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neue Canon EOS M3

neue Canon EOS M3
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Aufrufe: 65.675

33 von 35 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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Canon kündigt eine neue spiegellose Systemkamera EOS M3 an. Mit 24 Megapixel-Sensor, Klappmonitor und neuen Bedienelementen sind gegenüber dem Vorgänger einige Innovationen hinzugekommen. Verfügbar soll die EOS M3 ab April 2015 sein. Der Hersteller ruft eine UVP von 749 EUR aus.

Technische Daten - Traumflieger Meinung - Objektive für EOS M - Leser-Kommentare

Canon hat den im September 2012 vorgestellten Vorgänger EOS M mit der neuen EOS M3 deutlich überarbeitet. Die Ende 2013 vorgestellte - allerdings kaum veränderte - EOS M2 ist hingegen offiziell nur für den japanischen und chinesischen Markt vorgesehen. Jetzt bietet die neue EOS M3 mit 24 Megapixel einen von der nominellen Auflösung um 6 Megapixel angewachsenen Bildsensor.

Der Body ist mit einen Handgriff versehen, während die ältere EOS M relativ flach gebaut ist und sich haptisch weniger entgegenkommend verhält. Entgegen des verkürzten Programm-Wahlschalters bietet die neue EOS M3 jetzt ein dediziertes Programmwahlrad sowie ergänzend ein Rändelrädchen zur direkten Kontrolle der mittleren Belichtungsstufe. Eine konfigurierbare M-Fn-Taste ist auf der Oberseite sowie eine AF-Feldwahlteste auf der Rückseite hinzugekommen. Neu ist auch der um 45 Grad nach unten und 180 Grad nach oben klappbare Monitor, der sich auch für Ansichten vor der Kamera nach vorne ausrichten läßt. Er ist wie am Vorgänger touchfähig.

Auf einen integrierten Popup-Blitz muß der EOS M3-Anwender ebenfalls nicht mehr verzichten. Neu ist ausserdem die Option, einen elektronischen Aufstecksucher nachzurüsten. Wifi-Funktionen wie an der EOS M2 sind ebenfalls vorhanden. Integriertes GPS ist allerdings nicht implementiert.

Das Gewicht der EOS M3 wächst mit 366gr gegenüber der EOS M (297gr incl. Akku und Speicherkarte) etwas an. Ein neuer Akku LP-E17 ist zudem fällig.

 

Technische Daten
UVP 749 EUR
Markeinführung April 2015
Sensor 24,2 Megapixel, APS-C (22,3 x 14,9mm), 1,6x-Crop
Bildformate 3:2: 6.000 x 4.000 - 4:3: 5.328 x 4.000 - 16:9: 6.000 x 3.376 - 1:1: 4.000 x 4.000. RAW, JPEG, RAW+JPEG parallel. Auch kleinere Bildformate für JPEG verfügbar (L, M, S1, S2, S3)
Autofokus 49-AF-Punkte, Hybrid CMOS AF III, empfindlich 2 - 18EV, AF-Bereichsabdeckung 80% vertikal + 70% horizontal, Gesichtserkennung, Motivverfolgung, 1-Feld-AF, Touch-AF
ISO-Bereich 100 - 12.800, erweiterbar auf 25.600 (Video ISO 100 - 6.400), Auto-ISO 100 - 6.400
Belichtung 30s - 1/4000s, Bulb, Korrektur +-3EV, AEB 3 Aufnahmen +-2EV Spreizung in 1/3 EV
Serienbilder 4,2 Bilder/Sek., 5 RAW und 1000 JPEG unverzögert in Folge (SD UHS-I)
Monitor 3'' mit 1,04k - klappbar, touchfähig (kapazitiv)
Sucher nicht eingebaut, optional nachrüstbar (EVF-DC1, mit 2.36k, 4:3 Ratio)
Blitz eingebaut, Leitzahl 5 (ISO 100), Synchronzeit 1/200s, synch. auf 1. + 2. Verschlußvorh., Speedlites aufsteckbar
Video Full HD 1.080 30/25/24p - HD 720 60/50p - SD 480 30/25p, MP4 / H.264, eingebautes Stereomikrofon, Aufzeichnung max 29m59s, max. 4GB Dateigrösse, manuelle Kontrolle über ISO, Zeit und Blende, Fokuspeaking
Wifi integriert, 802.11b/g/n, 2,4GHz, NFC, Kamerafernsteuerung via Canon-App "Connect", Bildtransfer in die Cloud (irista)
Speicherkarten SD / SDHC / SDXC (UHS-I kompatibel)
Buchsen Mini-HDMI-Out (Typ C), Mini-USB, externer Mikrofon-Anschluß 3,5mm Stereoklinke
Akku LP-E17, reicht für 250 Aufnahmen (23 Grad, 50% Blitz)
Gehäuse Magnesium, 110,9 x 68 x 44,4mm
Gewicht 366gr (inkl. Akku und Speicherkarte)
Objektive Wechselobjektiv mit Canon EOS M-Anschluß (EF-M), optional via Adapter auch Canon EF und EF-S

  

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Traumflieger-Meinung


Endlich: Endlich hat Canon den Anwenderwunsch erhört und bietet mit der EOS M3 eine griffigere, nahezu vollständige Systemkamera, die mit Klappmonitor, Direktzugriffen und Aufstecksucher einige Designschwächen des Vorgängers ausräumt!

 

Die Wifi-Funktion mit Kamerafernsteuerung per App ist auch hochwillkommen allerdings warte ich ersteinmal einen Test ab, welche Funktionen hier tatsächlich unterstützt werden. Das erstmals auch Fokus-Peaking unterstützt werden soll, finde ich klasse. Das ist eine wirklich praktische Funktion, nicht nur um die Schärfeebene im manuellen Fokusbetrieb ausserhalb einer Lupenfunktion zu erkennen sondern oft kann man so auch direkt die Schärfentiefe ablesen.

 

Für eine eierlegende Wollmichsau wäre allerdings noch ein Fernauslöser-Anschluß fällig gewesen, der leider fehlt. Und ein integrierter Sucher wäre mir insgesamt doch lieber als die teure Aufsteckoption.

 

Mal sehen, ob der Markt-Preis auch so rasant in den Keller wie an der EOS M geht, die ja anfangs auch in ähnlicher Preisregion um 750 Euro gekostet hat, derzeit aber sogar im Kit zum halben Preis erhältlich ist.

Endlich sind am noch griffigeren EOS M3-Body mehr Bedienelemente vorhanden wie ein dediziertes Programmwahlrad und auch die Anpassung der mittleren Belichtungsstufe, wie man sie ja auch in der kompakten Powershot G-Klasse schon findet. Das erleichtert den schnellen Zugriff und macht die EOS M3 als Zweitkamera für ambitionierte DSLR-Fotografen aber auch als eigenständige, mobile Systemkamera noch attraktiver als den Vorgänger.

Erfreulich ist auch der immerhin klappbare Monitor, der u.a. bodennahe Positionen erleichtert. Schön, dass er den Einblick auch vor der Kamera zuläßt. Dies ist hilfreich nicht nur für Selbstportraits sondern auch zwecks Kontrolle von Aufnahmen, bei denen der Fotograf oder Videofilmer das Motiv z.B. via LED-Lampe noch seitlich ausleuchten und die Bildwirkung vor der Kamera kontrollieren möchte.

Die Aufrüstoption mit dem elektronischen Aufsteck-Sucher EVF-DC1 ist ebenfalls willkommen. So besteht immerhin die Möglichkeit, eine vollwertige Systemkamera mit großem Sucher nutzen zu können. Auch wenn einige Anwender ggf. einen integrierten Sucher bevorzugt hätten bietet die Nachrüstoption den Vorteil, den Sucher um 90 Grad zu schwenken, was bei Makroaufnahmen im Bodenbereich hilfreich ist. Allerdings ist der optionale Sucher mit einer nicht  unerheblichen Mehrinvestition von knapp unter 300 Euro verbunden und die native Sucher-Auflösung im eher ungünstigen 4:3-Format wird Ränder erzeugen, wenn man 3:2-Fotos aufnimmt oder im 16:9-Format filmt.

Während der Vorgänger EOS M noch den im Lieferumfang enthaltenen Aufsteckblitz Speedlite 90 EX nutzt, um ein Aufhell-Licht zu setzen, bietet die neue EOS M3 einen integrierten Pop-Up-Blitz. So braucht man kein Zusatzgerät mit sich zu führen.

Neu ist auch die integrierte Wifi-Funktion, mit der sich u.a. Bilder ans Smartgerät transferieren lassen. Ähnlich wie es an der G1X II oder der Powershot G16 möglich ist. Canon spricht davon, dass sich über die neue "Camera Connect App" die EOS M3 auch fernsteuern läßt. Der Pressetext "...Das ist ideal für einzigartige Perspektiven in ungewöhnlichen Aufnamesituationen und -positionen." deutet darauf hin, dass hier auch eine Fotolivebild-Unterstützung geboten werden könnte. Es bleibt einen Test abzuwarten ob dies tatsächlich so ist und ob ggf. auch ein Videolivebild durchgeschleift wird. Ausserdem hoffen wir darauf, dass Parametereingriffe für ISO, Zeit und Blende geboten werden. In der Android-Version für Canon Camera Connect wird derzeit nur die EOS M2 gelistet, bei der die Fernsteuerung (offenbar incl. Fotolivebild und Parameterzugriff) möglich ist. Also dürfte stark anzunehmen sein, dass dies auch für die EOS M3 gelten wird. Eine interne GPS-Funktion - wie man sie an der EOS 6D oder 7D II findet - ist jedoch nicht vorhanden, vermutlich wird sie auch per App nicht unterstützt (zumindest ist dies für die EOS M2 nicht realisiert).

Die Videosektion gibt es schon am Vorgänger auch mit manuellen Parameterzugriffen für Zeit, ISO und Blende. Auch ein kontinuierlicher Autofokus war bereits möglich. Jetzt ist der AF-Betrieb auch im Fotomodus mit dem Hybrid CMOS AF in der Mark 3 Version allerdings überarbeitet worden. Die Mark II-Version des CMOS-AF werkelte bereits an der EOS M2 (und EOS 100D) und dort etwas schneller und großflächiger als in der Mark I-Version der EOS M. Jetzt hat Canon die Mark III-Version an der EOS M3 verbaut, dokumentiert unseres Wissens aber nicht, was gegenüber der Mark 2-Version geändert wurde. Die auslesbare Fläche auf dem Bildsensor soll ähnlich wie an der Mark II-Version rund 80% der Fläche betragen (80% vertikal, 70% horizontal), während die an der EOS M verbaute Mark I-Version nur 20% der Sensorfläche für den AF-Betrieb nutzt. Canon spricht von einer 6,1x höheren Geschwindigkeit gegenüber der EOS M. Wir sind diesbezüglich auf einen Test gespannt, den wir bei Verfügbarkeit der Neuen nacholen werden. Neu und erstmals bei einer EOS-Kamera soll übrigens auch eine Fokus-Peaking-Funktion im Videomodus der EOS M3 sein!

Einen insgesamt noch zuverlässigeren AF beim Nachführen wie man ihn an der EOS 70D mit dem Dual Pixel CMOS AF I oder in einer konfigurierbaren und noch schneller arbeitenden Variante an der EOS 7D Mark 2 findet (Dual Pixel CMOS AF II), ist an der EOS M3 jedoch nicht verbaut. Es steht zu hoffen, dass die Scharfstellzeiten aber von derzeit rund 1 Sekunde (unendlich auf 1m mit 18-55 IS STM bei 55mm) beim Hybrid CMOS AF III deutlich verkürzt wurden. Lt. technischer Daten sind die Lowlightfähigkeiten des AF-Moduls mit +2EV allerdings noch immer schwach ausgeprägt, während man bei anderen spiegellosen Systemkameras schon bei -4EV angekommen ist (z.B. Lumix GH4).

Insgesamt macht Canon mit der EOS M3 einen großen Schritt in die richtige Richtung und offeriert eine im Wesentlichen vollständige spiegellose Systemkamera, die gravierende Designschwächen des Vorgängers auszubügeln verspricht. Einzig einen Fernauslöser-Anschluß vermissen wir noch immer, aber vieles wird sich dann per Wifi oder per Infrarot-Fernauslöser fernsteuern lassen.

Alternativen zur EOS M3

Als alternative spiegellose Systemkameras ist vor allem die kompakte Sony A6000 mit ebenfalls 24 Megapixel im APS-C-Format zu nennen, die einen großen elektronischen Sucher gleich eingebaut hat und mit bis zu 11 Bildern/Sek. mehr Geschwindigkeit liefert. Canon-Objektiven lassen sich via EF>E-Mount Adapter auch an der Sony nutzen. Ebenfalls APS-C-Sensoren bieten auch Modelle von Fuji-Film wie die allerdings relativ teure Fuji X-T1 oder auch die Samsung NX1.

Als Alternativen kommen natürlich auch kompaktere DSLR in Frage. In ähnlicher Preisklasse liegt z.B. die neu angekündigte Canon EOS 760D.

Wer auf Wechselobjektive verzichten kann, findet im Kompaktkamera-Lager einige interessante Alternativen, die auch über große Bildsensoren verfügen. Hier ist die Canon Powershot G1X II (1,9x Crop) zu nennen, die ebenfalls via EVF-DC1 einen Aufstecksucher nachrüsten kann und gleich ein lichstarkes Zoomobjektiv mit auf KB 24-120mm f2,0 - 3,9 mitliefert. Die mit 2,2x Crop ebenfalls über einen relativ großen Bildsensor verfügende Panasonic LX100 liefert sogar ein noch lichtstärkeres Zoomobjektiv (24 - 75mm / f1,7 - 2,8, KB) incl. Bildstabilisator, zusätzlich noch 4K-Video, eingebauten Timer und WLAN incl. Kamerafernsteuerung mit Foto- und Videolivebild und Parameterzugriff via App. Sie verfügt auch über einen großen integrierten Sucher und bietet zahlreiche Direktzugriffe.

Der Markt bietet aber auch noch kompaktere Modelle mit 1''-Bildsensor (2,7x Crop) wie die Sony RX100-Modelle (I / II / III) oder die Canon Powershot G7x. Wer die gute Haptik eine DSLR bevorzugt, dafür aber vergleichsweise leicht und mit einem lichtstarken Superzoom-Objektiv unterwegs sein möchte, für den könnte auch die Bridgekamera Panasonic Lumix FZ1000 spannend sein.

 

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Objektive für EOS M


Canon hat für die spiegellosen EOS M-Modelle spezielle EF-M-Objektive entwickelt. Diese Linsen sind eine Idee leichter und idR etwas kompakter als die EF-Objektive für Canon APS-C-DSLR, da sie wegen des fehlenden Gehäuse-Spiegels näher an den Bildsensor heranrücken können. Die EF-M-Objektivauswahl ist derzeit allerdings noch sehr überschaubar.

Via Adapter lassen sich an den EOS M-Modellen jedoch auch alle weiteren Canon-Objektive und Drittanbieter-Linsen (Vollformat oder mit APS-C-Bildkreis) montieren und dann - soweit vom Objektiv unterstützt - mit Autofokus und Bildstabilisator einsetzen.

 

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Dieser Report wurde am Donnerstag, 05. Februar 2015 erstellt und zuletzt am Donnerstag, 15. Oktober 2015 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Peter Neidlinger 11.07.2016 - 12:52:30
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Der Bericht ist eigentlich gewohnt gut. Ich habe mir die Canon EOS M3 als Ergänzung zu meiner Canon Vollformat und meiner Canon EOS 70D gekauft.

Meine Mainung zur Kamera:
Für eine Kamera deren erster Verschluss elektronisch ist und deren spiellose Bauart natürlich auch kein Spiegelschlaggeräuch erzeugt,
ist das Auslösegeräusch gerade zu absurd laut. Ich glaube, nur Canon ist in der Lage mit dem zweiten Verschluss beim Auslösen einen solchen
Radau zu veranstalten, dass Sie sogar meine Canon 5D Mark III übertönt.

Es ist sehr schade, dass dieser gerade bizare Konstruktionsfehler in Ihrem Test keine Erwähnung findet. Ich dachte tatsächlich, die Kamera
wäre leise und ich hätte nun entlich eine Möglichkeit bei Konzerten oder in Kirchen mit Canon zu fotografieren ohne die anderen Menschen zu stören.
Die EOS M3 ist dafür nicht zu gebrauchen. Und mir ist auch nicht klar was das ganze Kamerakonzept vor diesem Hintergrund eigentlich soll.

Ich würde mich freuen, wenn Sie dem Auslösegeräusch in Ihren Tests mehr Bedeutung beimessen würden.
Ansonsten bin ich sehr froh das Sie diese seit pflegen.

7 von 9 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 18.06.2016 - 00:15:16
@Anonym: zur Auslöseverzögerung siehe hier: http://www.traumflieger.de/reports/Kamera-Tests/Canon-Kompakt-Kameras-und-DSLM/Canon-EOS-M3/Canon-EOS-M3-im-Test::964.html#fazit

0 von 0 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym9 17.06.2016 - 07:16:01
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Bei der Canon M finde ich eigentlich das größte Problem die Auslöseverzögerung. Ist das bei der M3 jetzt besser geworden?

0 von 0 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym8 24.04.2016 - 12:01:31
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Hallo,
seit Jahren nutze ich die Sony Nex 7 als Zweitkamera zur DSLR. Da bedeutet aber halt zwei Objektiv-Parks. Der Adapter EF auf NEX ,um die Canon Objektive an der NEX zu nutzen, bringts nicht wirklich. Das größte Problem ist die Auslöseverzögerung. Gibt es Erfahrungen wie gut die Adapterlwösung für die Canon M3 wirklich ist, um die EOS Objektive nutzen zu können.

Vielen Dank für die Erfahrungen.

0 von 0 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym7 12.03.2016 - 20:24:00
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hab mir die M3 auch besorgt. Im Kit mit Objektiv und viewfinder. Dazu ein FD-Objektiv mit Adapter. Großartige Sache.
Canon Utility 3 funktioniert mit der Kamera in Kombination mit WiFi irgendwie nicht so richtig bzw. gar nicht; wie im Report beschrieben ebenfalls schlechte Dokumentation. Über WiFi können aber Fotos gesendet werden, wenn man sich beim Image Gateway von Canon registriert. Dazu muss die entsprechende Seite aufgerufen und in der Kamera auf die Fotoansichtsmodus auf das WiFi Symbol-Klicken. Dann auf Fotos hochladen zum Webserver. Nach der Registrierung am Computer muss man den im Kameradisplay angezeigten Code eingeben. Die Kamera bestätigt mit einem anderen Code, der jetzt auch auf dem Computer angezeigt wird. Vor der ganzen Sache muss man noch die Verbindung zum örtliche Hotspot herstellen. Geht aber auch ohne. Wenn man nur seinen Computer und keinen Hotspot hat, kann man sich MyPublicWifi runterladen. Der Computer ist dann der Hotspot. Über den vorher beschriebenen Weg wird aus dem Symbol "Fotos auf Webserver hochladen" jetzt Fotos an den PC senden oder so ähnlich.
Remote Control funktioniert bisher nicht. Das scheint von dem neuen Utility 3 in Kombi mit der Kamera nicht unterstützt zu werden. Das Utility 2 sagt, Kamera nicht unterstützt, was sehr schade ist. Sieht aus, als wäre hier absichtlich Optionen blockiert, um größere Kameras attraktiver erscheinen zu lassen und Kaufanreize zu bieten.

3 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: slowfoto 28.10.2015 - 18:06:20
Hallo Stefan, die Canon M kenne ich seit Erscheinen, die M3 habe ich mit dem Viewfinder ausgiebig kennen gelernt an den vier derzeit vorhandenen M-Objektiven. Als alter Nutzer der EOS 5D und Fan der 5DII suchte ich eine leichte und kleine Spiegellose und finde die bisherige M als sog. Zweitkamera ideal klein, schwarz und stark. Sie ist definitiv, meine AF Nutzung wie in meinem Blog slowfoto ausführlich beschrieben und identisch mit der Nutzung an den dSLR, gefühlt genau so schnell wie die M3. Eine Sportskanone sind beide nicht! Ich kann jedem Interessenten nur empfehlen, die M mal mit dem EF-M 11-22 IS STM zu koppeln und im Nachtaufnahme Modus ohne Stativ Aufnahmen zu machen, oder im [auto] Modus mit dem lichtstarken 2.0 22 STM. Das M 55-200 IS STM ist wegen der sehr kurzen Nahdistanz bei 200mm ein tolles fast Makro Objektiv, frei Hand/Hände sind 200mm sowieso trotz IS eher schwieriger als mit der dSLR. Klar verwende ich die M auch mit Adapter und dem 4 70-200 L IS, auch mit Konverter, aber dann lieber auf dem Stativ. Der Mount Adapter täuscht allerdings nur über die geringe Anzahl an M Objektiven hinweg. Mir scheinen die 25 MPI eher zu rauschen, der Verschluss ist lauter und das Handling weiter weg von der vom Handy geliebten Touch Screen Bedienung der M. Warum schiebt Canon kurz nach Erscheinen der M3 jetzt die M10 nach? Eine gründliche Überarbeitung der low light Sensor Fähigkeiten i.V.m. der JPG Entwicklung wäre m.E. wirkungsvoller. Danke jedenfalls für Deine gründliche Arbeit und beste Grüße vom Bodensee pp

1 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym6 25.09.2015 - 17:07:41
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Informativer und fachkundiger Report! Eine gute Entscheidungshilfe. Hatte die M, mit der man hervorragende Bilder machen kann. Bin nun trotz vieler Bedenken auf die M3 umgestiegen. Grund dafür waren:
Der (mir nicht nachvollziehbare teure) Aufstecksucher. Bei der M hatte ich oft das Problem, dass trotz aufgehelltem Bildschirm wichtiger Dinge speziell am oberen Rand abgeschnitten wurden. Damit waren die Aufnahmen nicht mehr verwertbar.
Der Vorteil der Kamera ist ihre geringe Größe, WLan und die Möglichkeit, EF-Objektive verwenden zu können.
Die Bildqualität bei Tageslicht ist gut. Dämmerung habe ich mit der kleinen weniger versucht, da nehme ich lieber die 6d. Allerdings areite ich fast immer mit 100 ASA, so dass mich Rauchen weniger interessiert.
Nachteil ist der Fehler bei der AEB, denn nach dem 2. Bild kommt es zu einer längeren Speicherpause, was richtig nervt. Das ist eine Firmware fällig!!! Die Kamera wird wohl doch auch von fortgeschrittenen Fotografen verwendet, oder?
Außerdem habe ich lange probiert, bis ich die WLan-Funktion beherrschte, denn das Handbuch hat da ein "Loch".
Alles habe ich noch nicht im Griff, wie etwa das Schwenken der Kamera nach Fokus-Wahl. Aber das kommt noch.
Ansonsten, obwohl sie klein ist: Viel Kamera fürs Geld!!

0 von 0 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: SK.Photographie 29.05.2015 - 16:46:17
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Hallo,
danke für diese kurze, knackige Einschätzung zur M3. Das bestätigt mal wieder meine bisherige Vermutung, dass es sich um eine Kamera handelt, die ich mir nicht kaufen muss. Ich verstehe diese zwanghafte "Entspielgelung" der Kamerasysteme zur Zeit eh nicht völlig. Klar muss Canon als einer der größten und renomiertesten Hersteller auch ein spiegelloses System vorhalten, aber das bedeutet ein weiterer Objektivstandard der nicht mit Vollformat kompatibel ist (ich habe auch die 6D;-)), lästige Adapter und systemimmanente Einschränkungen die damit einhergehen, wie "Schatten bei Nutzung des Blitzes o.ä.) Ich finde nach wie vor, DAS Kompaktmodell für Canonians die zwischendurch Platz sparen wollen ist zur Zeit die 100D. Die habe ich jetzt schon 3 Einsteigern empfohlen, alle sind sehr zufireden damit und ich habe auch schon selbst damit experimentiert. Dafür dass ich sehr große Hände habe, finde ich die kleine 100D sehr griffig und robust und da hat man keine manifesten Einschränkungen und die guten L-Gläser passen ohne Adapter, obschon größer und schwerer als die Kamera selbst...

Gruß,
Sepp

3 von 6 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym5 24.05.2015 - 12:47:59
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Benütze jetzt die die EOS M3 als Zweitkamera. Was gut ist: die Kamera hat alle Funktionen, wie manuelles Fokus-Peaking, schneller Hybrid AF, Liveview der ermöglicht die Farbtemperatur vor Aufnahme einzustellen,
Wlan u. NFC usw.. Es funktioniert alles, auch die Objektive per Adapter
aus der EFS- und EF-Serie können angeschlossen werden, dann geht halt der eingebaute Blitz nur eingeschränkt, weil ein Schatten vom Objektiv im Bild abgelichtet wird. Externer Blitz verursacht dies nicht.

Was ist schlecht: Der Sensor mit 24,5 MP ist nicht lichtstark genug.
bei ISO 3200 sieht man deutlich das Rauschen, da hat Canon sich ein Eigentor geschossen, der alte Sensor mit 18,2 MP macht dies nicht, weil weniger und größere Fotodioden plaziert sind. Das AF-Hilfslicht ist falsch plaziert, weil beim Zoomen dieses durch die Hand verdeckt wird.
Müßte unten rechts an der Front sitzen.

Alles im Allen eine Kamera mit der man sehr viele kreative Möglichkeiten hat, besser als bei meiner Canon EOS600D und EOS6D, die Canon leider durch vorgenannte Schwächen zu nichte macht, um bei Sytemkameras heute an der Spitze zu stehen.

10 von 11 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym4 07.05.2015 - 18:11:35
Hallo Traumflieger- Gemeinde,

Urlaub 30 Grad sitze unter Palmen und fühle mich gerade dazu hingerissen nun ebenfalls etwas generelles zur eos m3 zu schreiben. Ich selbst besitze eine 5d II, welche nach wie vor meine große Liebe ist, und einige APC Kameras von Canon. Ich schaue mich nun seit einiger Zeit nach einer Kamera um, mit der ich auf Reisen etwas beweglicher sein kann. Wenn ich die eos M3 mit der spiegellosen Konkurrenz vergleiche (welche mir wesentlich professioneller erscheint), drängt sich mir der Eindruck auf, dass canon es noch nicht wirklich hinbekommen hat die spiegellosen Systemkameras in das eigene Produktportfolio zu integrieren. Will heißen, wie die Spiegellosen positionieren ohne den DSL das Wasser abzugraben. Ich würde mir von Canon wünschen: mehr Innovation, Mut und Kundenfreundlichkeit. Ich hoffe Canon nimmt die neue Entwicklungen ernst und versucht nicht diese auszusitzen.
Ich habe auch den Eindruck, dass Canon seine jetzige Produktpalette voll ausreizt, bevor etwas wirklich Neues auf den Markt geworfen wird. Oder können/wollen die nicht schneller?
Eine Spiegellose welche sich hinter der GH4, Fuji,Sony usw. nicht verstecken muss und die Canon objektive ohne Adapter passen, wäre mein Traum. Mit integrierten Sucher!! Bei der Eos M3 habe ich das Gefühl dass es die Kamera nur gibt weil die anderen auch so etwas bauen.

Also Canon... nicht auf alten Leistungen ausruhen sondern auf zum Kunden... Hoffe auch dass die neuen DSLR'S von Canon ein echter Forschritt sind.

Das wars von einem (eigentlichen) Canon- Fan.

Bitte entschuldigt meine untechnische Aussage und verbleibe mit besten Grüßen. ..

6 von 9 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Rialto 23.04.2015 - 20:14:29
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Habe die Kamera gekauft. Hauptpunkt war die Verwendung der vorhandenen
Canon-Objketive und der Liveview. Auflösung des neuen Sensor ist gut, jedoch sollte man wegen der kleineren Fotodioden auf dem APS-C nicht über ISO 3200 gehen, sonst wird das Rauschen einfach zu stark, da bin ich von meiner Canon 600D oder Sony Nex5N mit 18 MP besseres gewohnt. Die EOS6D spielt in einer anderen Liga, aber Liveview usw. sehr umständlich, kein Klappdisplay und alles was eine moderne Kamera haben sollte, für soviel Geld fehlt da einfach. Ansonsten Live-View arbeitet gut und zuverlässig. Ob die Serienbildgeschwindigkeit ausreicht kann ich nicht beurteilen, weil ich diese nicht benütze. Hier ist aber die Sonny 6000 schneller, für den, wers braucht.
Ansonsten Canonzubehör wie Aufsteckersucher von der G1X MII passt usw..
Endlich mal von Canon eine Kamera mit einem vernünftigen Liveview, sodass man die Farbtemperatur vor der Aufnahme usw. einstellen kann. Das fehlt leider bei den DLR`S von Canon oder ist nur eine Notlösung.

6 von 10 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: voyagerJuerg 22.04.2015 - 16:45:43
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Die neue 3er ist absolut Top und ihr Geld wert.
Das Gehäuse ist deutlich griffiger als die erste M, der Autofokus schnell und präzise.
Die Verarbeitung entspricht der guten Canon Qualität wie von den teureren EOS Modellen (1er, 7er).
Ebenfalls erfreulich gut der Aufstecksucher - ein absolutes muss.

Unbefriedigend das Display - sehr exponiert und anfällig für Kratzer. Hätte mir da eine Scheibe aus Glas wie bei der EOS 1x gewünscht!
Schade ist der neue Akku, wieder eine Akkugrösse und ein Ladegerät mehr wenn man bereits M Besitzer ist.

4 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Paul Schönherr 19.03.2015 - 16:56:47
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Hallo.
Die Frage der Frage ist doch, ob der neue Bildsensor eine Verbesserung bringt.
Ansonsten ist die Kamera schwerer geworden. Und der elektronische Sucher für die Eos m3 wiegt ja auch bestimmt 50 Gramm und kostet noch einmal extra. Die Canon Eos 100d wiegt nur 410 Gramm. Sie ist günstiger und ein extra Sucher und ein Adapter für die Normalobjektive müssen auch nicht erworben werden (der wiegt auch schon wieder etwas extra).
Die Sony A600 (teure als die Eos 100d) braucht auch wieder einen Adapter für die Canon-Objektive und da passt dann wieder nicht der Canonblitz, wenn man ihn mal braucht.
Es bliebe dann nur WiFi übrig - was dann am Ende doch nur für da Bilder aufs Tablet schicken genutzt wird.

Grüße
Paul Schönherr

8 von 15 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym3 23.02.2015 - 06:52:51
zwiespältig...
canon macht ein paar dinge richtig, aber unterm strich fehlen wichtige details. ich habe den eindruck, canon versucht mirrorless hinter all den klassen, die canon anbietet zu belassen, das ist einfach schade. ich habe im vollformat bei canon diverse highlights...17 TS-E, 24 TS-E und unter anderem auch 3 600er blitze mit der fernsteuereinheit. dies könnte man wunderbar auch bei mirrorless anwenden. aber wie schon im aps-c format der typischen anderen canons verpasst es canon immer wieder dieses format besser zu bedienen...es fehlen einfach festbrennweiten im weitwinkelbereich...ich arbeite beruflich mit fotos und eines ist ganz klar...ich mag mein vollformat von canon, aber aufträge mache ich mehr im aps-c format.
canon täte gut daran aps-c etwas mehr festbrennweiten anzubieten, ebenso beim m-system, bisher ist das 22mm objektiv wunderbar und die 11-22mm linse ist wirklich brauchbar. was mich wundert: ein kamera die auf der seite von canon beworben wird als kameraklasse 'fotobegeisterte' ohne kabelfernbedienungsanschluß zu verkaufen. gut sie kann per infarot und per handy ferngesteuert werden, aber sind wir mal ehrlich...was ist wenn ich telefoniere und fotografieren möchte?, der rc-6 auslöser funktioniert nicht wenn ich hinter der kamera stehe und funktioniert auch nicht mit motor, sondern nur in einer position, bei der ich auch 2 sek. auslöseverzögerung einstellen kann.. wenn ich eine kamera über handy fernsteuern kann, dann ist das toll, aber das ist nicht aktzeptabel, wenn die standards dafür auf der strecke bleiben. selbst die canon g1x-MkII hat einen kabelfernbedienungsanschluß...warum die m3 nicht?...das ärgert mich tierisch, denn gerade solch kleine kamera hat man gerne auch in den bergen dabei, wenn wenig gepäck gefragt ist, dann keinen fernauslöseranschluß wirkt ganz einfach, wie vergessen. wer weiß, vielleicht kommt canon ja bald mit einem m-profi auf den markt, mit eingebautem sucher und kabelfernauslöseranschluß!

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Autor: Systemknipser 20.02.2015 - 13:38:09
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!

Positiv, dass Canon endlich den richtigen Schritt macht.
Zur Info der EVF von der G1X MII passt. Postiv, man kann per
Adapter vorhandene Canon-Objektive anschliesen.
Bleibt abzuwarten, wie die Bildqualität ist und ob die Videoqualität von Sony erreicht wird. Endlich hat auch Canon erkannt, dass die meisten Leute nicht die schweren unhandlichen Geräte wollen.

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Autor: Anonym2 18.02.2015 - 12:53:52
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Schön wäre, wenn der Sucher auch zusammen mit dem alten Modell funktionieren würde. Das würde diese Geräte deutlich aufwerten.

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Autor: Frank F. 13.02.2015 - 12:32:28
@Karl Günter: Vielleicht können Sie etwas fachliches sinnvolles hier zur EOS M3 beitragen, die Verpackung ist doch nur ein nebensächlicher Randaspekt?

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Autor: Karl Günther 13.02.2015 - 10:27:46
@Frank F

der karton ist völlig unerheblich und das "zucker" beispiel nur lachhaft.

ich kaufe zum beispiel extra waren die an der verpackung sparen!

stichwort: UMWELTSCHUTZ.

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Autor: Frank F. 12.02.2015 - 13:09:11
@anonym1: was nützt es Ihnen und den Lesern hier, eine Aussage aus dem Kontext zu reissen? Der Verkaufskarton ist doch nur eines von mehreren Beispielen, wo Sony offensichtlich spart? Natürlich gehört eine Verpackung zum Gesamteindruck! Genauso könnte man argumentieren, man könne sich ein Pfund Zucker bei Aldi in die Hände gießen lassen, weil man sie später ja nicht mehr brauchen wird. Das ganze hat dann später auch assoziativen Charakter. Im übrigen funktioniert der Touchscreen an der EOS M - wie auch an der 650D/700D etc. - hervorragend!
Frank F.

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Autor: Anonym1 12.02.2015 - 06:37:38
die Canon muss sich in der Praxis zunächst einmal beweisen. Wer einmal mit einem Touchscreen Monitor versucht hat - präzise - zu arbeiten, hat seine liebe Not gehabt. Das Argument mit dem Verkaufskarton - Nun, da fehlt mir doch tatsächlich jedweder - gutgemeinte Gedanke.

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Autor: Anonym 10.02.2015 - 15:27:14
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Das mit dem Karton und dem hässlichen Canon Kameragurt ist jetzt aber ein Witz? :)

Also wem ein stabilerer Karton oder ein Kameragurt wichtiger ist als ein EVF.... der sollte sich fragen, ob er nicht das falsche Hobby hat. ;)

Der Touchscreen, ja der fehlt bei der A6000.
Ich wette aber die A7000, die sehr bald kommen soll, wird den haben.

Die A7000 soll ja angeblich soviel kosten wie die A6000.
Sie wäre also der direkte Konkurrent zur EOS-M3.
Da hätte Canon vorlegen müssen um nicht gleich wieder völlig abgeschlagen zu sein.

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Autor: Stefan G. 09.02.2015 - 19:04:41
@Claus W: die Sony A6000 hat wirklich viele Features, ist flott und incl. großem elektronischen Sucher. Aber Canon punktet mit einem solider wirkendem Body und Touchscreen, da hat Sony dann den Rotstift angesetzt (und auch beim Zubehör wegen fehlendem Akkuladegerät, dünnwandigem Verkaufskarton, etwas sehr schlichter Kameragurt). Ich denke schon, dass die EOS M3 um Längen zufriedenstellender zumindest als die EOS M sein wird. Aber Luft nach oben bleibt sicherlich.
VG Stefan_tf

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Autor: Klaus W 08.02.2015 - 21:57:30
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
mal ganz ehrlich.... da hat canon mal wieder nur das nötigste getan.

ich habe für ca. 11000 euro canon gear... und würde mich über eine RICHTIG canon mirrorless riesig freuen.
aber die EOS-M modelle sind alle irgendwie uninspirierend und langweilig.

ich habe mir von 3 monaten daher eine A6000 gekauft und war nach kurzer zeit völlig begeistert von dem was diese kleine kamera alles leistet.
ich hatte bis vor 3 wochne auch noch eine 600D aber die wurde verkauft. die A6000 reicht mir als ersatz völlig.
um ehrlich zu sein ist sie in mancher hinsicht besser als die 600D.

von canon kommt mir also nur noch vollformat ins haus.

für APC-c werde ich auf lange sicht wohl komplett auf sony umstellen.
die A6000 biete einfach features die canon nicht hat... und die bildqualität ist für so eine kleine kamera einfach beeindruckend.

warum M43 wenn eine APS-C kamera so kompakt sein kann? :)

zur EOS M3 kann ich nur sagen.. klassenziel verfehlt.

750 euro und keinen EVF??
gibt es wenigsten zebras, focus peeking, eye focusing.. etc. etc.?
oder hat canon kein interesse solche features einzubauen?


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