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Canon PowerShot G3 X - neue Bridgekamera mit 24-600mm-Objektiv

Canon PowerShot G3 X - neue Bridgekamera mit 24-600mm-Objektiv
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21 von 25 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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technische Daten - Traumflieger-Meinungweiterführende Links - Leserkommentare



PowerShot G3 X - Canons neue Bridgekamera mit 24 - 600mm (KB)
!

Canon erweitert die PowerShot G-Familie um die G3 X und spendiert ihr einen professionellen Body, 25-fach Zoom gepaart mit einem vergleichsweise großen 1''-Sensor (20 Megapixel). Ab Mitte Juli soll die Bridgekamera für € 899,- UVP im Handel erhältlich sein.


Wie bereits die G7 X aus der PowerShot G-Reihe, ist auch die neue G3 X mit einem 1“-Sensor des Typs „Back Illuminated CMOS“ mit 20,2 MP ausgestattet. Als Prozessor kommt der ebenfalls aus anderen PowerShot Kameras oder auch der EOS M3 bekannte DIGIC 6 zum Einsatz.

Neu hingegen ist das Superzoom Objektiv, das mit einem 25-fach Zoom den KB äquivalenten Brennweitenbereich von 24 - 600mm abdeckt und dabei eine Offenblende von f2.8 - 5.6 bietet. Die neun Lamellen der Irisblende sollen für ein schönes Bokeh in den Unschärfen sorgen.

Auch der Bildstabilisator wurde überarbeitet. Zwar setzt man weiter auf ein Lens-Shift System (hier Intelligent IS benannt), das einen Ausgleich von bis zu 3,5 Blenden ermöglichen soll. Jedoch soll der 5-achsige, sogenannte Dynamic IS, um eine digitale Stabilisierung erweitert worden sein und bietet nun drei Einstellungsmöglichkeiten. Diese reichen von „Gering“ mit einer reinen optischen Stabilisierung, über „Standard“ mit einer optischen und digitalen Stabilisierung, bis zu „Hoch“, wo die optische Stabilisierung durch eine starke digitale Kompensation ergänzt wird.

Weiterhin ist die G3 X mit einem Touchscreen ausgestattet sowie einem Objektivring, der zur Fokussierung oder als Blendensteuerung genutzt werden, aber auch mit anderen Funktionen belegt werden kann.
 

Der Body

Das Gehäuse der G3 X ist mit einem ausgeprägten Griff ausgestattet, auf dem neben dem Auslöser auch der Zoomhebel positioniert ist. Zudem verfügt die G3 X auf der Oberseite über ein zusätzliches Einstellrädchen, was einer Systemkamera-Ergonomie nahe kommt. Programmwahlrad und Einstellrad für die Blendenkorrektur sind voneinander getrennt auf der Oberseite untergebracht, was eine einfache Bedienung ermöglichen soll. Im Gehäuse integriert ist auch ein ausklappbarer Blitz. Ein Blitzschuh soll zudem zu Canon-Speedlites kompatibel sein. Ein Sucher ist nicht verbaut, kann aber als separat erhältlicher
Aufstecksucher nachgerüstet werden.
Das Gehäuse ist lt. Hersteller gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
 

Video in Full HD

Die G3 X zeichnet Video in Full HD mit 60/50/30/25/24 Bilder/Sek auf. Neben der Möglichkeit über den Objektivring manuell zu fokussieren bietet der Movie-Aufnahmemodus auch eine manuelle Steuerung von Blende, Belichtung und ISO-Wert. Die G3 X bietet eine Anschlussbuchse für ein externes Mikrofon sowie einen Kopfhörer-Anschluss.
 

Autofokus

Der AF ist – wie bereits bei der G1 X oder der G7 X - mit 31-Messpunkten ausgestattet. Der AiAF-Modus bietet Gesichtserkennung sowie Touch-AF mit Motiv- und Gesichtsauswahl und  –nachführung. Alternativ steht auch ein Spot-AF mit wählbaren Messfeldern zur Verfügung. Der AF bietet eine manuelle Eingriffsmöglichkeit. Im manuellen Modus kann via Peaking-Funktion manuell scharfgestellt werden.
 

Datenaustausch / Fernsteuerung

Die G3 X verfügt über ein integriertes WLAN, das auch die „Near Field Communication“ (NFC) unterstützt. Damit wird die Übertragung von Bildern und Filmdateien auf Smartgeräte, Fernseher oder auch auf eine Canon Connect Station noch einfacher. Eine Smartgeräte-Fernsteuerung incl. manueller Parametersteuerung ist via App ebenfalls möglich (Camera connect App).
.

Ab Mitte Juli soll die G3 X im Handel erhältlich sein. Die UVP liegt bei € 899,-.

 


 

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Traumflieger-Meinung


viele Freunde? Superzoom mit RAW-Format, relativ großer 2,7x-Crop-Sensor, Touchscreen, Klappmonitor, Wifi, guter Gripp, Fokus-Peaking. Für viele möglicherweise eine Systemkamera-Alternative für unterwegs. Schade, dass Canon 4k-Video und vor allem einen eingebauten Sucher vermissen lässt. Dann hätte Canon womöglich einen Megacoup landen können.
 

Wenn der Stabi allerdings auch in der Bewegung gut funktioniert und ein sauberer Zoom geboten wird, dann macht sie sich u.a. für Videoanwender schon sehr interessant.

 

Vollzeiteingriff in die Fokussierung klingt nett, hoffentlich ist da gleich eine Sucherlupe eingebaut wie an der FZ1000 oder LX100.

 

Wie war das jetzt mit den Belichtungszeiten von max 1/2000 Sek? Gut dass ein 3stufiger ND-Filter verbaut ist, sonst könnte man die Offenblende bei Sonne wegen Überbelichtungsgefahr kaum benutzen. Komfortabler wäre aber eine kürzere Verschlusszeit gewesen.


Letztlich denke ich schon: wenn die Abbildungsleistung stimmt, wird die G3 x zahlreiche Freunde finden!


Wo bleibt der integrierte Sucher und 4k-Video? Canon lässt noch immer einen ordentlichen, am besten schön großen vor allem aber integrierten Sucher vermissen. Und verweist wieder einmal auf den optionalen aber recht teuren Aufstecksucher EVF-DC1. Tja und 4k-Video scheint bei Canon unterhalb der 10.000 Euro DSLR-Klasse (1Dc) noch immer nicht stattzufinden.

Das war's aber auch schon vorerst mit der Kritik vom grünen Tisch. Auf der Habenseite macht sich die Canon vor allem mit dem Superzoom-Objektiv von 24- 600mm (KB) bei einer beachtlichen Lichtstärke von f2,8 - f5,6 interessant. Das Licht landet auch auf einem annehmbaren 1''-Sensor, wie ihn mittlerweile zahlreiche Hersteller verbauen. Die Panasonic Lumix FZ1000 hat sich diesbezüglich bewährt, bietet dafür einen noch griffigeren Body auf DSLR-Niveau, dazu 4k-Video und einen großen Sucher. Endet im Fotomodus allerdings bei 400mm (in 4k bei 593mm KB).

Eine Sony RX10 II mit 1''-Sensor bietet im Gegensatz zur G3 X ebenfalls 4k-Video und einen intergrierten Sucher, dazu noch Superzeitlupen und ebenfalls einen externen Kopfhörer-Eingang. Das Speicherkartenfach ist vom Akkufach getrennt, was vom Stativ aus den Zugriff erleichtert. Das Objektiv reicht von 24 - 200mm mit durchgehend f2,8; es ist also insgesamt lichtstärker aber erreicht nicht 600mm wie an der G3 X. Ein Touchscreen fehlt. Der Preis ist für die RX10 II mit 1.600 Euro relativ hoch.

Ansonsten gibt's noch 1''-Konkurrenten, die aber eher vom Zoom- und Lichtstärkenbereich ins G7 X-Lager passen wie eine Lumix LX100 oder die Sony RX100-Reihe ab der Mark III. Alle haben es geschafft, einen annehmbaren, integrierten Sucher zu bieten. Dafür fehlt ihnen der Touchscreen einer G3 X und einen Kopfhörer-Ausgang fehlt den Konkurrenten ebenfalls.

Canon stellt zudem einen auch im Videomodus brauchbaren 5-Achsen-Stabilisator in Aussicht, der auch Schrittbewegungen ausgleichen soll. Der war uns schon an der Powershot G16 sehr positiv aufgefallen. Etwa auf dem Niveau semiprofessioneller Camcorder wie etwa einer Sony AX100 mit dem Steadyshot und fast auf Schwebestativ-Niveau. Unseres Erachtens dürfte der Stabilisierung-Vorteil das nicht vorhandene 4k-Video kompensieren. 

Manuelle Eingriffe via Ring am Objektiv ist man in der kompakten Oberklasse mittlerweile gewohnt. Gut das Canon hier keinen Ausreißer macht und gleich auch ein extra Einstellrädchen beim Auslöser bietet. Der Body ähnelt insgesamt fast einer Sony A7 (Mark I).

Zum guten Ton gehört mittlerweile auch eine eingebaute Wifi-Funktion, die auch an der G3 X geboten wird. Insoweit nichts besonderes aber schön, dass sie dabei ist.

Bleiben Gewicht und Preis. 733gr sind für die noch kompakte Größe eine echte Ansage. Ein kleiner Brocken erwartet uns -  das ist aber bei dem Brennweitenbereich eigentlich auch kein Wunder. Der Preis dürfte in Ordnung gehen, wenn sie eine satte Auflösung auch in der Endbrennweite durchreicht. Ansonsten werden viele Anwender aber weiterhin mit ihrer Lumix FZ1000 glücklich sein.

  • relativ lichtstarkes Superzoom 24-600mm (KB)
  • Klappmonitor, relativ groß mit 3,2'' (1,6 Megapixel)
  • 5-Achsen-Stabilisator, der auch Schritbewegungen ausgleichen soll
  • Video mit 60B/Sek. (Full HD)
  • augenscheinlich griffiger Body
  • für eine kompakte Kamera relativ großer 1''-Sensor (2,7x Crop, 20,2 Megapixel)
  • RAW-Format
  • Touchfähigkeiten
  • Mikrofoneingang und Köpfhörer-Ausgang
  • HDMI-Liveausgang
  • Fokus-Peaking
  • Einstellring am Objektiv
  • eingebauter Blitz + Blitzschuh mit Speedlite-Kompatibilität (eingeschränkt kompatibel)
  • Wifi-Funktion mit Smartgeräte-Steuerung (Videomodus unterstützt?)
  • gute Nahbereichsfähigkeiten (Motiv-Frontlinse: WW 5cm - Tele 85cm)
  • eingebauter, 3stufiger ND-Filter
  • Staub- und Spritzwasser-Schutz
  • kein eingebauter Sucher
  • 4k-Video zählt mittlerweile zur aktuellen Technik, fehlt aber
  • bei Aufrüstung mit optionalem Sucher werden über 1.000 Euro fällig
  • für eine kompakte Kamera relativ hohes Gewicht von 733gr (incl.)
  • 1/2000s als kürzeste Belichtungszeit relativ lang
  • kein Filtergewinde am Objektiv (Filteradapter FA-DC67B für 67mm erforderlich)
  • Streulichtblende nicht im Lieferumfang (Streulichtblende LH-DC100 optional)


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Technik


Technische Daten
UVP 899 EUR
Markeinführung Juli 2015
Sensor 20,2 Megapixel, 1" (13,2 x 8,8mm), 2,7x-Crop
Objektiv 8,8 - 220 mm (KB äquivalent: 24 - 600mm)
Offenblende f2.8 - f5.6
Bildformate 3:2: 5.472 x 3.648 - 4:3:4.864 x 3.648 - 16:9: 5.472 x 3.080 - 1:1: 3.648 x 3.648. RAW, JPEG
Autofokus 31-AF-Punkte AiAF, Gesichtserkennung, Motivverfolgung, Touch-AF, Spot-AF
ISO-Bereich 125 - 12.800, Auto-ISO 125 - 6.400
Belichtung 30s - 1/2000s, Korrektur +-3EV, AEB +-2EV Spreizung in 1/3 EV
Serienbilder 5,9 Bilder/Sek., bei AF 3,2 Bilder/Sek.
Monitor 3,2'' mit 1.620.000 Pixel - klappbar, touchfähig (kapazitiv)
Sucher nicht eingebaut, optional nachrüstbar (EVF-DC1, mit 2.36k, 4:3 Ratio)
Blitz eingebaut, Synchronzeit 1/2000s, Langzeitsynchronisation, Speedlites aufsteckbar
Video Full HD 1.080 60/50/30/25/24 B/s - HD 720 30/25 B/s -  L 460 30/25 B/s, MP4 / H.264, eingebautes Stereomikrofon, Kopfhörerbuchse, manuelle Kontrolle über Fokus, ISO, Zeit und Blende, Fokuspeaking
Wifi integriert, 802.11b/g/n, 2,4GHz, NFC, Kamerafernsteuerung via Canon-App "Connect", Bildtransfer in die Cloud (irista)
Speicherkarten SD / SDHC / SDXC (UHS-I kompatibel)
Buchsen Mini-HDMI, Audio-/Videoausgang (PAL/NTSC), externer Mikrofon-Anschluß 3,5mm Stereoklinke, Kopfhörerbuchse 3,5m Klinke, Fernauslöser-Anschluss
Akku NB-10L, reicht für 300 Aufnahmen
Gewicht ca. 733 gr (inkl. Akku und Speicherkarte)
Abmessung ca. B 123,3 x H 76,5 x T 105,3 mm
Sonstiges Staub- und Spritzwassergeschützt

  

weitere Technikdaten
Datenblatt Canon (dtsch.)

 

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weiterführende Links


 

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  Leserkommentare

 

 

 


Dieser Report wurde am Donnerstag, 18. Juni 2015 erstellt und zuletzt am Sonntag, 21. Juni 2015 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: kompaktfan 18.10.2016 - 17:42:32
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Habe zur Canon G3x zwei wesentliche Fragen, für die ich bisher keine Antwort gefunden habe.
1. Kann man an der G3x manuell Bildparameter wie Kontrast, Schärfe, Farbsättigung und evtl. Rauschunterdrückung einstellen?
2. Wenn ja, sind die Einstellungen nur im Fotomodus oder auch im Videomodus wirksam?

3 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym4 14.04.2016 - 19:54:30
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Bei Stiftung Warentest schneidet die Kamera mit fast sehr gut ab.
Habe die Kamera jetzt seit Feb. 2016 im Einsatz, nach meiner Meinung ist dies die beste Bridgekamera in den letzten 10 Jahren, die ich hatte.
Die Kamera macht sogar im Jpeg gute Bilder. Wem es nicht stört, das sie keine 4K Video hat ist mit dieser Kamra als Bridgekamera sehr gut bedient.

1 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: fotofreak 18.11.2015 - 17:21:03
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Und ich habe sie mir doch gekauft. Lange Sucherei nach einer guten Alternative zu meiner VF-Kamera und meinen Kameras mit APS-C Sensoren,
weil man nicht ständig das ganze Equpiment mitnehmen kann- will.
Mein Fazit: es ist zur Zeit die beste Bridge-Kamera auf dem Markt, wenn auch teuer aber besser als eine Panasonic FZ1000 und eine SonyRX10.
Die Pana FZ1000 habe ich wieder verkauft, weil einfach die Bilder im Jpeg
(okay viele sagen RAW) nicht so gut ist und weil der Stabi bei der Pana.
permanent Störunggeräusche im Video verursacht. okay K4 hat sie nicht,
brauche ich auch nicht, weil ich keinen K4 Monitor habe. Überhaupt, finde es nicht richtig, Kameras nach Videoeigenschaften zu bewerten, wenn man damit überwiegend fotografiert. Okay, wenn es weniger Brennweite sein darf
dann ist natürlich meine Canon PowerShot G1X MII wegen dem größeren Sensor (1,5Zoll statt 1 Zoll) und 13 MP (größere Fotodioden) In punkto BQ meiner EOS6D fast ebenbürdig, in punkto Liveviewfotografie sogar überlegen.

8 von 8 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym3 04.11.2015 - 16:43:08
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Habe mir heute die Kamera im MediaMarkt angesehen und ausprobiert.
Erstens der Preis: Mit 829,- Euro ohne den EVF DC1 (elektr. Aufsteckersucher - ca. 250,-), ist die Kamera viel zu teuer. Zweitens
im Weitwinckelbereich startet sie mit Kleinbildäquivalent ab 35 mm, das
ist für Landschaftschaftaufnahmen einfach ein "no go". Der Sensor mit 1 Zoll mit 20 MP ist hilflos mit Fotodioden überladen, sodass ein Rauschen
der Bilder bereits ab 400 ISO sichtlich am Monitor wird. Verstehe Canon einfach nicht mehr. Hätte man hier nicht den Sensor von der G1X MII (1,5 Zoll mit 13 MP - macht klasse Bilder und das Objektiv 24-120 fängt mit einer Blendenöffnung von 2,0 an - ) einbauen können? Fazit, die Kamera kostet für die Bildqualität, die sie abliefern kann einfach zu viel und
Video K4 hat sie auch nicht. Für weniger Geld gibt es Kameras die viel besser sind.

7 von 19 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Leser 30.07.2015 - 22:37:11
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Hallo,
dies ist kein Test,sondern nur eine Prognose oder eine Meinung.
Alles hier geschriebene sind doch Herstellerangaben.
Wo bleibt denn der Traumflieger Test?
MfG

13 von 16 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Horst Eisele 08.07.2015 - 21:40:40
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Es ist immer eine Frage der Sichtweise. Ausgehend von einer Canon 60D DSLR suche ich eine Reisekamera mit möglichst viel Zoom bei gleichzeitig guter Leistung (vorrangig Foto, Video ist für mich nicht so wichtig).

Also war ich hier erst mal im Lager einer Powershot SX710, Panasonic Lumix DMC-TZ71 oder einer SONY CyberShot DSC-HX90 am suchen.
Diese sind äußerst kompakt bei gleichzeitig großem Zoom (bis 720mm Kleinbild), haben aber einfach wegen ihres extrem winzigen Sensors in jeder Hinsicht Einschränkungen bei der ISO Ausbeute, mal kein RAW, mal zuwenig Auflösung.

Und jetzt betrachten wir nochmals die neue Canon Powershot G3X und auf einmal sind alle Wünsche erfüllt: RAW, im Vergleich zu oben genannten Modellen riesiger Sensor, immer noch kompakt (eine Lumix FZ1000 hat in jeder Richtung 2-3cm mehr Gehäusegröße. Und diese Kompaktheit erzielt Canon gerade wegen des fehlenden Suchers.

Natürlich fände ich den Sucher praktisch, dann wird es halt wieder größer. Natürlich wäre ein größerer Sensor noch besser für die Bildqualität, aber dann fehlt mir wieder der große Zoombereich.

Der Einsatzbereich ist für diese Kamera in meinem Fall das Wandern, Radfahren, Urlaub und Städtetouren. Und dafür scheint sie mir die G3X ideal zu sein.

Wenn ich in der Halle fotografieren gehe, dann nehm ich meine DSLR mit meinem schnellen L-Objektiv, da stört mich das Gewicht oder die Größe nicht.

16 von 17 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan G. 25.06.2015 - 20:42:07
@H.W.: zum Bildstabilisator auch im Videobetrieb gibt der Report oben Auskunft!

0 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym2 25.06.2015 - 20:39:39
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Der Bildstabilisator soll angeblich nur bei Foto und nicht bei Video funktionieren??? Stimmt das??
Gruß H.W.

0 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym1 24.06.2015 - 14:57:47
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Warum baut Canon nicht den Sensor (1,5 Zoll mit 13 MP aus der G1X MII) ein, dann wären bei dieser Kamera gute Bilder gewährleistet. der 1 Zoll-Sensor mit 20 MP ist einfach zu rauschempfindlich, auch bei der FZ1000 von Panasonic oder bei Sony. Gerade bei 600 mm (Crop 2,7 = Objektiv bis 222mm wirkliche Brennweite) braucht man für bewegte Aufnahmen schnelle Zeiten, was einen höheren ISO-Wert notwendig macht. So ist diese Kamera nur ein Griff in den Geldbeutel der Unwissenden. Die 1 Zoll-Sensoren mit 20MP sind einfach bei Dämmerlicht oder bei Sportaufnahmen in der Halle wegen der Rauschanfälligkeit kein Garant für brauchbare Bilder. Das Objektiv allein macht keine guten Bilder, die Einheit muß stimmen. Okay bei genügend Sonnenschein mag das ja okay sein.
Ich finde dies als nicht ausreichend und Video 4K fehlt auch.

9 von 16 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Lars 19.06.2015 - 10:03:08
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Hallo.
Die Kamera ähnelt äßerlich einer EOS M3 mit fest verbautem Objektiv.
Grundlegend eine Interessante Kamera.
Gruß Lars

3 von 13 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 19.06.2015 - 09:06:17
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Kamera ist keine Konkurrenz zur Panasonic FZ1000 - Video K4 fehlt,
kein Sucher ... einfach zu teuer. Meine SX50HS mit dem kleinen Sensor
ist besser - 50-fach Zoom und bei ausreichend Licht genauso gute Bilder, wie bei der Panasonic FZ1000, nur wesentlich billiger.

8 von 19 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Der Fotograf 18.06.2015 - 21:23:45
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hi Stefan,

Canon scheint in der fotobranche nicht mehr auf den aktuellen Stand zu sein, da ist Sony viel weiter.
Erinnert mich ein wenig an Nokia mit ihren handy's von früher.
Wollen wir hoffen das Canon nicht so endet.

MfG der Fotograf

18 von 23 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

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