32 Megapixel APS-C-Sensor, 4K-Video, Fokusstacking
neue Canon EOS 90D ab Sept. 2019
Ab September 2019 soll die neue Canon EOS 90D im Handel verfügbar sein. Sie bietet den gewohnten APS-C-Sensor doch anstelle von 24 jetzt mit rund 32 Megapixel. Der Nachfolger der EOS 80D bietet weiterhin einen schwenkfähigen Touchscreen und als DSLR einen optischen Sucher. Neu ist hingegen ein vollelektronischer Verschluss, eine Fokus-Bracketing-Funktion, 4K-Video (bedarfsweise ohne Crop), Full HD bis 120 Bildern/Sek., erhöhte Serienbildleistung bis 11 B/Sek. sowie an der Gehäuserückseite ein Joystick. Wifi sowie Mikrofon- und Kopfhörereingang gehören weiterhin zum Standard! Die UVP liegt solo bei 1.299 EUR, mit Canon EF-S 18-55mm 3,5 - 5,6 IS STM bei 1.399 EUR und mit einem EF-S 18-135mm 3,5-5,6 IS USM Nano bei 1.699 EUR.
Body - ähnliche Kompaktkameras im Featurevergleich - Traumflieger-Meinung - technische Daten - Rangliste - Leserkommentare
Etwa 3,5 Jahre nach Markteinführung der EOS 80D folgt ab Sept. 2019 eine EOS 90D. Anstelle von 24 nutzt die Neue jetzt 32,5 Megapixel weiterhin im APS-C-Format (22,3 x 14,9mm). Die Gehäuse sind im Wesentlichen sehr ähnlich ausgeführt und bieten beide schwenkfähige Touchscreen sowie einen optischen Sucher. Die EOS 90D offeriert aber einen neuen Joystick, der vor allem zur direkten Steuerung der AF-Felder nützlich ist.
Funktional erfährt die 90D einen Boost bei der Serienbildleistung und erreicht sucherbasiert anstelle von 7 jetzt 10 Bilder/Sek. mit kontinuierlichem AF und in der Liveview mit festgelegtem AF sogar 11 B/Sek. (mit Servo-AF bis 7 B/Sek. in der Liveview). Im Sucher sind weiterhin 45 AF-Kreuzsensoren verfügbar, von denen 27 Felder bis zu einer Lichtstärke von f8 arbeiten. Das kann nützlich sein, um hier noch mit Telekonvertern im AF-Betrieb arbeiten zu können. In der Liveview bzw. im Videomodus arbeitet ein Dual-Pixel-AF mit einer Abdeckung horizontal von 100% bzw. vertikal 88%. Der Dual-Pixel arbeitet auch im UHD-Videomodus. Neu ist auch eine Augenerkennung sowie ein erweiterter Belichtungssensor, der anstelle von 7.560 RGB-Pixel jetzt auf 220.000 Pixel und anstelle von 63 auf 216 Zonen zurückgreift.
An der 90D wird Videoauflösung wird bis UHD (3.840 x 2.160) bei 30 und 25 B/Sek. sowie Full HD bis 120 B/Sek. (High Framerate), 4K-Zeitraffer und 4K-Einzelbildextraktion sowie ein Movie IS unterstützt. Die EOS 80D muss sich hingegen mit Full HD bis 60 B/Sek. begnügen.
Ein Vollelektronischer Verschluss ist an der 90D verbaut, der Verschlusszeiten bis 1/16.000s und leise Aufnahme ermöglicht. Der dürfte auch Voraussetzung gewesen sein, um den neu verbauten Fokus-Bracketing-Modus zu ermöglichen. Damit ist die EOS 90D - neben der kommenden EOS M6 II und EOS RP - eine der wenigen Canon-Modelle, die über eine kamerainterne Schärfenreihenfunktion verfügen, was vor allem Makrofans entgegenkommt!
Das Gehäuse wiegt incl. dem weiterhin genutzten Akku LP-E6N und einer Speicherkarte 701gr, während die EOS 80D hier rund 730gr auf die Waage bringt. Apropos Speicherkarte: die EOS 90D unterstützt jetzt auch den schnelleren UHS II-Standard! Die EOS 90D soll ab Sept. im Handel zu einer UVP von solo 1.299 EUR sein. Kits mit Standardzoom sind ebenfalls verfügbar, z.B. mit einem EF-S 18-55mm 3,5-5,6 IS STM für zusammen 1.399 EUR. Der schon bisher genutzt Batteriegriff BG-E14 ist weiterhin auch an einer EOS 90D einsetzbar!
Der neue EOS 90D - Body
Klassische DSLR mit Popup-Blitz und solidem Gehäuse. Die EOS 90D wird mit dem Kitobjektiv Canon EF-S 18-55mm 3,5-5,6 IS STM im Set angeboten. Das Objektiv arbeitet mit Schrittmotor und ist daher auch für den Videobetrieb wegen der guten Be- und Entschleunigung im AF-Betrieb geeignet, was weichere Fokussierungen ermöglicht..
Die Vorderseite bietet neben Entriegelungstaste auch ein rote-Augen-Hilfslicht (sorgt für verkleinerte Pupillen um rote Rückreflexionen beim Blitzlichteinsatz zu vermeiden) sowie einen IR-Sensor für eine kabellose Fernbedienung.
Der dreh- und schwenkbare Monitor lässt sich auch so einstellen, dass Livebildkontrollen vor der Kamera möglich sind. So lassen sich leicht Selfie-Perspektiven, Video-Blogs oder generelle Bildkontrollen durchführen. Die EOS 90D lässt sich so auch per Fingertouch vielfältig steuern!
Rücksetitig fällt der neue, angeraute Multicontroller (Joystick) ins Auge, der Direktsteuerungen z.B. zum gezielten Anwählen von AF-Feldern oder ein Scrollen in der Bildwiedergabe ermöglicht. Das Daumenrad bietet - neben einem Drehrädchen - ebenfalls einen als 8-Wege-Controller, der für Navigationszwecke praktisch ist. Umschalten zwischen Foto- und Videoliveview lässt sich wie gewohnt über einen Umschalter mit Start-/Stop-Funktion bewerkstelligen. Dazu finden sich die gewohnten Button wie Lupenfunktionen, AF-On-Taste, Q-Taste, Wiedergabe- und Löschtaste sowie Menü- und Info-Button. Ein Lockhebel kann Funktionen gegen versehentliche Bedienung blockieren.
Der optische Sucher bietet eine Größe von rund 0,6x (nach Kleinbild) und damit sicherlich vielfach noch akzeptable aber keine riesigen Dimensionen. Der touchfähige Monitor ist wie gewohnt mit 3 Zoll Größe und mit einer Auflösung von 1.04 Megapixel ausgelegt.
Oben findet sich ein schickes LC-Display für wichtige Kameraparameter wie Anzeigen zur Belichtungszeit, verbleibende Aufnahme-Kapazität (Bildanzahl), eingestellter Serienbildmodus, ISO-Wert, Akku-Segmentstatus, ggf. aktiver Bluetooth-Betrieb und mittlere Belichtungsstufe sowie der AF-Betriebsart nebst Belichtungsmess-Methode.
Vier Taster sind für AF, Drive, ISO und Belichtungsmessmethode zuständig. Dazu findet sich eine Beleuchtungstaste für das LC-Display (bei Dunkelheit), das Hauptwahlrad sowie eine Multifunktiontaste. Die merkt sich die zuletzt eingestelle Funktion wie z.B. Drive-Modus oder ISO-Wert.
Linksseitig ist das verdrehgeschützte Programmwahlrad mit Kreativprogramme P / TV / AV / M / B woie zwei Custompgrogrammen sowie Automatikeinstellungen. Darunter ist einer Ein- bzw Ausschalter zu finden.
Linksseitig findet sich hinter Gummilaschen die Anschluss-Sektion: Mikrofon-, und Kopfhörer-Anschluss (jeweils 3,5mm Stereoklinke), Fernauslöser-Anschluss, HDMI und USB (2.0).
Rechtsseitig ist eine Kartenfach-Klappe zu finden. Hier kann eine SD-Karte genutzt werden, wobei auch der schnelle UHS II-Standard unterstützt wird. Der Buffer soll für 58 JPEG in Folge reichen.
Die Unterseite bietet ein in der Drehachse zentriertes 1/4''-Anschlussgewinde sowie die Akku-Fachklappe. Die Klappe lässt noch reichlich Abstand zum Anschlussgewinde, so dass zahlreiche Schnellwechselplatten den Zugang nicht blockieren dürften was ein Akku-Wechsel erleichtert.
Der Kameramonitor lässt sich auf der Rückseite auch klassisch einklappen!
Der Bajonett-Anschluss ist metall-verstärkt. Vor dem Bildsensor ist ein Schingspiegel, der vor der Aufnahme das optische Bild in den Sucher einspiegelt. Wird der Videomodus oder die Liveview gestartet, dann klappt er dauerhaft weg!
Canon bzw. Drittanbieter offerieren für den Blitzschuh zum Aufstecken Kompaktblitzgeräte wie etwa ein Speedlite EX 430 II!
Der Lieferumfang umfasst - neben der EOS 90D - einen hochwertigen Stoff-Kameragurt mit eingewebtem Schriftzug, Akku LP-E6N sowie ein Akku-Ladegerät nebst Netzanschlusskabel.
Die EOS 90D ist angenehm griffig und kann hier auch mit dem schon mächtigerem Canon EF 70-200mm/2,8 L IS USM einhändig gehalten werden!
Der Canon LP-E6N ist zu zahlreichen Canon-Modellen wie einer EOS 80D aber auch 6D II, 7D II, 5D IV etc. kompatibel. Er soll im Sucherbetrieb lt. CIPA-Standard 1.300 Aufnahmen durchhalten (EOS 80D 960).
Feature-Vergleich ähnliche Canon DSLR
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EOS 90D
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EOS 80D
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EOS 77D
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UVP / Strasse ca.
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1.299 EUR, - |
1.285 EUR, ca. 840 EUR |
899 EUR, ca. 580 EUR |
Markteinführung |
Sept. 2019 |
Feb. 2016 |
April 2017 |
Sensor |
32 MP, APS-C (1,6x Crop) |
24 MP, APS-C (1,6x Crop) |
24 MP, APS-C (1,6x Crop) |
Autofokus |
45 Kreuzsensoren, Dual Pixel |
45 Kreuzsensoren, Liveview Dual-Pixel |
45 Kreuzsensoren, Liveview Dual-Pixel |
ISO-Bereich |
100 - 51.200 (Video bis 25.600) |
100 - 25.600 |
100 - 51.200 |
Bel.-Zeiten |
30s - 1/8.000s, bulb, elektronisch 1/16.000s |
30s - 1/8.000s, bulb |
30s - 1/4.000s, bulb |
Serienbilder (AF)
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bis 10 B/Sek mit Servo-AF (Liveview 11 B/Sek. mit fixem AF), 25 RAW unverz. |
bis 7 Bilder / Sek. (20 unverz. RAW) |
bis 6 Bilder/Sek. (20 unverz. RAW) |
Monitor |
3' mit 1,04k, touchfähig, schwenkbar |
3' mit 1,04k, klappbar, touchfähig |
3' mit 1,04k, touchfähig, schwenkbar |
Sucher |
optisch, ca. 0,6x (KB), 100%-Bild |
optisch, ca. 0,59x (KB), 100%-Bild |
optisch, ca. 0,48x (KB), 95%-Bild |
Video |
UHD 30, 25p - Full HD bis 120B/Sek, |
Full HD bis 60B/Sek |
Full HD bis 60B/Sek. |
Video-Stabi |
ja, vorhanden |
./. |
ja, vorhanden |
Wifi |
integriert, Bluetooth-Verb. |
integriert, NFC |
integriert, NFC |
Fokus-Bracketing
|
ja, vorhanden |
./. |
./. |
Speicherkarte |
SD-Karte, UHS II wird unterstützt |
SD-Karte UHS I |
SD-Karte UHS I |
Buchsen |
HDMI-Out, USB 2.0, Fernauslöser (Klinke), Kopfhörer |
HDMI-Out, USB 2.0, Fernauslöser (Klinke), Kopfhörer |
HDMI-Out, USB 2.0, Fernauslöser (Klinke) |
Akku |
LP-E6N |
LP-E6N |
LP-E17 |
Abmessungen (B x H x T) |
141 x 105 x 76mm |
139 x 110 x 79mm |
131 x 99 x 78mm |
Gewicht
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701gr (incl.) |
730gr (incl.) |
540gr (incl.) |
Traumflieger-Meinung
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robustes Update: Keine Frage, die DSLR haben es nicht leicht, heutzutage Anwender zu überzeugen. Die spiegellosen Systemkameras locken mit elektronischem Sucher, bei dem sofort eine mehr oder weniger realistische Liveview im Sucher bereit steht. Incl. Sonderfeatures wie Lupenansichten, hellere Sicht in Lowlight und großformatige Bildwiedergaben. Die Kehrseite ist aber ein höherer Energieverbrauch, im schnellen Serienbildmodus ein meist unterbrochenes oder stockendes Sucherbild. Teils sind auch letzte Pixelstrukturen erkennbar oder der Weißabgleich lässt keinen wirklich realistischen Blick zu. DSLR mit ihrem optischen Sucher lösen viele Probleme der elektronischen Sucher. Tja, angenehmer wäre allerdings an der 90D ein etwas größerer Sucherblick wenngleich 0,6x (KB) noch gutes Mittelmaß darstellt.
Schön, dass Canon bei der EOS 90D einsieht, dass Anwender heutzutage UHD-Video und hier einen cropfreien Modus wünschen. Dazu steht hier auch der starke Live-AF mit Dual-Pixel zur Verfügung. Keine Selbstverständlichkeit, wie man einen Rückfall auf einen unzuverlässigeren Kontrast-AF im UHD-Videomodus leider an einer EOS RP hinnehmen muss.
Schaut man tiefer ins Canon-System wird klar, dass der Hersteller ganze Arbeit leistet. Die Smartgerätesteuerung mit der kostenlosen App Canon Camera Connect ist schlicht hervorragend und Tethering (Steuerung vom PC) wird auch drahtlos und vorbildlich unterstützt. Es sprechen wenig Gründe dagegen, sich die EOS 90D näher anzusehen. Zumal auch die Leistung mit großem Puffer, UHS II-Unterstützung, hoher Serienbildleistung und Fokus-Bracketing locken. Klar, dass 32 Megapixel durchaus reizvoll scheinen. Die Kehrseite sind aber größere Dateien bzw. früher einsetzende Beugungsunschärfen ab f5,6. Zu nennen ist auch das hervorragende Zubehörangebot und riesige Objektivportfolio. Mittlerweile ist die Konkurrenz allerdings riesig. Sony, Fujifilm, Olympus, Nikon und Panasonic stehen ebenfalls auf der Matte, da muss sich eine EOS 90D schon durchbeißen. Gute Argumente dafür liefert Canon allerdings!
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Ist das Zeitalter der DSLR nicht schon abgelaufen? Canon beweist mit dem 90D-Update, dass der Hersteller weiterhin einen Markt für DSLR-Anwender sieht. Und er hat durchaus gute Argumente, denn längst ist die DSLR ein Hybrid und er geht jetzt mit dem vollelektronischen Verschluss einen Schritt weiter. Der war hauptsächlich die Domäne der letzten Generation spiegelloser Modelle aber auch die EOS 90D offeriert ihn jetzt. Vorteil: der mechanische Verschluss wird nicht belastet und der Anwender kann absolut geräuschlos auslösen. Und Canon verbaut jetzt auch den bei zahlreichen spiegellosen Modellen bereits implementierten Fokus-Bracketing-Modus. Konsequenterweise, denn der würde ansonsten eine nicht unerhebliche mechanische Belastung wegen der üblicherweise hohen Anzahl an Aufnahmen bei Schärfenreihen bedeuten.
Canon kombiniert bei der EOS 90D damit ein robustes DSLR-Gehäuse in gewohnt hervorragender Qualität mit Ausstattungsmerkmalen, die für zahlreiche Anwender einen echten Mehrwert bedeuten dürften. Zumindest mit Affinität für Makrofotografie. Aber auch in anderen Bereichen legt die 90D kräftig zu. Zu nennen ist allen voran eine höhere Nominalauflösung von 24 auf 32,5 Megapixel sowie ein UHD-Videomodus, der ohne Cropfaktor auskommt. Oder man nutzt für Teleanwendungen einen optionalen Zuschnitt. Zeitlupen-Videos sind in Full-HD dank 120p-Modus möglich. Und die Foto-Serienbildleistung im Sucherbetrieb incl. Servo-AF wird an der EOS 90D von 7 auf 10 Bilder/Sek. hochgetrieben.
Auch an der Anschluss-Sektion ist wenig auszusetzen, sieht man davon ab, dass für Direktübertragungen statt USB 2.0 durchaus USB 3.0 für mehr Performance hätte sorgen können. Ansonsten sind mit HDMI, Fernauslöser-, Kopfhörer- und Mikrofonanschluss wesentliche Features verbaut.
Nicht zuletzt steht im Canon-System incl. Drittanbietern mit Objektiven für EF und EF-S die größte Objektivauswahl und auch mit übrigem Zubehör wie Batteriegriffen, Halterungen, Systemblitzen etc. ein riesiges System bereit.
technische Daten
Technische Daten Canon EOS 90D
UVP |
1.299 EUR |
Markteinführung |
Sept. 2019 |
Sensor |
32,3 Megapixel, APS-C CMOS (14,8 x 22,3mm), 3,2µm-Pixel (Pitch), Dual Pixel CMOS-AF |
Bildformate |
- bis 6.960 x 4.640 (RAW bzw. Jpeg L)
- RAW, JPEG, RAW+JPEG parallel vorhanden
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Autofokus |
Phasen-AF, Livebild Dual Pixel CMOS AF. 45 AF-Felder, Touch AF, -3EV |
ISO-Bereich |
100 - 25.600 (erweitert bis 51.200), Auto-ISO, Dynamisches Auto-ISO |
Belichtung |
30s - 1/8.000s, elektronisch bis 1/16.000s (Halb- oder Drittelstufen einstellbar), Bulb., Korrektur +-5EV, in 1/3 oder 1/2 Schritten, AEB 2, 3, 5 oder 7 Aufnahmen in halben oder Drittelstufen, Bereich bis +-3EV |
Weißabgleich |
AWB (zwei Optionen), Sonne, Wolken, Schatten, Kunstlicht, Blitz, Unterwasser, Kelvin |
Serienbilder |
bis 10 B/Sek mit Servo AF im Sucherbetrieb, in Liveview mit fixiertem AF bis 11 B/Sek (7 B/Sek. mit Servo)., 25 unverzögerte RAW bzw. bis 58 JPEG mit schneller Speicherkarte UHD II-SD-Karte lt. Hersteller |
Monitor |
3'' mit 1,04MP, dreh- und schwenkbar, touchfähig |
Sucher |
elektronisch, ca. 0,6x (KB), 100% Abdeckung |
Blitz |
vorhanden, Blitzschuh Speedlite-kompatibel, Leitzahl 12, Synchronzeit 1/250s |
Video |
- 3.840 x 2.160 30p / 25p
- 1.920 x 1.080 120p / 100p / 60p / 50p / 30p / 25p
- 1.280 x 720 60p, 50p
- HDR 1.920 x 1.080 30p / 25p
- 4K Zeitraffer 3.840 x 2.160 30p / 25p
- MP4, MOV H264
eingebautes Mikrofon, Aufzeichnung max 29m59s, Wird Datei größer als 4GB dann wir automatisch eine neue angelegt, Mit EXFat formatierte Speicherkarten haben keine Einschränkungen bei der Dateigröße.
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Wifi |
integriert, IEEE802.11b/g/n mit 2,4GHz (1 - 11 Kanäle), Bluetooth 4.1, Smartphone |
GPS |
nein, optional mit GP-E2 |
Speicherkarten |
1 x SD UHS II |
Extras |
Fokus-Bracketing, 4K-Einzelbild-Extraktion, |
Buchsen |
Mini-HDMI-Out (Typ C) , Mini-USB 2.0, Fernauslöseranschluss 2,5mm Stereoklinke, Kopfhörer-Anschluss (3,5mm Stereoklinke), Mikrofonanschluss (3,5mm Stereoklinke) |
Akku |
LP-E6N für ca. 1.300 Aufnahmen (sucherbasiert) |
Gehäuse |
140 x 105 x 77mm |
Gewicht |
701gr (incl. Akku und Speicherkarte) |
Anleitung |
derzeit noch nicht dokumentiert (prüfen) |
Objektive |
Canon EF und EF-S, auch Drittanbieter wie Sigma, Tamron etc. |
Rangliste