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Leica 15mm f1,7 im Test

Leica 15mm f1,7 im Test
Leica 15mm f1,7 im Test Leica 15mm f1,7 im Test

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16 von 16 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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lichtstarker Weitwinkel
Leica 15mm f1,7 im Traumflieger-Test

Leica bietet mit dem 15mm f1,7 ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv für Micro 4/3-Systemkameras. Fällig wird ein Preis um 500 Euro. Was das Objektiv leistet, zeigen wir im Test an einer Lumix GX8 bzw. auch an einer Olympus OMD EM1 Mark 2 mit jeweils 20 Megapixel.

Fazit - große Übersicht m4/3-Objektive

 

 

Mit einem Gesamtschnitt von 1.970 Linien zeigt sich das Leica 15mm 1,7 mit einem hohen Wert. Werte im Maximum von 2.763 Linien (f4) reizen den 20 Megapixelsensor weitestgehend voll aus. Der Randbereich fällt etwas aber nicht allzu stark ab.

 

 

Schon bei der Offenblende ergeben sich vor allem im Zentrum hoch aufgelöste 100%-Ansichten, während das erweiterte Zentrum bzw. der Rand etwas abfallen (für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken).

 

 

Minimal abgeblendet zeigt sich wie bei f1,7 ein ähnliches Bild mit leichten Randunschärfen, die aber in der Praxis häufig noch absolut brauchbar sein dürften (für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken).

 

 

Bei f5,6 legt der Randbereich etwas zu, wenngleich er noch nicht ganz an das Bildzentrum heranreicht (für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken).

 

 

Ein typischer Anwendungsbereich sind Lowlight-Aufnahmen hier bei der Offenblende genutzt, bei der wir auf einer Party eine Feuertonne ablichten (Olympus OMD EM1 II, f1,7, ISO 6.400, 1/4s).

 

 

Auch im Nahbereich taugt das Leica. Hier im späten Herbst mit schon eingeschneiten Pilzen zeigen sich auch bei der verwendeten Offenblende hochdetaillierte Pilzkappen in der eingeblendeten 100%-Ansicht (Lumix GX8, ISO 200, 1/640s, f1,7).

 

 

Hier ein weiteres Lowlight-Beispiel von einer Party-Szene bei verfügbarem Umgebungslicht. Hier zeigt das Leica seine Stärke, wenngleich wir hier schon am Limit mit ISO 6.400 und 1/4s liegen (Olympus OMD EM1 II).

 

 

Fazit


Mit lediglich 115gr ist das Leica 15mm/1,7 angenehm leicht. Dennoch wirkt es nicht billig, denn der Tubus ist in Metall gefasst. Der Blendenring rastet angenehm und ist nicht zu schwergängig. Hier findet man auch eine Auto-Einstellung, um an Panasonic-Systemkameras die Blende optional an der Kamera steuern zu können (bei Olympus funktioniert die Logik idR nicht). Der elektronische Fokussiering läuft ebenfalls überzeugend, spiel- und kratzfrei.

Optisch liegt das Leica auf einem hohen Niveau, auch wenn noch letzte Randunschärfen auszumachen sind, so zeigt sich die Gesamtauflösung mit rund 2.000 Linien auf einem überzeugenden Level. Vignettierungen sind mit etwa 1EV bei Offenblende noch moderat, auch Farbsäume spielen mit rund 3 Pixeln eine untergeordnete Rolle und werden kameraintern im JPEG idR sauber herausgerechnet (Lumix GX8).

Preislich sind 500 Euro allerdings für das recht unauffällige aber eben schlanke Leica schon eine Hausnummer. Wer eine leichtere und deutlich günstigere Alternative zu dem noch etwas lichtstärkeren Leica 12mm/1,4 sucht, liegt hier allerdings genau richtig!

Insgesamt vergeben wir 4,5 von 5 möglichen Sternen in unserer Wertung.

  

Alle Micro 4/3-Objektive in der großen Traumflieger-Übersicht (Liste ist nach rechts scrollbar!)



Dieser Report wurde am Donnerstag, 02. Februar 2017 erstellt und zuletzt am Samstag, 04. Februar 2017 bearbeitet.


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