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Den Mond fotografieren

Den Mond fotografieren

Aufrufe: 44.476

48 von 52 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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lange Telebrennweiten im Einsatz

Den Mond fotografieren

In der dunklen Jahreszeit scheint ein Licht auch abends und nachts - der Mond. Damit bietet er sich als spannendes Fotomotiv geradezu an. Mit welchen Kameraeinstellungen und Objektiven er sich überzeugend einfangen lässt, zeigen wir in diesem Report.

Der Mond fordert Brennweite. Unterhalb von 300mm kann man ihn nur als kleinen Punkt im Bild ablichten und wird so kaum Details wie Kraterstrukturen sichtbar machen. Besser Sie verwenden soviel Brennweite wie möglich. 600mm bzw. 800mm (KB) bringen schon recht großformatige Impressionen. Mit einer Superzoom-Kamera lassen sich z.B. 600mm (KB) mit einer Canon G3x oder auch einer Sony RX10 III erreichen. An einer spiegellosen Micro 4/3-Systemkamera lässt sich der Mond z.B. mit einem Lumix 100-300mm (=200 - 600mm KB) noch recht großformatig ablichten. An einer APS-C-DSLR empfiehlt sich ein Objektiv wie etwa ein Canon 100-400mm, mit dem Sie umgerechnet 640mm (KB) und bei 100%-Ansicht einen 24''-Monitor in der Bildhöhe füllen können. Wie die Bildqualität ausfällt, zeigen wir weiter unten!

Diese Tipps sollten Sie bei der Mondfotografie beachten:

  1. Fotografieren Sie nicht aus einem geöffneten Fenster heraus, da die wärmere Luft aus der Wohnung nach draußen strömt und unruhige Bewegungen direkt vor Ihrem Objektiv erzeugt. Gerade im erweiterten Telebereich sind so unscharfe 100%-Ansichten vorprogrammiert. Gehen Sie mit Ihrer Kamera vor die Tür!
  2. Der Mond ist idR recht hell und verlangt nicht unbedingt nach einem Stativeinsatz. Vielfach können Sie ihn schon aus der freien Hand ablichten. Aktivieren Sie hierfür einen ggf. vorhandenen Bildstabilisator. Stabilisatoren, die auf einem IBIS (InBody Image Stabilisation) beruhen wie z.B. bei einigen Panasonic-Modellen, Olympus bzw. Sony können allerdings mit dem schwarzen Umfeld wenig anfangen und haben so eine nur geringe Stabilisierungswirkung, daher kann der Stativeinsatz nützlich sein.
  3. Stellen Sie das Programm A bzw. AV ein.
  4. Aktivieren Sie die Spotbelichtungsmessung
  5. Stellen Sie die kleinstmögliche Blendenzahl ein
  6. Als ISO-Wert können Sie ggf. Auto-ISO nutzen, wobei jedoch immer etwas die Gefahr von Handverwacklern besteht, da interne Stabilisatoren mit dem schwarzen Umfeld wenig anfangen können. Besser Sie wählen einen ISO-Wert z.B. von 800. Achten Sie darauf (Auslöser halb durchdrücken), dass die Belichtungszeit nicht länger als 1/15s beträgt. Wird sie länger, wird der Mond nicht ganz scharf, selbst wenn Sie vom Stativ aufnehmen. Erhöhen Sie dann den ISO-Wert. Bei Freihandaufnahmen sollte die Belichtungszeit 1/250s oder kürzer sein.
  7. Stellen Sie am besten als Bildqualität RAW+JPEG parallel ein, so können Sie ggf. im RAW-Format noch besonders gelungene Bilder verlustfrei weiterentwickeln oder aber auf die JPEGs zurückgreifen, falls Sie ihnen bereits zusagen
  8. Wählen Sie AWB als Weißabgleich
  9. Aktivieren Sie den Autofokusbetrieb. Alternativ kann es auch empfehlenswert sein, manuell zu fokussieren, zumindest, wenn Sie ein Stativ einsetzen sollten. Der manuelle Fokusbetrieb kann - exakt eingestellt - noch eine Idee genauer sein. An DSLR aktivieren Sie die Liveview (soweit vorhanden) und zoomen sich ins Livebild via Lupenfunktion möglichst weit ein. Eine Liveview an DSLR aktiviert z.B. an den meisten Canon DSLR auch einen zweiten, elektronischen Verschlussvorhang, der Erschütterungsunschärfen reduziert. Letztere können ansonsten bei Verschlusszeiten unterhalb von 1/100s die Bildschärfe reduzieren. An einigen spiegellosen Systemkameras kann ein zweiter elektronischer Verschluss via Menü aktiviert werden bzw. wird über einen ggf. vorhandenen Sitent- bzw. Geräuschlosmodus aktiv. Wenn Sie an DSLR ohne Liveview rein sucherbasiert arbeiten und sich Zeiten von länger als 1/100s ergeben, dann aktivieren Sie - soweit vorhanden - im Menü eine Spiegelvorauslösung, um den Spiegelschlag zu vermeiden.
  10. Nachdem alle Kameraeinstellungen optimiert sind, lösen Sie aus. Kontrollieren Sie die Bilder in der Bildrückschau. Sollte der Mond zu hell sein, haben Sie ggf. nicht die Spotbelichtungsmessung aktiviert (siehe Punkt 4.). Sie können über die Belichtungskorrektur ggf. auch noch eingreifen und die mittlere Belichtungsstufe herabsetzen.
  11. Denken Sie dran, dass in der Luft noch Bewegungen stattfinden und der Mond  - für das menschliche Auge kaum sichtbar - von Hitzewellen überlagert wird. Machen Sie daher möglichst eine ganze Reihe von Aufnahmen. 20 - 30 Aufnahmen sollten durchgeführt werden. So können Sie später die schärfste daraus auswählen!
  12. Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit bei den Aufnahmen, selbst wenn der Himmel klar zu sein scheint. Die nächste Wolkenfront ist schon klammheimlich im Anmarsch und kann innerhalb kurzer Zeit den Himmel vollständig bedecken und Ihnen das vermeintlich sichere Mondmotiv rauben.
  13. Überlegen Sie ggf. auch, alternative Mondimpressionen mit eingebundem Umfeld oder gar Reflexionen im Wasser einzufangen. So kann statt einer klassischen Astroaufnahme eine stimmungsvolle Landschaftsimpression gelingen.
  14. Der Mond ist am eindrucksvollsten, wenn er halb angeschattet ist, da durch den seitlichen Sonneneinfall Kraterstrukturen in der Hell-Dunkel-Übergangszone am plastischten erkennbar werden (sogen. Terminator). Bei Vollmond wirkt der Mond meist recht flach.

Bildbeispiele und Qualität im Vergleich:

Nachfolgend haben wir einige Kameras und Telebrennweiten im Vergleich auf den Mond angesetzt um zu prüfen, welche Bildgröße und -qualität sich ergibt. Dabei haben wir frei aus der Hand mit aktivem Bildstabilisator und im Autofokusbetrieb operiert. Es hat sich gezeigt, dass viele Aufnahmen deswegen unscharf wurden, weil vor allem Luftbewegungen eine permanente Klarsicht verhindern. Ausgewählt wurde das jeweils schärfste Bild aus einer Reihe von jeweils 20 Aufnahmen.

Im Test haben wir eine Lumix FZ2000, Sony RX10 Mark 3, Olympus OMD EM1 Mark 2 mit einem Lumix 100-300mm und per Automatik-Adapter ein Canon EF 100-400mm/4,5 - 5,6 L IS USM (Mark I) sowie eine Canon EOS 80D mit dem Canon EF 100-400mm/4,5-5,6L IS USM mit der jeweiligen Endbrennweite, Offenblende und im JPEG-Format (RAW haben wir optional auch abgelichtet aber wir nutzen hier aus Vereinfachungsgründen das jeweilige JPEG-Format):

 

Die Sony RX10 Mark 3 bildet den Mond hier in der 100%-Ansicht knackscharf ab, Hier vermissen wir nichts. Für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken!

 

Von der Panasonic Lumix FZ2000 sind wir etwas überrascht, da der Mond hier eine gute Feinzeichnung in der Endbrennweite zeigt, mögen 480mm (KB) auch schon etwas knapp sein. Zwar kommt die Feinzeichnung nicht ganz an die RX10 III heran aber die Unterschiede sind nicht unbedingt riesig, wenn man den Brennweitennachteil (480 gegen 600mm KB) außer Acht lässt. Der AWB führt an der Lumix zu einem etwas wärmeren Ergebnis. Für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken!

 

Die Olympus OMD EM1 Mark 2 bringt mit dem Lumix 100-300mm eine noch aktzeptable Feinzeichnung, wird bei 100%-Ansicht aber schon weicher. Man kann hier sicherlich noch nachschärfen und eine durchaus sehr brauchbare Imperssionen realisieren. Aber das Objektiv ist im Brennweitenbereich bis 250mm noch stärker als bei der verwendeten 300mm-Brennweite. Für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken!

 

Jetzt haben wir die Olympus OMD EM1 Mark 2 mit einem Canon 100-400mm 4,5-5,6 L IS USM via Automatikadapter bestückt. Die Feinzeichnung überzeugt uns hier ohne wenn und aber. Für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken!

 

Auch die EOS 80D kann uns hier mit dem Canon EF 100-400mm 4,5-5,6 L IS USM überzeugen und zeigt hochdetaillierte Bildergebnisse sehr ähnlich wie die oben gezeigte Kombination an einer OMD EM1 II. Für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken!

 

Direktvergleich der 100%-Ansichten, jeweils unbearbeitet Out of the Cam im JPEG-Format. Bis auf das Lumix 100-300mm gefallen uns die Detailzeichnungen, wobei die RX10 III noch am knackigsten aufbereitet ist, man aber auch bei den anderen Bildern durch nachträgliches Nachschärfen ähnliche Ergebnisse realisieren kann. Für 100%-Ansicht bitte mit der Maus auf das Bild klicken!

 

Hier noch eine 100%-Ansicht mit einem Schuss an nachträglicher Nachschärfung von der Olympus OMD EM1 II mit einem Canon 100-400mm L IS USM via Automatik-Adapter, wo sich eine Top-Qualität erreichen lässt.

 

Lohnenswert ist auch eine Verfolgung identischer Mondphasen über längere Zeiträume. Aufnahme-Serie von Joachim Kretschmer (fc-user 22304)!

 


Dieser Report wurde am Donnerstag, 05. Januar 2017 erstellt und zuletzt am Mittwoch, 01. Februar 2017 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Norbert 17.04.2022 - 11:00:45
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Der Report ist zwar schon etwas älter aber dennoch gut.
Sehr gut wäre mit den Exif-Daten in den Beispielbildern.
Warum?
Wenn ich mit meiner Canon 80d und einer Brennweite von 600 mm,
Tamron 150-600, ein Foto vom Mond mache, ist alles bestens.
Problemfall ist meine Sony RX10 M4.
Egal was auch immer ich mit dieser Kamera versuche - der Mond wird nichts.
Ich wäre sehr dankbar für eine Grundeinstellung bei der Sony.
Von dort wäre ja ein heranpirschen an die optimale Aufnahme möglich.

VG Norbert

0 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Andreas Hofmann 07.03.2017 - 11:59:54
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Danke für den tollen Artikel.

Wie man weiß kostet jeder mm Telebrennweite leider ordentlich Geld. Wer aber keine Scheu davor hat sein Objektiv (Fokus und Blende) manuell zu bedienen sollte mal im Netz nach dem Beroflex 500mm Ausschau halten. Ich habe es für 25!! Euro ersteigert und damit wirklich tolle Ergebnisse erzielt.

Grüße
Andi

1 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: U.Kiewitz 02.02.2017 - 16:59:58
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
guter Report, weil das genau mein Themengebiet zur Zeit ausmacht, aber auch ein Vergleich zur Sternen-oder Milchstraßenfotografie sollte noch folgen.

Für die Mondfotografie verwende ich seit einiger Zeit:

EOS 1 D M IV, Pentacon 500mm 5,6 M 42, Extender 2 fach Carl- Zeiss- Jena

rein rechnerisch komme ich so auf 1300mm Brennweite und auf noch schnelle Belichungszeiten,
ich war wirklich platt, was für tolle Aufnahmen da heraus kamen

2 von 3 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Cornelia 02.02.2017 - 00:21:31
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Vielen Dank für den Report, das ist sehr hilfreich!

0 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Reiner 09.01.2017 - 10:33:18
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Hallo zusammen,

ich mache solche Bilder mit der OM-D EM1 und oder der Panasonic GX8 jeweils mit dem neuen Panasonic/Leica 100-400mm.
Da stimmt alles, auch der Preis.

VG

3 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym2 07.01.2017 - 16:02:04
Bewertung des Reports: 3 von 5 Sternen!
Das geht auch sehr gut mit einer Canon PowerSHot SX50HS - nicht die SX60HS- weil B.Q. schlechter.
Progr.: Manuell, ISO 100, WB auf Sonne = Tageslicht. Spotlicht einstellen. Blende 8 bis 10 bei einem Belichtungszeit von 100stl.

Canon PowerSHot G3X ist besser hat aber nur eine Bildausschnittsvergrößerung von 2,7
= ca. 600 mm. Dadurch ist die Bildgröße nicht format füllend aber ausreichend, außerdem kann man ja auch einen Bildausschnitt machen. Belichtungswert kann man fast komforn zur SX50HS einstellen.

Habe so schon viele Aufnahmen vom Mond gemacht, bei welchen man mit der Monitorvergrößerung (PC) sogar die Krater gut erkennen kann.

3 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym1 06.01.2017 - 22:46:34
Bewertung des Reports: 2 von 5 Sternen!
Ich finde das Mondbild der FZ2000 schon recht unscharf. Das Mondbild der Sony RX10III kann schon fast mit meiner Nikon P900 mithalten. Das Olympus 300 F4 finde ich auch um den Faktor 2 zu teuer. Ich selber würde mir für das MFT System auch mal ein 600mm F5.6 wünschen (

4 von 10 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 06.01.2017 - 18:06:19
@Urs: Olympus will 2.600 Euro für ein 300mm/4'er, da fehlt mir etwas das Verständnis für, auch wenn es sehr gut ist. Ein Canon 300mm/4'er kostet weniger als die Hälfte (1.200 EUR), wiegt ähnliches viel und ist auch knackscharf. Via Automatikadapter kann man auch einen flotten AF nutzen (wenn derzeit auch nicht im AF-C). Panasonic bringt demnächst ein Lumix 100-300mm in einer Mark 2 heraus, ob es optisch besser ist, bleibt aber abzuwarten. Kann sein, dass sie an der optischen Rechnung nicht viel gemacht haben, muss ich mir noch ansehen.
VG Stefan

1 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 06.01.2017 - 17:43:15
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Viele Dank für den interessanten Vergleich.
Haben sie kein 300 Pro 4.0 für die Olympus?
Damit kann man knacke scharfe Aufnahmen machen.

Grüsse aus der Schweiz
Urs Beerli

2 von 6 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

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