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wirklich überzeugend: Die 70D nutze ich jetzt schon ein paar Wochen sehr intensiv. Dies obwohl ich auch Zugriff auf Vollformatmodelle wie die 5D Mark 3 oder 6D habe. Warum also die 70D? Sie vereint mehr Komfort dank Schwenkdisplay und Touchscreen und hat noch einen kleinen, drahtlosfähigen Blitz an Bord.
Beim sucherbasierten Autofokus hatte ich allerdings mit sehr lichtstarken Objektiven auf größere Distanzen auch mal den im Report erwähnten Fehlfokus an der 70D, das werde ich noch weiter beobachten und ggf. die AF-Feinjustierung mal antesten. Normalerweise bin ich aber davon unberührt gewesen und konnte punktscharfe Bilder machen. Der AF in der Liveview und im Videobetrieb ist zudem ein Traum.
Sicherlich gewinnt man am Vollformat noch einen Kick mehr an Bildqualität, der ist bei meinem Anwendungsbereich von eher ruhenden Motiven aber nicht immer entscheidend. Die WLAN-Funktion zwecks kabelloser Steuerung vom Smartgerät schon eher. Die kann ich auch an der 6D nutzen, daher hab ich meist beide Modelle gleichzeitig in der Fototasche. Vorteil dabei: je nach verwendeter DSLR und Sensorgröße kann ich mit dem selben Satz an Objektiven viel mehr Brennweitenbereiche und Bildmotive abdecken und beide Kameras kabellos per App DSLR Controller vom Tablet aus steuern!
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Fazit
Canon ist mit der 70D ohne Frage ein großer Wurf gelungen. Sie vereint den äusserst praktischen Schwenkmonitor mit Touchscreenfähigkeiten und bietet in der Tat einen herausragenden Autofokus in Livebild und Video. Der Video-Autofokusbetrieb kann durchaus manch professionelles Follow-Fokus-System ersetzen, dass er jedoch stets zu 100%-perfekt im Servobetrieb fokussiert, darf man jedoch selbst bei guten Kontrasten nicht immer erwarten.
Mit bis zu 7 Bildern/Sek. bietet die 70D auch ordentlich Dampf für Actionfotografen. Sucherbasierte Fotografen werden die 19 Kreuzsensoren schätzen, wie man sie von der semi-professionellen 7D kennt. Dabei ist der 70D-Body gegen Staub- und Spritzwasser geschützt, bietet eine Bildqualität auf sehr gutem APS-C-Niveau und vereint hochambitionierte Features wie eine automatische Belichtungsreihenfunktion mit bis zu 7 Bildern!
Damit nahezu wunschlos glücklich? Im Prinzip ja, es sind nur wenige Kritikpunkte, die Canon unserer Meinung nach an der 70D verbessern könnte. Eine WB-Taste hätte sie bieten dürfen, die sollte schon im direkten Zugriff liegen, ohne erst auf den Touchscreen ausweichen zu müssen. Apropos, warum Canon an der 70D im Touchscreen ein Scroll im Livebild nur über Pfeiltasten und nicht per Wischgeste möglich macht sind nur kleinere Nicklichkeiten. Wirklich schade ist aber, dass im WLAN-Betrieb der Videomodus nicht unterstützt wird.
Schön wäre natürlich - wie an der 6D - eine interne GPS-Funktion gewesen und ein etwas breiteres Daumenrad, bzw. ein besser bedienbarer Multicontroller. Das sind jedoch Features, die bei vielen in der Praxis keine überwichtige Rolle spielen dürften.
Generell wünschen wir uns von Canon allerdings noch immer wichtige, auch an der 70D fehlende Features: wo bleibt der Tasten-Direktzugriff auf die AEB-Funktion, um das Leben HDR-Freunden zu erleichtern? Wann kommt ein vollwertiger, kamerainterner Timer? Wo ist die Taste, um Langzeitbelichtungen zu starten und später zu beenden, ohne auf externe Fernauslöser oder einen permanent festgehaltenen Auslöser zugreifen zu müssen? Warum gibt es keine Permanent-Funktion zum Abblenden? Die Abblendtaste zur Schärfentiefe-Prüfung für Makroanwendungen festzuhalten, macht auch an der 70D mit dem nicht besonders intuitiv erfühlbaren Pin nicht allzuviel Freude.
Trotz der genannten Kritik sind wir von der 70D unterm Strich wirklich begeistert, eine insgesamt bessere Kamera wird man nur schwerlich in dieser Preisklasse finden, die spiegellosen Systemkameras eingeschlossen.

Lohnt das Upgrade von dreistelligen Canon DSLR auf die 70D?
Die Unterschiede der dreistelligen Canon DSLR zur 70D sind schon deutlich spürbar: die 70D bietet einen erheblich robusteren und professionellen Body, der zudem staub- und spritzwassergeschützt ist. Der Zugriff ist dank Daumenrad und Multicontroller komfortabler als per Vierwege-Tasten. Zwar kann man auch an der 650D und 700D einen Touchscreen und Schwenkmonitor nutzen aber sie bieten z.B. kein zweites Display oben auf dem Gehäuse zudem auch weniger AF-Felder und einen kleineren Sucher, ausserdem ist deren Autofokus nicht ganz so empfindlich in Lowlight wie an der 70D.
Auch wenn die 650D / 700D und 100D einen phasenbasierten Autofokus im Livebild bzw. Video nutzen, ist er Dual Pixel-Autofokus der 70D nicht nur (gegenüber der 100D) etwas bzw. schon deutlich schneller sondern bei Bewegtmotiven bzw. Schwenks oder Zoomfahrten erheblich treffsicherer. Pumpeffekte, die besonders im Videobetrieb stören, sind an der 70D kaum mehr auszumachen.
WLAN zur drahtlosen App-Steuerung ist der 70D vorbehalten und einige Features wie eine menübasierte HDR- bzw. Mehrfachbelichtungsfunktion fehlen den dreistelligen Modellen. Nur die 700D bietet derzeit auch Kreativfilter, die man schon im Fotolivebild sehen kann wie an der 70D, auch den Videozoom der 70D in Full-HD bekommt man nur an der 600D. Die kürzere Verschlusszeit von 1/8.000 Sek., ISO-Drittelstufen und Kelvin-Werteingaben beim Weissabgleich sind jedoch 70D-Qualitäten, die man bei den kleineren Modellen nicht findet.
In Sachen Bildqualität tut sich hingegen wenig, bei der Ausstattung und Komfort ist die 70D jedoch meilenweit voraus - letzteres gilt leider auch für den Anschaffungspreis.
von der 60D upgraden?
Beim hervorragenden Griffkomfort der beiden Bodys sehen wir keine gravierende Unterschiede. Vielleicht kann die 70D noch mit dem praktischen Livebild-/Videoumschalter punkten, der an der EOS 60D fehlt. Schlagender finden wir schon den Touchscreen der 70D, der schlicht komfortabler ist. Man kann nicht nur schneller im Menü navigieren und ein Smartgeräte-Feeling geniessen sondern auch entkoppelter von der Kamera operieren. Wer bei Dunkelheit nach Tasten zwecks Parameteränderung an der 60D gesucht hat, kann an der 70D die meisten Werte sofort per Fingertouch ändern, ohne lange nach den Buttons suchen zu müssen. Ausserdem gehts bei der Parametersteuerung auch vor der Kamera bequemer bw. wenn die Kamera schwer zu gänglich hoch oder tief am Stativ montiert ist.
Die 70D bietet auch einen Tick mehr an Geschwindigkeit, ist leiser beim Auslösen und punktet beim erwähnten Livebild- bzw. im Videobetrieb mit dem herausragenden Autofokus, wo es an der 60D nur langsam vor sich hin pumpt, bis der AF nach ein paar Sekunden greifen will. Anstelle von 9 bietet die 70D zudem 19 AF-Felder. Kreaktivfilter im Fotolivebild, Autofokusfeinjustierung, HDR-Automatiken oder die größere Reihe bei der AEB-Funktion sind ausserdem 70D-Vorteile.
Wer per WLAN die Kamera vom Smartgerät steuern will, kann dies mit der 70D sehr komfortabel entweder mit der hauseigenen App EOS-Remote oder besseren Alternativen wie DSLR Controller. Die Welt steht aber auch der 60D (oder anderen Canon bzw. Nikon DSLR) offen, wenn man sich mit einer kleinen Wifi-Box wie dem Camranger anfreunden mag.
Aber Hand aufs Herz: wer die 60D sein eigen nennt, wird sich dennoch schwer tun, um auf die 70D aufzuspringen. Dafür ähneln sich die Bodys doch zu sehr und die Bildqualität ist eben auch ziemlich vergleichbar. Einen Schwenkmonitor bieten beide. Nur wer die genannten Vorteile an der 70D auch gezielt ausreizen möchte, dürfte wohl den Schritt zur 70D konkreter erwägen, macht dann allerdings auch einen spürbaren Sprung.
70D oder doch eine 7D?
Die derzeit im Handel rund 100 Euro teurere EOS 7D bietet gegenüber der 70D etwas mehr Geschwindigkeit (8 Bilder/Sek. gegenüber 7B/S), hat einen 100%-Sucher und der Body ist noch etwas voluminöser und fasst sich in größeren Händen noch eine Idee besser an. In der Alltagspraxis sind die Unterschiede aber marginal. Dafür wiegt der betriebsbereite 7D-Body mit 917gr gegenüber der 70D auch rund 160gr mehr.
Die 7D-Wasserwaage ist mit zwei gegenüber einer Achse an der 70D noch besser ausgestattet und die 7D bietet statt einem gleich 3 Customprogramme, dafür speichert die 70D temporäre Änderungen mit dem C-Programm optional automatisch. Die 7D bietet auch im drahtlosen Blitzbetrieb bis zu 3 Gruppen während die 70D nur zwei unterstüzt. Ansonsten tut sich aber wenig. Die Bildqualität ist in der Praxis sehr ähnlich, nur im Labor konnten wir leichte Vorteile für die 70D ausmachen. Dies sowohl im Foto- als auch Videomodus. JPEG-Fotografen werden aber in höheren ISO-Stufen eine kleine Idee weniger verrauschte Bilder an der 70D ernten.
Die 70D trumpft gegenüber der 7D aber mit Schwenkmonitor und Touchscreen sowie WLAN auf. Moderner ist sie auch wegen der bis zu 7stufigen AEB-Reihe, was vor allem HDR-Freunden entgegenkommt. Der Vorteil gegenüber der 7D durch ein pingesichertes Programmwahlrad hebt sich aber unserer Meinung nach mit dem Nachteil des integrierten Multicontrollers im recht kleinen Daumenrad wieder auf. Die 70D ist jedoch schon im normalen Betrieb ausserhalb des an einer 7D nicht vorhandenen Siltentmodus erheblich leiser und bietet im Fotolive-Bild bzw. Videobetrieb dank Dual-Pixel den um Welten besseren Autofokusbetrieb. Im herkömmlichen, sucherbasierten AF-Betrieb nutzen beide Modelle 19 Kreuzsensoren. Der 7D steht hier noch ein dedizierter Coprozessor zur Seite, ob sie deswegen aber (leichte) Vorteile insbesondere bei Bewegtmotiven im Autofokus-Servomodus verbucht, ist nach unserer Erfahrung nicht unwahrscheinlich, wurde von uns jedoch nicht speziell untersucht.
Letztlich würden wir die 70D einer 7D vorziehen. Ob ein Wechsel aber von der 7D zur 70D lohnt, dürfte zumindest für Fotografen fraglich erscheinen, die hauptsächlich mit den Fotobasisfunktionen arbeiten und auf Schwenkmonitor, Touchscreen, WLAN etc. getrost verzichten können.
Eine 7D Mark 2 ist hingegen noch Zukunftsmusik, von der im Augenblick keiner zu wissen scheint, ob und wann sie kommt, noch mit welchen Ausstattungsmerkmalen sie gesegnet sein wird.
doch lieber auf die 6D setzen?
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Die EOS 6D bietet als Vollformat-DSLR schon ein paar Vorteile, weil sie rund eine Stufe rauschärmer aufzeichnet. Generell wird auch das etwas bessere Freistellpotenzial geschätzt, um z.B. Portraits besser vom Umfeld zu lösen. In der Praxis sollte man die Vorteile aber nicht überschätzen, auch eine 70D bietet regelmässig eine sehr überzeugende Bildqualität, ist aber doch um einiges günstiger, vor allem weil es auch sehr preiswerte Set-Objektive gibt, die man im Vollformat nicht findet.
Wer sich etwas von der Kamera entkoppelt, wird schnell den Schwenkmonitor und Touchscreen an der 70D lieben lernen. Features, die man an der 6D nicht findet. Auch durch den internen Blitz, kürzere Verschlusszeiten und höhere Serienbildgeschwindigkeit nebst dem dank 19 Kreuzsensoren insgesamt überzeugenderen AF insbesondere auch im Livebild und Videobetrieb punktet die 70D.
Die 6D ist hingegen mit dem zentralen AF-Feld in Lowlight sensibler, nutzt einen größeren Sucher und hat eine integrierte GPS-Funktion, letztere könnte man an der 70D aber immerhin durch den optionalen Transmitter GP-E2 nachrüsten.
WLAN zur drahtlosen App-Steuerung bieten hingegen beide, wobei man auch Bilder schnell an ein Tablet drahtlos übertragen kann und in gemütlicher Runde gleich nach der Aufnahme die Bildergebnisse geniessen kann, was schlicht komfortabler ist, als sie erst noch am Computerarbeitsplatz oder ein Notebook zu übertragen.
Was also kaufen? In unserer Praxis sehen wir beide Modelle auf Augenhöhe. Die Vorteile der 70D halten sich unserer Ansicht mit den genannten Vorzügen der 6D etwa die Waage. Auch vom Erscheinungsbild der Bodys ähneln sie sich, das Gewicht ist identisch. Wem aber noch das letzte Quentchen mehr an Bildqualität am wichtigsten ist, der dürfte sich beim insgesamt auch teureren 6D-Vollformat vielleicht wohler fühlen.
wie stehts um die spiegellosen Systemkameras im Vergleich?
Ein umfassender Vergleich würde den Rahmen des 70D-Reports an dieser Stelle sprengen. Die 70D als DSLR hat aber einige Konkurrenten wie eine Lumix GH3, eine preislich nach oben schon etwas abgesetzte Olympus OMD-EM1 oder auch Modelle von Fuji bzw. Sony. Hier empfehlen wir unseren Vergleich DSLR vs Spiegellose - die Oberklasse im Vergleich.


weitere Videos zur EOS 70D:


Technische Daten |
Markteinführung |
Ende August 2013
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weitere Ausstattung: |
Preis |
UVP 1.099 EUR (solo)
verschiedene Kits mit Objektiven verfügbar |
- Videomodus mit Full HD 1.920 x 1.080 mit 30, 25 und 24p, HD 1280 x 720 mit 60/50p, SD 640 x 480 mit 30 und 25p, Format MOV (H.264), IPB und All-i, eingebautes Stereomikrofon, externer Stereo-Mikrofon-Anschluss vorhanden (3,5mm Klinke), manuelle oder automatische Tonpegelung, Digital-Zoom (3 - 10x), Schnappschuss-Modus
- Video-Aufzeichnung max. bis 29 Min59sek, nach 4GB bzw. rund 12 Min. wird automatisch bis 29m59s eine neue Datei angelegt.
- optischer Sucher mit 0,95 Vergrößung, Bildfeld ca. 98%
- interne Wifi-Fähigkeit u.a. zur drahtlosen Steuerung per Smartgerät (Android/iOS)
- zweiachsige Wasserwaage (Kameramonitor und im optischen Sucher)
- Bildstabilisierung nur mit dafür ausgerüsteten Objektiven (IS-Kürzel bei Canon, OS bei Sigma, VC bei Tamron)
- Programmwahlrad mit Programm-, Blenden-, Zeitautomatik, manueller Modus, Langzeitbelichtung (B), 1 x Custom-Programm (C), intelligente Automatik, Creativ Auto, 6 verschiedene Scenenprogramme (Portrait, Landschaft, Makro, Sport, HDR, Nachtaufnahme ohne Stativ). Umgebungseffekte für JPEG in den Sceneprogrammen.
- Weissabgleich auch manuell (incl. Kelvinwerte-Steuerung)
- Belichtungsreihen-Funktion für 2, 3, 5 und 7 Bilder bis maximal 3 EV-Spreizabstand, Korrektur bis +-5EV, kombinierbar mit Selbstauslöser (wird dann automatisch durchgeführt)
- Kreativfilter auch im Livebild für JPEG (nicht für Video oder RAW): Körnigkeit s/w, Weichzeichner, Fisheye, Ölgemälde, Aquarell, Spielzeugkamera, Miniaturisierung.
- Anschlussbuchsen USB (Vers. 2.0), HDMI-Out (Mini-Stecker Typ B), AV-Out über USB-Schnittstelle, Fernauslöser-Anschluss 2,5mm Klinkenbuchse, Stereoklinke für externes Mikrofon (3,5mm)
- Speicherkarten-Unterstützung: SD, SDHC, SDXC (auch UHS-1), Eyefi
- Mehrfachbelichtungsfunktion (nicht weiter spezifiziert), HDR-Funktion, Multishot-Rauschreduktion
- GPS nur mit optionalem GP-E2
- interner Ausklapp-Blitz, Leitzahl 12, deckt bis 17mm (KB = 28mm) ab, Sychronisation 1/250s, Drahtlosfunktion, Synchronisation 1. und 2. Verschlussvorhang, Korrektur +-3EV
- Akku LP-E6, reicht für 920 Aufnahmen (gemischt mit 50% Blitz, im Livebild ca. 230 Aufnahmen), kompatibel zur EOS 60D, 7D, 6D, 5D Mark II, 5D Mark III, Batteriegriff BG-E14 verfügbar
Firmware-Updates finden Sie hier!
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kaufen bei |
Amazon | Preissuchm.
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Bild-Sensor |
20,2 Megapixel (CMOS) im 3:2-Format
22,5 x 15mm | 4,1µm-Pixel
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Serienbilder |
bis 7 Bilder/Sek. (max. 16 RAW in Folge) |
Bildformat |
max. 5.472 x 3.648 Pixel
JPEG, RAW, auch parallel
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Monitor |
3'' mit 1.040.000 (Sub-)Pixel, dreh- und schwenkfähig |
Autofokus |
19 AF-Felder (Kreuzsensoren, Empf. bis -0,5EV)
Kontinuierliche Scharfstellung auch in der Liveview und im Videomodus durch neuen Dual Pixel CMOS-AF, Touch-AF im Livebild über Monitor. AF-Modi: OneShot, Ai-Focus, Ai-Servo - im Livebild oder Movie: Gesichtserkennung, Motivverfolgung, Flexizone multi, Flexizone single
Autofokus-Feinabstimmung getrennt auch für WW und Teleende bei Zooms
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ISO-Bereich |
ISO 100 - 25.600, im Video bis ISO 12.800, Auto-ISO 100 - 12.800, Mindestverschlusszeit bis 1/250s definierbar bei Auto-ISO |
Belichtung |
1/8.000 bis 30sek., Langzeitbelichtung unbegrenzt (B-Modus)
Korrektur +-5 EV (im Video und Livebild +-3EV) |
Gehäuse |
755gr incl. Akku u. Speicherkarte | 13,9 x 10,4 x 7,9cm
Kunststoff-Gehäuse (Polycarbonat, im Inneren mit Alu-Gestell), staub- und spritzwassergeschützt |






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