbare Funktionstasten sowie den Auslöser, der mit dem Einschalter kombiniert ist.

 

Die Sony A7 III lässt sich auch via Hochformatgriff hochrüsten!

 

 

 

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Traumflieger-Meinung


klingt gut: fraglos hat Sony da jede Menge aktueller Technologien in die A7 III gepackt. Mehr Geschwindigkeit, 4K-Video, einen optimierten internen Stabilisator, dazu einen Joystick, Dual Slot, größeren Serienbildspeicher und einen amtlichen Autofokus mit 693 Phasenfeldern. 4K-Video und Wifi sind auch mit dabei. Das ganze zu einem noch erschwinglichen Preis. Klingt reizvoll auch wenn ich kein eingefleichster Fan des doch etwas kantigen Gehäuses bin, zumal der Weg mit dem Zeigefinger zum Einstellrädchen unterhalb des Auslösers ungewöhnlich weit ist und die Belichtungsstufenkorrektur für mich nach wie vor etwas schwergängig ist. Hier hat Sony noch Optimierungspotenzial!

Die 3. Generation ist der A7 III schon am Gehäuse anzusehen. Jetzt findet sich dort endlich der sehr praktische Joystick und ein robusteres Daumenrad, wie wir es schon an einer A9 begrüßen. Der Monitor ist nach wie vor klappbar, jetzt aber touchfähig um z.B. einen Touch-Autofokus zu setzen.  Ein Dual Slot bietet vor allem professionellen Anwendern mehr Optionen, um z.B. auf einer Karte RAW für spätere Nachoptimierungen und auf der anderen JPEG zum Aushändigen an den Kunden oder auch für Datensicherungszwecke zu nutzen. Erfreulich, dass hier der Buffer rund verdreifacht wurde und so bis zu 89 RAW in unverzögerter Folge (komprimiert) nutzbar sind.

Das AF-System ist mit einer Sucherabdeckung von 93% bzw. mit 693 Phasenfeldern bzw. ergänzt um 425 Kontrastfelder stark aufgebohrt. Ein Augen-AF steht auch im kontinuierlichen AF-Modus bereit. Der Sucher ist zwar ebenfalls auf Sony A9-Niveau mit einer Größe von 0,78x, soll aber mit 2,4 Megapixel auf dem bisherigen Auflösungsniveau verbleiben. Bei unserem Test der Sony A9 konnten wir aber keine Optimierungen durch die nominell gesteigerte Auflösung erkennen.

Sony verspricht eine RAW-Dynamik von bis zu 15 Blendenstufen. Sollte es hier spürbare Verbesserungen geben, dürfte die A7 III ein noch stärkerer Konkurrent zu den etablierten DSLR-Vollformatern werden, zumal der Preis mit derzeit 2.299 EUR attraktiv erscheint. Die A7 II ist mit einem Marktpreis um 1.300 EUR allerdings nach wie vor interessant. Wir werden einen A7 III-Test baldmöglichst nachreichen!

 


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technische Daten


 

Technische Daten Sony A7 III
UVP 2.299 EUR
Markteinführung März 2018
Sensor 24 Megapixel, Vollformat CMOS (35,6 x 23,8mm), BSI, 5,9µm-Pixel (Pitch)
Bildformate
  • bis 6.000 x 4.000 (RAW bzw. Jpeg L)
  • RAW, JPEG, RAW+JPEG parallel vorhanden
Autofokus 693 AF-Felder, Phasenverfahren, 425 Kontrastfelder, bis -3EV, Augen AF
ISO-Bereich 50 - 204.800 (mit Erweiterung, nativ 100 - 51.200), Auto-ISO 100 - 12.800, Video 100 - 102.400
Belichtung 30s - 1/8.000s +-5EV, bulb, AEB 3 oder 5 Bilder und 3EV-Spreizabstand, mit 9 Bildern bis 1 EV-Spreizabstand
Weißabgleich AWB, Sonne, Wolken, Schatten, Kunstlicht, Fluoreszenzlicht, Warmweiß, Kaltweiß, Tageslichtweiß, Tageslicht, Blitz, Unterwasser, Farbtemperatur 2.500 bis 9.900 Kelvin, Benutzerdefiniert
Serienbilder ca. 10 B/Sek (8 B/Sek. mit nur wenig verzögerter Livebildwiedergabe)., 89 unverzögerte RAW mit schneller Speicherkarte lt. Hersteller, unkomprimiert bis 40 RAW.
Monitor 3'' mit 920.000 Pixel, fest integriert, touchfähig
Sucher elektronisch ca. 0,78x KB, 100% Abdeckung, 2,36 MP
Blitz nicht vorhanden, Blitzschuh
Video
  • 3.840 x 2.160 30p, 25p, 24p (bis 100MBit)
  • 1.920 x 1.080 120p, 100p, 60p, 50p, 30p / 25p / 24p
  • 1.280 x 720 60p, 50p
  • 640 x 80 30p, 25p
  • XAVC S, AVCHD, MP4, MOV H264, S-Log3, HLG

    eingebautes Mikrofon, Aufzeichnung max 29m59s oder 4GB am Stück
Wifi integriert, IEEE802.11b/g/n mit 2,4GHz, Smartphone-Steuerung möglich, Bluetooth
GPS nein
Speicherkarten 2 x SD ( 1 x UHS II, 1 x UHS I)
Extras Fokus-Peaking, Wasserwaage
Buchsen Mini-HDMI-Out (Typ D) , Mini-USB 3, Mikrofon 3,5mm Stereoklinke, Kopfhörer 3,5mm Stereoklinke, Fernauslöser via USB
Akku NP-FZ100 für bis zu 710 Aufnahmen
Gehäuse 126,9 x 95,6 x 73,7mm
Gewicht 650gr (incl. Akku und Speicherkarte)
Anleitung  
Objektive Wechselobjektiv für Sony E-Mount, auch Canon EF, via Automatik-Adapter

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Rangliste


 

 

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Dieser Report wurde am Freitag, 09. März 2018 erstellt und zuletzt am Freitag, 09. März 2018 bearbeitet.


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