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neue Sony A6300 ab März 2016

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Aufrufe: 19.359

8 von 9 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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Neues spiegelloses APS-C-Spitzenmodell von Sony

Ab März 2016 soll die neue Sony A6300 im Handel erscheinen. Dabei nutzt sie im Vergleich zur A6000 weiterhin einen 24 Megapixel-Bildsensor, liefert aber mehr Autofokusfelder, eine höhere Sucherauflösung sowie UHD-Video. Das Gehäuse ist jetzt aus einer Magnesiumlegierung gefertigt. Die UVP liegt bei 1.249 Euro.

Sony bewirbt bei der neuen A6300 einen überarbeiten Bildsensor, der zwar weiterhin auf 24 Megapixel zurückgreift aber durch Kupferleitungen und eine verkürzte Diodenkonstruktion eine effektivere Signalverarbeitung bzw. Lichtausbeute realisieren soll. Der maximale ISO-Wert ist gegenüber der A6000 von 25.600 auf 51.200 im Fotomodus angehoben.

Überarbeitet wurde der Autofokus, der jetzt anstelle von 179 auf 425 AF-Felder zurückgreift. Sony proklamiert in Sachen Geschwindigkeit mit 0,05 Sek. den Weltrekord. Auch mit Einführung der A6000 hatte Sony ihn für sich mit 0,06 Sek. beansprucht. Siehe dazu unsere Kommentierung weiter unten.

Der Sucher löst jetzt anstelle mit 1,44 mit 2,36 Megapixel auf. Zudem soll er im schnellen Serienbildmodus bei 11 B/Sek. noch eine Wiederholfrequenz von 8 Bildern/Sek. liefern und schnell bewegte Motive gut verfolgbar machen.

Video wird jetzt mit UHD und 3.840 x 2.160 Bildern und 30, 25 bzw. 24p bei bis zu 100MBit/Sek. im X-AVC-S-Format unterstützt. In Full-HD sind 5fach-Zeitlupen mit 120B/Sek. möglich.

Nach wie vor bietet die A6300 kamerainterne Apps sowie eine Wifi-Funktion, mit der sich die A6300 drahtlos vom Smartgerät aus steuern lässt. GPS, Touchscreen oder ein interner Bildstabilisator (IBIS) sind nicht verbaut.

Das Gehäuse ist aus einer Magnesiumlegierung gefertigt und soll ab März 2016 verfügbar sein. Die UVP liegt solo bei 1.249 EUR.

 

Vergleichsübersicht
  Sony A6300
Sony A6000
Panasonic Lumix GX8
Olympus OMD EM5 II
Samsung NX1
UVP/Strasse (02/2016) 1.249 EUR / ca. 1.249 EUR 649 EUR / ca. 499 EUR 1.199 EUR / ca. 999 EUR 1.099 EUR / ca. 1.015 EUR 1.499 EUR / ca. 1.220 EUR
nom. Auflösung 24 MP (APS-C) 24 MP (APS-C) 20 MP (m4/3) 16 MP (m4/3) 28 MP (APS-C)
Serienbilder, max
11 B/Sek.(21 RAW) 11 B/Sek. (21RAW) 10 B/Sek. (41 RAW) 10 B/Sek. (12 RAW) 15 B/Sek. (27 RAW)
intern. Stabilisator (IBIS) nein nein ja, ca. 3EV Ausgl. ja, ca. 5EV Ausgl. nein
Autofokus Hybrid AF 425 Phasen, 169 Kontrast, Augen AF Hybrid AF 179 Phasen, 25 Kontrast 49 AF-Felder, Servo mit DFD-Verfahren Kontrast mit 81 AF-Feldern Hybrid AF 205 Phasen, 209 Kontrast
Sucher 0,7x, 2,36 MP 0,7x, 1,44 MP 0,77x, 2,36 MP, klappbar 0,74x, 2,36 MP 0,68x, 2,36 MP
Monitor 3'', nicht touchf.
klappbar, 0,92MP
3'', nicht touchf.
klappbar, 0,92MP
3'', touchfähig, touchpad, schwenkfähig, 3'', schwenkf., teilw. touchfähig 3'', klappbar, touchfähig
Video UHD 30p, Full-HD 120p Full-HD 60p UHD 25p, Full HD 50p Full HD 60p 4K 30p, Full HD 120p
ISO 100 - 51.200 100 - 25.600 100 - 25.600 100 - 25.600 100 - 51.200, dyn. Auto-ISO
Belichtung 30s - 1/4.000s 30s - 1/4.000s 60s - 1/16.000s 60s - 1/16.000s 30s - 1/8.000s
1. elektr. Verschluss / Geräuschlos-Modus ja / ja ja / nein ja / ja ja / ja ja / nein
integr. Wifi ja ja ja ja ja (802 ac)
intergr. GPS nein nein nein nein ja
Mikrofon- / Kopfhörer-Anschl. ja / nein nein / nein ja / nein ja / nein ja / ja
Extras interne Apps interne Apps Timer / Stopmotion Live-Bulb, Multiresolution Timer
eingeb. Blitz ja, LZ6 ja, LZ6 nein nein (beigelegt) ja, LZ11
Batteriegriff verfügbar ja, vorauss. ja nein ja ja
Akku reicht für Aufn. (CIPA) 350 350 340 330 500
Gehäuse-Material Magnesium Kunststoff Magnesium Magneisum Magneisum
Gewicht incl. Akku/Speicherk. 404gr 344gr 487gr 469gr 550gr

  

Traumflieger-Meinung


Spannend aber teuer: Sony hätte an der A6300 gerne noch mehr machen dürfen, als lediglich an den großen Stellschrauben für AF-Performance bzw. dem Videobetrieb mit UHD bzw. Zeitlupenfunktion in Full HD zu drehen. Der Trick an der A6000, alle wesentlichen Funktionen mit Sucher und sehr guter Bildqualität zu einem Kampfpreis zu offerieren, greift an der A6300 und der gehobenen Preisklasse leider nicht mehr. 

 

Aber ein Metallbody ist schon reizvoll. Es ist so ähnlich wie bei den Stativen: Viele greifen auf die günstigen Alu-Varianten zurück, die eben auch gut funktionieren und zahlen ungern den doppelten Preis für ein Carbon-Stativ. Wer aber Wert auf eine hervorragende Materialanmutung legt, wird dennoch nachdenklich.

 

Dummerweise hat eine A6300 zahlreiche Konkurrenten nicht nur aus eigenem Hause mit einer vollformatigen Sony A7. Fujifilm steht z.B. mit der allerdings teureren X-Pro2 und 24 Megapixel-APS-C bereit. Auch Canon mit der EOS 80D und ebenfalls 24 Megapixel-APS-C-Sensor.  Das Mikro 4/3-Lager hat auch attraktive Kinder etwa bei Panasonic mit einer GH4 oder Lumix GX8 (beide UHD-Video) oder Olympus mit einer OMD-EM1 oder OMD-EM5 II. Trotzdem gibt es außer der Samsung NX1 kaum eine APS-C-Systemkamera mit 4k-Video und darauf spekuliert Sony wohl.

 

Trotz des hohen Kaufpreises macht sich die A6300 insgesamt sehr interessant. Performancevorteile sind zu erwarten, wenn man einen Automatik-Adapter einsetzt und so z.B. Canon-Objektive montiert. Hier gibt es zumindest an der A7R II einen echten Sprung durch Anwahlmöglichkeit des Phasenverfahrens. Letzteres ist auch an der A6300 menügesteuert möglich. So wird dann auch der Sony-Adapter LA-EA3 mit AF-Betrieb und Sony A-Mount-Objektiven unterstützt.


Wirklich schnellster AF der Welt?

Sony rückt einen besonders schnellen Autofokus argumentativ in den Vordergrund und bewirbt ihn als weltweit schnellsten AF mit 0,05 Sek. Das wollen wir an dieser Stelle einmal näher hinterfragen. Seinerzeit hatte Sony schon mit der A6000 eine entsprechende Werbekampagne gestartet und 0,06 Sek. als seinerzeitigen Weltrekord ausgerufen. Der Wert ist für uns allerdings schwer nachvollziehbar und lediglich auf Systemkameras mit APS-C-Sensor bezogen. Schwer nachvollziehbar, weil Sony von einer Messung bei einem Bewegtmotiv spicht*. Dabei muss der AF aber kontinuierlich fokussieren. Offen bleibt dabei, welche Distanz der AF in 0,05s eigentlich überbrückt und wie die anderen Systemkameras bei dieser Untersuchung abschneiden. Oder geht es dabei um eine Erstfokussierung bis der AF das Bewegtmotiv überhaupt erfasst hat? Wenn ja, auf welche Motivdistanz, Brennweite und Lichtverhältnisse bezogen? Sony dokumentiert es zumindest nicht weiter und das erscheint uns unseriös. Bei unserer Messung im One-Shot-Betrieb bei ruhenden Motiven schneidet die A6000 zumindest nicht signifikant schneller ab als andere System- oder Bridgekameras**.

Unabhängig von Sonys Weltrekord-Behauptung wird man sicherlich einen schnellen AF an einer A6300 nutzen können. Das Anwenderfeedback zur A6000 ist jedenfalls nach unserem Überblick in der Praxis generell sehr positiv.

Problematisch allerdings, dass Sony an der A6300 noch immer weder Touchscreen noch einen Joystick verbaut hat. Beide Maßnahmen hätten eine direkte Ansteuerung eines AF-Feldes ermöglichen bzw. sehr erleichtern können.

wer nutzt UHD-Video?

In vielen Kommentaren zu einer 4k-Videofunktion ist zu lesen, dass der Anwender 4k-Video nicht oder kaum nutzen würde. Wir von Traumflieger.de nutzen sie allerdings häufiger. Dabei allerdings nicht nur zum Filmen, um daraus z.B. im Videoschnitt nachträglich mehrere Abschnitte, Zoomfahrten oder Schwenks in kleineren Ausgabeformaten zu generieren sondern auch, um später Einzelframes als 8 Megapixel-Foto entnehmen zu können. Solange sich diese Praxis aber nicht weitläufig durchsetzt, dürfte eine 4k-Videofunktion weiterhin auf ein eher mäßiges Echo stoßen.

Die A6300 bietet allerdings auch Full-HD-Video mit bis zu 120 B/Sek. und kann so auch 5x-Zeitlupen generieren. Außerdem lassen sich Fotoprofile im Videobetrieb u.a. mit dem S-Log-3-Gamma nutzen, bei dem bis zu 14 Blendenstufen Dynamik abrufbar sind. Die Videoaufnahme wirkt dabei allerdings verwaschen und bedarf idR einer Nachkontrastierung in der Postproduction. Erfreulich ist auch die Möglichkeit, ein externes Mikrofon anzuschließen bzw. den HDMI-Ausgang sogar in 4K clean nutzen zu können.

endlich ein Magnesium-Body!

Während die A6000 noch durchgehend aus Kunststoff gefertigt ist, bietet die A6300 jetzt ein Gehäuse, wo Vorder- und Rückseite bzw. auch der Chassis aus einer Magnesium-Legierung gefertigt sind. Das dürfte die Produktionskosten schon spürbar steigern und die relativ hohe UVP von 1.249 EUR nachvollziehbarer machen.

Die funktionalen Unterschiede zu einer Sony A6000 bleiben aber insgesamt überschaubar. Sony hätte zusätzlich einen internen Bildstabilisator, ggf. auch GPS bzw. einen Touchscreen verbauen sollen. So werden sich viele Kaufinteressenten auch bei Panasonic z.B. mit einer Lumix GX8 (incl. Bildstabilisator und Schwenk-Sucher, UHD-Video), Olympus und einer OMD-EM5 II oder Fujifilm bzw. sich in der DSLR-Welt umschauen. Auch Sony selbst lockt mit erschwinglichen Vollformat-Modellen wie einer A7 bzw. A7R, die in ähnlicher Preisklasse erreichbar sind und wo auch bei der Objektivauswahl derzeit mehr Bewegung am Markt zu finden ist.

 

* aus der amerikanischen Pressemitteilung vom 3.2.2016 "(..) allows it to capture and lock on to moving subjects in as little as 0.05 seconds". Mit der Anmerkung: "Among interchangeable lens cameras equipped with an APS-C sized sensor as of February 2016, based on Sony research. Measured using CIPA-compliant guidelines and internal method with an E PZ 16-50 F3.5-5.6 OSS lens mounted. Pre-AF off and viewfinder in use."

** In unserer Messung an der A6000 mit dem Sony 16-50mm ergeben sich bei 50mm von Unendlich auf 1m bei Tageslicht im One-Shot-Betrieb Zeiten von 0,26Sek. Ein Wert, wie man ihn z.B. ähnlich mit 0,28Sek. an einer EOS 760D mit dem Canon EF-S 18-55 IS STM in der Endbrennweite erzielt. An einer Lumix GH4 erreichen wir mit einem 12-35mm/2,8 bei 26mm (= 52mm KB) z.B. 0,18Sek. Eine Sony A7RII bringt mit 0,28s am Zeiss 24-70mm bei 50mm einen ähnlichen Wert, wie wir ihn an der A6000 ermittelt haben. Wirklich schnell ist z.B. eine Lumix FZ1000, wo wir mit dem fest verbauten Objektiv bei 80mm (KB) 0,09s ermittelt haben.

 

technische Daten


 

Technische Daten Sony A6300
UVP 1.249 EUR, kaufen bei Amazon
Markeinführung März 2016
Sensor 24 Megapixel, APS-C mit 1,5x-Crop (23,5 x 15,6mm), 3,9µm-Pixel (Pitch)
Bildformate
  • 6.000 x 4.000 (L)
  • 4.240 x 2.832 (M)
  • 3.008 x 2.000 (S)
  • RAW, JPEG, RAW+JPEG parallel vorhanden
Autofokus Hybrid AF mit Phasenverfahren (425 Felder) und Kontrast (169 Punke), Empfindlich -1 - 20EV Bais: f2,0-Objektiv, ISO 100. Phasendetektion/kontrast wählbar. Augen-AF, Gesichtswerkennung. Adapter LA-EA3 mit Autofokus unterstützt
ISO-Bereich 100 - 51.200 (Normbereich 100 - 25.600), Video 100 bis 25.600, Auto-ISO mit wählbarer Grenze
Belichtung 30s - 1/4.000s (Video 1/4s - 1/4.000s) , Bulb, Korrektur +-5EV, in 1/3 oder ganzen Schritten, AEB 3, 5, 9 Aufnahmen maximale Spreizung bis 3EV, Belichtungsmessung: Mehrfach, Mittenbetont, Spot
Weißabgleich AWB, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht, Fluoresziernedes Licht (Warmweiß, Kaltweiß, Tageslichtweiß, Tageslicht), Blitz, Farbtemperatur 2.500 bis 9.900K, Farbfilter, Benutzerdefiniert, Unterwasser
Serienbilder bis 11 B/Sek., 8 B/Sek., 6 B/Sek, 3 B/Sek. 21 RAW bzw. 55 JPEG-L- unverzögert
Monitor 3'' mit 921.600 Pixel - klappbar
Sucher elektronisch, XGA OLED, 0,7x KB, 100% Abdeckung, 2,36 Megapixel, Modus mit 120 B/Sek.
Blitz eingebaut, Leitzahl 6, 2. Verschlussvorhang, drahtlosfähig, Blitzsynchronzeit bis 1/160s, Ladedauer ca. 4 Sek.
Video
  • UHD 3840 x 2160 / 30p, 25p, 24p
  • 1.920 x 1.080 / 120p, 100p, 60p, 50p, 60i, 50i, 24p
  • 1.280 x 720 / 30p, 25p

    XAVC-S, AVCHD, Mpeg-4 H.264, Stereomikrofon, Fotoprofile mit Slog, Slog-2, Slog-3
Wifi vorhanden, Remotesteuerung über interne App und Sony Playmemories Home-App incl. Livebild für Foto- und Videomodus, Parametereingriff Zeit, Blende, ISO.
Speicherkarten SD / SDHC / SDXC (UHS-I kompatibel), Memory Stick Pro Duo,
Extras Gitterlinien, Key-Benutzersteuerung, anwendernapassbarer Schnelleinstellbildschirm, Zebra-Funktion, Fokus-Peaking (auch in rot), Stromversorgung via USB
Buchsen Mini-HDMI-Out (Typ D), Mini-USB , externer Mikrofon-Anschluss 2,5mm, Adapter-Kit XLR-K2M / XLR-K1M anschließbar via Blitzschuh
Akku NP-FW50, reicht für ca. 350 Aufnahmen im Sucherbetrieb
Gehäuse Magnesium (Front- Rückseite, Innenkäfig), 120 x 66,9  x 48,8mm
Gewicht 404gr (inkl. Akku und Speicherkarte)
Anleitung ./.
Firmware ./.
Objektive Sony E-Mount

 


Dieser Report wurde am Sonntag, 28. Februar 2016 erstellt und zuletzt am Freitag, 21. Oktober 2016 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Anonym1 12.10.2016 - 21:40:17
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Schönen guten Aben,

Ich hätte eine frage und zwar : hat die a6300 eine vergleichbare Bildqualität (Foto) wie eine
Canon 5d mk ii? Oder ist diese soga besser. Mir geht es nicht um das rauschen ab einen bestimmten ISO Wert.

Würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Beste grüße

2 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Felix Labhardt 02.03.2016 - 22:30:09
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Ich bin fast nur Filmer von Wildtieren, Vögeln, Insekten u.a. Der Grund zum Kauf der a6300 ist für mich eigentlich nur die Aufnahmemöglichkeit von Zeitlupe mit gut 5-facher Verlangsamung. Und der gegenüber der a6000 verbesserte Sensor soll eine höhere Videoqualität bringen, wobei ich auf 4k bzw UHD gänzlich verzichte. Ich nehme meine Videos ohnehin mit dem Ninja blade-Rekorder von Atomos auf, die mir zusammen mit der Lumix GX8 bei Tageslicht oder der Sony A7s bei Dämmerlicht eine ausgezeichnete Bildqualität liefert.

3 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: jens 02.03.2016 - 13:12:25
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
ich habe die A6000... gute kamera!

die A6300 bietet mir aber kaum anreiz zum upgraden.

ich nutze meine A6000 nicht für video.
die A6300 mag 4k video habe.. ich filme aber lieber mit einer 70D und dual pixel AF.
für die meisten potenziellen käufer dürfte 4k eh noch kein großes thema sein.
der DPAF der 70D hilft mir aber gute videos zu erzeugen.

der sensor wurde etwas verbessert, schön.
leider ist das kit objektiv immer noch eine scherbe (habe ich sofort verkauft).

der AF wurde verbessert.
ich habe absoluts nicht am AF der A6000 zu beanstanden.
und ich denke mal so wird es 80% der nutzer gehen.
die A6xxx serie wird eh nie meine wildlife oder sport kamera.
der bessere AF ist also auch kein grund für mich upzugraden.

insgesamt ist der preis von 1200 euro zu happig.... verglichen mit der guten A6000.
zumindest für meine ansprüche bietet die A6300 kaum einen anreiz soviel geld für ein upgrade auszugeben.

ich bezweifle das die A6300 so ein hit wird wie die A6000... die gut die hälfte gekostet hat.

7 von 8 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Christoph Burbach 29.02.2016 - 17:30:19
Das einzig Interessante aus meiner Sicht ist 4K. Der AF wird der gleiche Marketing-Betrug sein, wie bisher. In der Praxis ist er z.B. der Panasonic FZ1000 unterlegen. Schnell ist er nur als Hybrid. Dann aber nur eine mehr oder weniger große Fläche, innerhalb derer sie auf irgend etwas fokusiert. Ein einzelnes Meßfeld in der Mitte im Hybridmodus - Fehlanzeige. Dann ist der AF deutlich langsamer. Braucht generell viel Licht, sonst geht nix. Mir ist der Aufpreis zu groß.

8 von 15 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 28.02.2016 - 23:06:37
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
viel zu teuer... mehr gibt es da nicht zu sagen.

9 von 16 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

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