Canon kündigt die neue spiegellose EOS M5 für November 2016 zu einer UVP von 1.129 EUR an. Sie verfügt weiterhin über einen 24 Megapixel-Bildsensor, liefert dafür aber einen Dual Pixel-Autofokus sowie einen integrierten, elektronischen Sucher. Für mehr Geschwindigkeit sorgen bis zu 9 B/Sek. im Serienbildmodus. Neu ist zudem ein integrierter, softwarebasierter 5-Achsenstabilisator im Videomodus sowie eine Touchpad-Funktion, um den AF-Punkt auch beim Sucherblick am Kameramonitor setzen zu können. Interne Wifi-Fähigkeiten und ein Klappmonitor sind wieder dabei.

Canon bietet gleichzeitig ein neues Kit-Objektiv EF-M 18-150mm 3,5 - 6,3 IS STM zu einer UVP von 499 EUR an.

Wer ein Motiv stimmungsvoll ausleuchten will, setzt meist mehrere Lichtquellen ein. Man kann jedoch mit einer einzigen Lichtquelle wie z.B. einer LED-Taschenlampe ein Motiv perfekt in Szene setzen, wenn man sich der sogenannten Mehrfachbelichtung bedient. Dabei beleuchtet man das Motiv von mehreren Seiten und löst jeweils ein Foto aus. Die Verrechnung kann man in Photoshop hervorragend durchführen. Wir zeigen, wie es geht!

Makrofotografie in der Praxis

Die Zebraspringspinne ist mit 4 - 7mm ziemlich klein und mit bloßem Auge gerade noch zu erkennen. Fotografisch sind sie daher eine Herausforderung. Zu finden sind die Minijäger im Sommer meist an Häuserfassaden. Und genau danach schaute ich bei meiner Tasse Frühstückskaffee auf der Terasse. Alle 3 Tage entdecke ich mal eine und so auch heute morgen. Um sie zu fotografieren sind Blitz- oder Stackingtechniken hilfreich. Ich entscheide mich für einen Highspeed-Stack vom Stativ aus.

Canon kündigt einen neuen Wifi Adapter W-E1 an, der äußerlich wie eine SD-Karte daher kommt, mit dem sich jedoch die 7D Mark 2 sowie EOS 5Ds / 5DsR vom Smartgerät bzw. PC aus fernsteuern lassen. Der W-E1 soll ab Oktober 2016 zu einer UVP von 49,99 EUR im Handel sein.

Ab September 2016 soll die neue EOS 5D Mark IV im Handel erhältlich sein. Canon hat sie funktional aufgebohrt und ihr einen 30 Megapixel-Sensor, GPS, 4K-Video, Touchscreen und Wifi-Fähigkeiten spendiert. Auch eine Antiflacker-Funktion, interner Timer und Zeitlupen- bzw. HDR-Video sind mit an Bord!

Mit einer moderaten Steigerung auf 20 Megapixel dafür aber mit 4K-Video, Dual Pixel CMOS-AF, teilweise touchfähigem Monitor und einer höheren Autofokusempfindlichkeit renoviert Canon sein Flaggschiff. Zudem soll internes GPS aber auch eine verbesserte RAW-Dynamik solvente Profis zu einem Upgrade bewegen.

Wir haben die 1Dx II für Sie getestet!

Wenn das Licht knapp wird, können LED-Taschenlampen ein Ausweg und auch kreatives Mittel sein, um im naturnahen Makrobereich die nötige bzw. stimmungsvolle Aufhellung zu ermöglichen. Dabei empfiehlt sich meist ein dezenter Einsatz und auch die passende Farbtemperatur. Wir zeigen den LED-Taschenlampeneinsatz im Hochmoor an Libellen & Co.

Videodauer ca. 17min

Für ein hoch ausziehbares und leichtes Carbonstativ incl. Kugelkopf muß man idR zwischen 400 - 500 Euro investieren. Wir stellen jedoch ein Carbonstativ vor, das komplett mit hohem Auszug und Multi-Funktionalität um 200 Euro angeboten wird.

Videodauer: ca 12min.

Das seit Mai 2013 verfügbare Canon 200 - 400mm/4L IS USM ist wegen seiner noch guten Lichtstärke aber auch wegen einschwenkbaren 1,4x-Telekonverters ein besonders interessantes und flexibles Tele-Objektiv. Erreichbar sind so Brennweiten bis 560mm. Da Canon es in Sachen Ausstattung mit allen erdenklichen Superlativen bedacht hat, gilt dies auch für den Kaufpreis um 11.000 Euro. Wir haben das L-Objektiv in der Praxis und im Labor getestet!

Ankündigung: Wir arbeiten an der Erstausgabe unserer Zeitschrift  "Traumflieger MakroweIt - ihr Fotomagazin für Makro, Natur und Fototechnik", welche demnächst im Shop erhältlich ist.

Mit 24 Megapixel, großer AF-Feld-Sucherabdeckung und dem gewohnt schnellen Livebild-AF aber auch mit Wifi-Fähigkeiten und einem touchfähigen Schwenkmonitor erneuert Canon seine Mittelklasse. Eine angenehme Überraschung ist im RAW-Format zu finden, das eine wesentliche Dynamikoptimierung erfährt.

Mitten im Wald entdeckt Olaf ein paar Springspinnen. Eigentlich wollte er Schmetterlinge fotografieren und lädt mich zu einer Fototour ein. Gemeinsam ziehen wir los bewaffnet mit Stativ, Makroschlitten und Makroobjektiv. Ich verzichte aber auf Zubehör und nutze eine sehr schnelle Systemkamera für Freihandaufnahmen mit besonders hoher Schärfentiefe, dem "Highspeed Stacking".

Jetzt ist der zweite Teil über "mehr Schärfe bei Makros" auch für Nichtmitglieder in Webqualität (SD) online. Wir besprechen vertiefende Techniken, um mehr Schärfentiefe bei extremeren Motiven im Nahbereich zu erzielen. Das probate Mittel heißt oft, mehrere Bilder mit verschobener Schärfenebene aufzunehmen und später miteinander zu verrechnen - zu stacken. Dabei werden Lösungen per Smartgerätesteuerung, kamerainterne Stacking-Methoden und auch Makroschlitten detaillierter vorgestellt.

Videodauer: ca. 55min.

Ein späterer 3. Teil soll noch folgen, wo wir Hochgeschwidigkeitsstacking mit jeder Kamera näher besprechen!

Im zweiten Teil über "mehr Schärfe bei Makros" werden Techniken vertieft, um mehr Schärfentiefe bei extremeren Motiven im Nahbereich zu erzielen. Das probate Mittel heißt oft, mehrere Bilder mit verschobener Schärfenebene aufzunehmen und später miteinander zu verrechnen - zu stacken. Dabei stellen wir Lösungen per Smartgerätesteuerung, kamerainterne Stacking-Methoden und auch Makroschlitten detaillierter vor.

Das Video stellen wir zunächst nur Traumflieger-Mitgliedern in HD-Qualität zur Verfügung. Ab dem 29.6.2016 können es alle Besucher (in SD-Qualität) betrachten.

Videodauer ca. 55min

Der Makrobereich stellt besondere Anforderungen, wenn die Ergebnisse eine gute Schärfe aufweisen sollen. Wir zeigen, wie sich auch bei extremeren Motiven im Nahbereich mehr Detailschärfe aber auch mehr Schärfentiefe erzielen lässt und stellen Freihand-, Licht- und Stacking-Techniken näher vor!

Videodauer ca. 25min