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Kapitel 3.2b - Panorama-Spezialist PTGui (Teil 2)

Kapitel 3.2b - Panorama-Spezialist PTGui (Teil 2)

Aufrufe: 34.078

3 von 3 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

Entscheiden Sie selbst:


Partielles Panorama mit PTGui - Tipps zum Setzen von Verknüpfungspunkten - Bildgrösse und Verknüpfungsqualität - Kontrollpunkt-Optimierung - Template einsetzenrotierte Bilder zurückdrehenInhaltsverzeichnis



3.2b - Panoramaspezialist PTGui (Teil 2)

Hier im 2. Teil zu PTGui werden zwei weitere Schrittanleitung u.a. zeigen, wie Sie Kontrollpunkte richtig setzen und damit die Verknüpfungsqualität des Panormas verbessern können.
 

Innenraum-Panoramen mit dicht stehenden Elementen stellen besondere Herausforderungen an die Verknüpfungsqualität, da Anschluss-Fehler leicht erkennbar sind!

 

Original-Bilddateien zum Nachmachen der Schrittanleitung (für Mitglieder)

Schrittanleitung: ein partielles Panorama mit PTGui erstellen


Aus einer Serie von Fischaugen-Aufnahmen sollen einige ausgewählt werden, die zu einem Teilpanorama verrechnet werden. Geladen werden in PTGui 6 von insgesamt 12 Bildern; die jeweils mit einem 15mm-Fischauge im Hochformat abgelichtet wurden. Hierbei wird auch die Kontrollpunktfunktion besprochen.
 

Schritt 1 – Bilder laden und verrechnen

Laden Sie die Aufnahmen. Im Beispiel fehlen den Einzelaufnahmen die Exif-Daten, da sie aus einer vorverarbeitung Belichtungsreihe als HDR-Bilder abgespeichert wurden. In diesem Fall wird einfach in der Eingabemaske die Objektivbrennweite von 15mm hinterlegt. Klicken Sie anschliessend auf die Schaltfläche „2. Align“.

Schritt 1 – Bilder laden und verrechnen

 

Schritt 2 – Panorama begutachten

Nachdem PTGui die Aufnahmen verrechnet hat, geht der Panorama-Editor automatisch auf. Stellen Sie ihn über die roten Icons am besten so ein, dass die Schnittkanten der Bilder eingeblendet werden (Icon „Show Seams“). Klicken Sie auf das Lupen-Icon, um den Detail-Viewer einzublenden und navigieren am besten entlang der Schnittkanten und prüfen, ob sie nahtlos ineinandergreifen. Im Beispiel liegt ein Fehler bei der Öffnungsklappe des Fotoruckssacks vor.

Schritt 2 – Panorama begutachten

 

Schritt 3 – Kontrollpunkte setzen

Öffnen Sie im Hauptfenster von PTGui den Karteireiter „Control Points“. Im Beispiel wurden zwar automatisch Kontrollpunkte vergeben aber nicht im problematischen Bereich.

Wählen Sie das fehlerhafte Bildpaar über die Karteireiter aus. Im Beispiel wird links Reiter 3 und rechts Reiter 4 geöffnet. Seit Vers. 9.1. kann man das auch direkt über den Panorama-Editor via rechter Maustaste machen, wenn man über dem problematischen Bereich mit dem Mauscursor schwebt. Dort wird im Beispiel „Image 3 and 4“ > „Control Points“ angewählt.

Klicken Sie im Kontrollpunkt-Editor mit der linken Maustaste in das linke Bild an eine markante Position. Nach Klick springt der Cursor ins rechte Bild, jedoch nicht immer an die richtige Position. Klicken Sie bei Kontrolle durch die automatisch eingeblendete Lupe auf das passende Detail. Am besten setzen Sie noch ein paar weitere Kontrollpunkte.

Schritt 3 – Kontrollpunkte setzen

Lassen Sie anschliessend das Panorma via Funktionstaste „F5“ oder durch den Menüpunkt „Project > Optimize“ neu berechnen.


Schritt 4 – durch Maske optimieren

Obwohl PTGui im Beispiel eine Kontrollpunkt-Distanz von 0,7 mit einem „very good“ ausgibt, hilft es leider dem ineinander versetzen Taschendeckel wenig. Womöglich wurde er zwischen den Einzelaufnahmen bewegt. Normalerweise kommt man aber durch Setzen manueller Kontrollpunkte (Schritt 3) zu einem verbesserten Ergebnis, sollte aber im Detail-Viewer prüfen, ob sich Problemzonen möglicherweise nicht einfach in andere Bereiche verlagert haben und dort technisch unsauber wirken.

Wählen Sie den Karteireiter „Mask“ an. Im Beispiel wird im 3. Bild mit rot gefärbtem Pinsel der Problemzone übermalt. Der Detailviewer zeigt sogleich eine verschobene Verknüpfungslinie und übernimmt mehr Bereiche aus Bild 4, so dass der Bruch bei der Fototasche verschwindet.

Schritt 4 – durch Maske optimieren

 

Schritt 5 – Verbesserungen im Editor

Das Bild ist zwar horizontal ordentlich aber von den Elementen noch nicht wunschgemäss ausgerichtet. Klicken Sie auf das Icon „Set Center Point“ und anschliessend mit leichtem Horizontalversatz ins Bild (möglichst die zentrale Horizontallinie genau treffen, sonst kommt es zu Vertikalverschiebungen).

Das Panorma verschiebt sich, so dass der linke Fotograf weiter an den Rand rückt. Um das Panorama etwa einzugrenzen werden die Anfasser ganz rechts im Editor („Horizontal-“ und „Vertical Field of View“) so verschoben, dass es zu eine Bildeingrenzung kommt. Falls Sie das Bild auch oben und unten beschneiden wollen, sollte es vorher über das Icon „Fit Panorama“ mit den (meist nicht gleich sichtbaren) gelben Linien eingegrenzt werden.

Schritt 5 – Verbesserungen im Editor

 

Über den Karteireiter "Create Panorama" können Sie das Bild final ausgeben.

Das finale Panorama (beim Fotocommunity-Treffen der Pilzfotografen mit Bernd Rügemer und Burkhard Wysekal) zeigt einen Teilabschnitt eines 360-Grad-Panoramas. Des schwarzen, welligen Streifens oben und unten kann man sich bei Nutzung der Funktion „Fit Panorama“ oder in Photoshop & Co durch Zuschnitt entledigen.

 

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Tipps zum Setzen der Verknüpfungspunkte


Die Verknüpfungspunkte spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausgabequalität des Panoramas. PTGui gibt ein Statusfenster aus, sobald das Panorama neu via F5 gerecht wird und zeigt eine Einschätzung an. Eine durchschnittliche Abweichung der jeweils in den Bildern detektierten Übereinstimmung von unterhalb 1,5 Pixel weist ein „very good“ aus.

Nicht immer muss diese Aussage auch wirklich auf das verrechnete Panorama zutreffen. Manchmal sind dennoch grobe Anschlussfehler enthalten, die PTGui zu Unrecht als sauber verknüpft interpretiert. Im Allgemeinen ist diese Aussage jedoch ein guter Anhaltspunkt für die Panoramaqualität. Dennoch empfiehlt es sich, im Panorama-Editor die Lupenfunktion zu nutzen, um die Schnittstellen näher zu untersuchen.

Um die Optimizer-Qualität weiter zu erhöhen, können Sie im Menü „Control Points“ > „Delete Worst Control Points“ anwählen. Oft verbessert das den Durchschnitt, allerdings findet PTGui nicht immer „Worst Controlpoints“.

Liegen gröbere Probleme vor, dann gibt PTGui direkt im ersten Karteireiter unterhalb des „2. Align Images…“-Buttons eine rote Warnmeldung aus und bietet in einem aufpoppenden Fenster an, den Kontrollpunkt-Editor direkt zu starten. Der springt dann direkt zu den unverknüpften Bildern.

Gleichzeitig öffnet sich ein weiteres Infofenster, in dem sich die unverknüpften Bilder direkt via Link anklicken lassen. Besonders bei Gigapixel-Panoramen mit einer Vielzahl an Aufnahmen ist diese Verlinkung eine grosse Hilfe, während man Fischaugenpanoramen auch gut so überblicken und das Fenster ggf. schliessen oder ignorieren kann.

 

Linkes Bild: die Verknüpfungsqualität gibt PTGui an, ein "Sehr gut" ist meist in der Tat hervorragend.
Rechtes Bild: Rote Meldung und Popup weisen auf Verknüpfungsprobleme hin.

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Bildgrösse und Verknüpfungsqualität


Nicht unbedingt offensichtlich aber nachweisbar ist eine Abhängigkeit der Verknüpfungsqualität von der zugrundeliegenden Grösse der Einzelbilder. Im Test zeigte PTGui (V. 9.1) bei Bildgrössen unterhalb einer Kantenlänge von 3.000 Pixel fehlende Verknüpfungen an, die ab 3.000 Pixel und grösser nicht mehr auftraten. Auch die Verrechnungsqualität stieg teils erheblich mit grösserem Datenmaterial. Das ist nicht gerade logisch, denn bei kleineren Bildern müssten die Anschlussfehler analog auch weniger auffällig werden. Es ist also empfehlenswert, PTGui stets mit der Original-Bildgrösse (die jeweils in der kameraseitig angebotenen, maximalen Bildqualität vorliegen sollte) zu füttern, und sie nicht schon vorher im Workflow kleiner zu rechnen. Später lässt sich die Ausgabe dann im Karteireiter „Create Panorama“ ggf. noch kleiner ausgeben.

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Original-Bilddateien zum Nachmachen der Schrittanleitung (für Mitglieder)
Schrittanleitung: Kontrollpunkt-Optimierung


Nachfolgend wird die Kontrollpunkt-Optimierung anhand eines Innenraum-Panoramas gezeigt, das mit einem 15mm-Fischauge mit 6 Aufnahmen zuzüglich einer Boden- und Zenitaufanhmen die gesamte Kugel erfasst.
 

Schritt 1 – Problem begutachten

PTGui gibt im Beispiel ein unverknüpftes Bild für die Zimmerdecke aus (Bild 0) und bietet an, den Kontrollpunkt-Editor zu starten. Man kann zuvor jedoch auch den Panorama-Editor über das entsprechende Icon  einblenden und sich das vorläufige Ergebnis ansehen. Das unverknüpfte Bild von der Decke (Bild 0) ist in die Mitte des Raums gerückt.

Schritt 1 – Problem begutachten

 

Schritt 2 – Kontrollpunkt setzen

Das Bild 0 wird im Register „Control Points“ geöffnet und links dazu ein korrelierendes mit deckungsgleichem Teilinhalt gewählt. Es macht allerdings viel Mühe, der oft genannten Empfehlung zu folgen und pauschal viele Verknüpfungspunkte zu setzen. Im Beispiel wird zunächst nur ein einziger Verknüpfungspunkt gesetzt.

Schritt 2 – Kontrollpunkt setzen

 

Schritt 3 – Erstoptimierung

Via F5-Taste wird das Panorama optimiert. Im Beispiel gibt PTGui ein „very good“ aus, aber im Panorama-Editor zeigen sich dennoch gravierende Anschlussfehler. Das Deckenbild ist nur in der Lage etwas verschoben aber noch immer in der Raummitte.

Schritt 3 – Erstoptimierung

 

Schritt 4 – weitere Controllpoints setzen

Zu dem vorhandenen Kontrollpunkt werden zwei weitere ergänzt. Sie werden einfach nur in der Regalecke an gut erkennbaren Strukturen gesetzt. Nach dem Klick im linken Bild eroiert PTGui den Ort für das rechte Bild und verhaut sich dabei manchmal deutlich. Sie können jedoch die Lage des Vorschlags oder auch beim Setzen eines eigenen Punktes bei kontinuierlich gedrückter linker Maustaste noch exakt auf die gewünschte Position verschieben. Mit „strg + z“ lassen sich auch schnell fehlerhaft gesetzte Paare wieder rückgängig machen.

Schritt 4 – weitere Controllpoints setzen

 

Template nutzen



Kontrollpunkte werden nur erkannt wenn in überlappenden Bildbereichen ausreichend Strukturen übereinstimmen. Auch manuell ist es manchmal sehr schwer, ausreichend Übereinstimmungen auszumachen. Insbesondere, wenn formatfüllend strukturarmer Himmel abgelichtet wurde.

PTGui bietet als Hilfe die Möglichkeit, die Lage eines Panoramas mit gut erkennbaren und sauber miteinander verrechneten Verknüpfungen auf andere Projekte zu übertragen. Dafür wird dieses Projekt über das Menü „File > save as template…“ als Vorlage für problematische Fälle gespeichert. Damit das Template sauber arbeitet, müssen die Panoramen mit identischer Brennweite und Bildanzahl bei gleichen Winkelschritten abgelichtet werden. Die Vorlage kann mittels „File >Apply template“ übertragen werden. In der Pro-Version kann nach Klick auf die Schaltfläche „Advanced..“ im Karteireiter „Project Settings“ im Bereich „Template Behaviour“ noch bestimmt werden, welche Einstellungen übertragen werden sollen.

Sie können auch nachträglich ein Template mit denselben Einstellungen an besser ablesbaren Strukturen erstellen und es anwenden, falls sich ein Panorama schwer in den Griff bekommen lässt. 360precision bietet z.B. für seine Ringadapter solche vorkonfigurierten Templates, da hier immer das gleiche Objektiv in definierten Winkelschritten exakt im Nodalpunkt genutzt wird.

 

Schritt 5 – Ergebnis erneut betrachten

Erneut wird über F5 der Optimizer gestartet und im Panorama-Editor das Ergebnis betrachtet. Jetzt ist die Zimmerdecke an ihre korrekte Position gerückt aber noch sind gröbere Anschlussfehler auszumachen, beispielsweise sind die Deckenlampen noch zerstückelt oder angeschnitten.

Schritt 5 – Ergebnis erneut betrachten

 

Schritt 6 – zwei weitere Punkte setzen

Durch zwei weitere Kontrollpunkte an den Deckenlampen und anschliessenden Druck auf die F5-Taste werden die Anschlussfehler offensichtlich beseitigt.

Schritt 6 – zwei weitere Punkte setzen

 

Schritt 7 – Kontrolle im Detail-Viewer

Im Panoramaeditor wird über die Lupentaste der Detail-Viewer geöffnet. Man kann die Lupe übrigens schon im Panorama-Editor verschieben und muss nicht im Detail-Viewer meist mühsamer via gedrückter linker Maustaste scrollen. Im Beispiel schliessen die Schnittstellen mit Ausnahme einer Position sauber an. Hier ist noch Optimierungsbedarf.

Schritt 7 – Kontrolle im Detail-Viewer

 

Schritt 8 – Kontrollpunkte an Problemstellen setzen

Um den Anschluss der Deckenleiste zu verbessern, wird an entsprechender Position ein Kontrollpunkt gesetzt. Das führt nach der Optimierung via F5-Taste zu einer deutlichen Verbesserung. Man sollte jedoch erneut via Detail-Viewer die Schnittstellen begutachten, womöglich hat sich durch die neuerliche Optimierung an anderer Stelle ein Fehler eingeschlichen. Falls sich die Verrechnung „verschlimmbessert“ haben sollte, dann machen Sie den letzten Verknüpfungsschritt via „strg + z“ rückgängig oder greifen auf einen gesicherten Zwischenstand zurück. Hier könnte dann ein Problem mit einem nicht exakten eingestellten Nodalpunkt vorliegen oder es wurde eine zu geringe Ausgangsbildgrösse genutzt (siehe Abschnitt „Bildgrösse und Verknüpfungsqualität“).

Wie in den beiden vorhergehenden Schrittanleitungen gezeigt, kann man auch über die Maskierungsfunktion ggf. Probleme in unauffällige Bildbereiche verschieben. Manchmal muss man jedoch Photoshop bemühen, um letzte Fehler zu beseitigen.

Schritt 8 – Kontrollpunkte an Problemstellen setzen

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Rotierte Bilder zurückdrehen


Manchmal wird besonders bei Aufnahmen in den Zenit oder Bodenbereich das Bild im Format gedreht. PTGui hat mit einzeln verdrehten Aufnahmen erstaunlicherweise erhebliche Probleme beim Verknüpfen. Daher empfiehlt es sich, das Bild zuvor in einem Bildbearbeitungsprogramm der Ausrichtung der anderen Abschnitte anzupassen, bevor sie in PTGui verarbeitet werden. Das funktioniert bei originalen RAW-Aufnahmen leider nicht und PTGui (V.9.1) bietet bislang auch keine Rotate-Funktion an.

Abilfe schafft aber folgender Trick: Laden Sie in PTGui zunächst die verdrehten Bild einzeln in ein neues Projekt. Nutzen Sie links die Icon „Rotate all Images..“ für diese einzelnen Bilder und laden die restlichen Aufnahmen nachträglich ins Projekt (über die Schaltfläche „1. Load images“ oder per Drag and Drop aus einem Dateiexplorer). Anschliessend sind alle Aufnahmen einheitlich ausgerichtet. Enthalten die Bilddaten allerdings EXIF-Informationen (mit Bildlage-Eintrag), dann besteht PTGui leider darauf, dass die verdrehten Bilder in einem externen Bildbearbeitungsprogramm gedreht wird.
 

Hier ist ein verdrehtes Bild im Projekt, mit dem PTGui reglemässig grössere Verrechnungsprobleme hat. Laden Sie dieses zunächst einzeln ins Projekt und wenden darauf die rechten Icons „Rotate all Images..“ an.

 

 

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Dieser Report wurde am Sonntag, 19. Januar 2014 erstellt und zuletzt am Samstag, 12. April 2014 bearbeitet.


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