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Stop-Motion (Lexikon)


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5 von 5 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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Als Stop-Motion wird eine Trick-Filmtechnik bezeichnet, bei der sich die Bildelemente meist etwas sprunghaft bewegen.

Nicht aufgezeichnet wird der Szenenaufbau, sondern nur das zu zeigende Element. In den Lücken wird die Szene aufgebaut und verändert. Da der Aufbau nicht gezeigt wird, springt das Motiv von einer zur nächsten Szene.

Technisch lässt sich die Stop-Motion Technik relativ einfach mit der Kamera-Fotofunktion realisieren. Die Szenen-Fotos werden in ein Videoschnittprogramm mit einer kurzen Anzeigedauer von z.B. 5 Frames/Sek. je Foto importiert und in der Filmsequenz nacheinander zusammengestellt.

Um schwierige Aufbauten vor dem Videoimport noch zu retouchieren, werden manche Szenen oft mehrfach fotografiert, wobei die Hilfshalterungen jeweils an anderen Positionen platziert sind, so dass sich das Motiv durch Maskierung vollständig rekonstruieren lässt.

Die Stop-Motion-Technik wird bereits seit 1895 verwendet und auch aktuell z.B. in Dokumentationen und in der Werbung noch gerne genutzt. Manche Kameras bieten eine interne Funktion, um aus dem Fotomaterial Stopmotionfilme zu entwickeln (z.B. die Panasonic Lumix GX7 bzw. die Lumix GH4).

 

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Dieser Report wurde am Dienstag, 13. August 2013 erstellt und zuletzt am Montag, 09. März 2015 bearbeitet.


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