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Video: Canon Powershot G5 X ausführlich vorgestellt!

Video: Canon Powershot G5 X ausführlich vorgestellt!

Aufrufe: 34.543

11 von 13 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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Video: Canon Powershot G5 X - ausführlich vorgestellt!

Mit Makro-Special!

Die Canon Powershot G5 X ist eine besonders umfassend ausgestattete Kompaktkamera mit rel. großem 1''-Bildsensor (20 Megapixel). Sie bietet einen integrierten, elektronischen Sucher, touchfähigen Schwenkmonitor, manuelle Einstellringe, Blitz, Wifi, Videomodus und ein lichtstarkes Zoom (8,8 - 36,8mm/f1,8 - 2,8 = 24 - 100mm KB). Wir stellen die G5 X ausführlich vor und legen dabei einen Schwerpunkt auf die Makrofähigkeiten. Im Vergleich ist auch eine Panasonic Lumix LX100, Sony RX100 (II) sowie eine Canon EOS 5Ds.

Videodauer ca. 34min.

Im Video gezeigte, voll aufgelöste Bildbeispiele!

Video



 

 im Video erwähnte bzw. gezeigte Produkte:

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voll aufgelöste Bildbeispiele



 

 

Links zum Video


 


Dieser Report wurde am Montag, 04. Januar 2016 erstellt und zuletzt am Montag, 04. Januar 2016 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Stefan_tf 08.01.2016 - 18:11:56
Hallo Martin,
ja, m.W. nutzt die Powershot G7X den gleichen Sensor und das gleiche Objektiv wie an der G5X. Die Nahlinse ist direkt unter dem Video oben verlinkt.
VG Stefan

1 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Martin Oehler 08.01.2016 - 18:09:15
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hallo Stefan

Super bericht, habe die G7x ist wohl der gleiche Sensor und das gleiche Objektiv, oder?
Wo kann man die Nahlinse bestellen?
Wünsch dir Nachträglich noch ein erfolgreiches gesegnetes Neues Jahr :-)

MfG
Martin

0 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 08.01.2016 - 15:03:25
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
(Relativ) guter Bericht!

Hatte die Kamera als Immer-Dabei-Lösung zu meinen DSLRs ins Auge gefasst. Mir erscheint es aber sinnlos, eine extrakleine Immer-Dabei-Kamera zu kaufen, wenn ich zugleich mindestens einen Zweitakku (für derzeit ca. 60,- ¤!) anschaffen muss.
Darüber hätte ich evtl. noch hinweg gesehen. Dass die Firmware der G5X aber nicht updatefähig ist und sich damit der Einstellring für die Blende nicht ändern lasse wird, halten mich vom Kauf ab.
Schade, aber Canon erinnert mich damit an der Einführung der EOS M: Eine (damals) interessante Kamera, die Canon dann gründlich fehlkonzipiert hatte.
Hätte mich im Bericht darüber gefreut, diese Probleme vehementer anzusprechen. Das müsste Canon besser können!

1 von 3 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 05.01.2016 - 15:41:06
Hallo Torsten,

ja, die Weitwinkel-Randunschärfen sind im Nahbereich an der G5X unangenehm, auf größere Distanz aber weniger dramatisch. Anscheinend distanzabhängig. Auf mittere Entfernungen (ca. 3m) sind sie noch deutlich erkennbar, auf größere Entfernung (ca. 20m) noch sichtbar aber schon abgemildert. Manuelles Fokussieren mit dem Einstellring (oder per Daumenrad) hätte Canon
erheblich besser abstimmen sollen. Ein Firmware-Update wird es für die G5X allerdings nicht geben, da die Kamera nicht firmwareupdatefähig ist.

Die Low-ISO-Dynamik im RAW-Format liegt auch nach unserem Test in der Tat auf Canon-DSLR-Niveau, was ja - verglichen mit großen Sony-Sensoren - nicht das beste ist. Wobei die EOS 6D aber schon zum besten bei Canon gehört.

Insgesamt ist die G5X sicherlich ein Kompromiss, sie hat aber ihre Stärken bei der generellen Haptik und Ausstattungskomplettheit. Insoweit bin ich mit ihr schon zufrieden. Bei den Sony RX100-Modellen bin ich mit der sehr kleinteiligen Bedienung nicht so ganz glücklich, der etwa "klebrige" Einstellring am Objektiv nervt mich auch etwas. An der Lumix LX100 fehlt zumindest ein klappbares Display naja und 75mm Brennweite (KB) ist am Teleende auch nicht allzu viel. Bei der Lumix ist der Videostabilisator auch nicht so effektiv. So hat jede Kompakte ihre Eigenarten. Die G5X gefällt mir aber von der grundsätzlichen Bedienung aus dem Trio am besten.

VG Stefan

4 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Torsten 05.01.2016 - 00:17:02
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hallo Stefan,

wie immer ein sehr schöner und ausführlicher Report!
Ich persönlich war ja doch überrascht, wie schlecht die Canon bei Offenblende und insgesamt beim Objektiv abschnitt. Hatte mir selbst die RX100II geholt, diese dann aber zurück gesendet weil mir die Schärfe nicht ausreichend war, und nun die RX100III mit dem verbesserten Objektiv genommen wo die Schärfe merkbar besser ist. Insofern käme für mich die Canon da nicht in Frage, auch deine Bilder haben das Problem ja vorallem im Randbereich deutlich gezeigt, das sind einfach keine so tollen Bilder, und wenn man bis f8 abblendet hat man ja praktisch kaum noch Tiefenschärfe. (Aber das HDR von den Pilzen war echt Klasse!)

Die manuelle Scharfstellung scheint ja total blöd zu sein, dass ist ja bei etwas schnellerem drehen immer viel zu weit gesprungen, das scheint ja Canon ziemlich schlecht gelöst zu haben. Kann man nur hoffen, dass ein Firmware Update das ausbügelt (wobei das ja leider nur selten passiert).

Insgesamt finde ich die Idee mit Makro insbesondere für die Sensorgröße auch sehr interessant. Mit Vollformat ist man bei Makro ja meistens bei Blenden im zweistelligen, wo man dann auch wieder Beugungsunschärfe hat und der ISO auch ziemlich angehoben werden muss, insofern relativiert sich der Rauschvorteil.

Interessant wäre sicherlich noch der Dynamik-Vergleich, wobei ja glaube die Canon auch den Sony-Sensor hat? Da wäre es ja nur in Vergleich zur Lumix und eventuell 5Ds spannend. In meinen privaten Test RX100III vs. 6D konnte ich für keine Kamera einen Dynamikvorteil feststellen, was angesichts der Größenunterschiede des Sensors beachtlich ist und zeigt, wie gut die neuen Kameras sind bzw. wie weit Canon auf dem Gebiet inzwischen hinterherhinkt.

Vielen Dank nochmal für den tollen Bericht und ein schönes 2016!

12 von 14 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

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