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 Unser Mond .... 

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Hallo,
habe mich gestern mal versucht unseren "Nachbarn" den Mond einzufangen. Ist mein erstes Bild vom Nachthimmel, so mal als Versuch.
Unser Mond war ja gestern nicht zu übersehen .... Very Happy

Gruß Stephan


DSC_7135_00001 (2).jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  89.67 KB
 Angeschaut:  2853 mal

DSC_7135_00001 (2).jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  NIKON CORPORATION Kamera-Modell  NIKON D750
ISO-Wert  200 Brennweite  300mm
Belichtungszeit  1/640 seconds Blende (F-Zahl)  f/8.0
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Für die 300 mm ist das schon sehr gut. Allerdings sieht man bei Vollmond recht wenige Details. Auch beim "Supermond" Wink

Versuche das nächste Mal doch eine andere Mondphase Halb oder Viertel.

LG Ingo

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Chesky

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Hallo Ingo,
danke für deine Antwort. Ja das werde ich mal probieren mit anderen Mondphasen. Obwohl das 300ter schon recht knapp ist.
Am kritischsten war die manuelle Fokusierung ..... Wink

LG Stephan
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Da Du sicher einen Lifeview hast, ist die Fokusierung aber nicht mehr schwer.

Da war damals der Lifeview ein Quantensprung bei der Astrofotografie in puncto Fokussierung.

Ich nutze selbst öfter das EF200/2,8 + 1,5 Konverter. weil es schön transprtabel ist und sehr gute Ergebnisse bringt. Natürlich nicht für Details. Da hab ich 1200 mm Teleskope.


LG Ingo

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Chesky

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Ja mit Lifeview ist es schon gut praktikabel. Selber warte ich auf mein bestellten 1.4 er Konverter seit Wochen. Für Nikon leider zur Zeit nicht lieferbar.
Dann nehme ich noch mal Anlauf mit den Himmelskörpern .... Wink

LG Stephan
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Ja mach weiter.

420 mm sind ja schon zu gebrauchen. Allerdings verkleinert sich dadurch die Offenblende. Und meistens nimmt auch die Schärfe etwas ab.

Zeig auf jeden Fall mal ein Bild mit dem Konverter.

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Chesky

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Ich vermute ja, dass sich bei der Bildgröße hier im Forum kein positiver Unterschied bemerkbar machen wird.
Nur mal so, das jetzige Bild, ohne Ausschnitt, hat ca 6000 x 4000 Pixel, das wird runtergerechnet auf 1024 x 683 Pixel.
Die Anzahl der Pixel auf dem Sensor ist hier also nicht der begrenzende Faktor sondern das Auflösungsvermögen des Objektivs.
Das Bild wird durch den Konverter aber nicht besser, sondern nur (noch) größer.
Zudem muss die geringere Lichtstärke ausgeglichen werden, zB durch höhere iso.

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EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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polistro hat folgendes geschrieben:

Die Anzahl der Pixel auf dem Sensor ist hier also nicht der begrenzende Faktor sondern das Auflösungsvermögen des Objektivs.
Das Bild wird durch den Konverter aber nicht besser, sondern nur (noch) größer.
Zudem muss die geringere Lichtstärke ausgeglichen werden, zB durch höhere iso.


Die Auflösung eines Objektivs wird in Linienpaar pro Millimeter angegeben und gibt an, wie viele Linien auf einem Millimeter noch als getrennt voneinander wahrgenommen werden. Mehr Linienpaare = bessere Auflösung.

Ferner ist das Resultat von der Sensorgrösse und Pixeldichte abhängig. Manchmal übersteigt die Pixeldichte das Auflösevermögen eines Objektivs. Es ist sinnlos z.B. 50 Mpixel auf eine APSC Sensor zu quetschen … die Auflösung wird deswegen nicht besser. 50 Mpixel auf einem Vollformat-Sensor ist für moderne Objektive bereits grenzwertig.

Ferner ist bei Cropen zu beachten:
Ist z.B. der Cropfaktor 2 und das Objektiv für den Sensor löst 100 Linienpaare pro Millimeter auf, sollte das Objektiv für den Sensor mit diesem Cropfaktor 200 Linienpaare pro Millimeter auflösen. Umgekehrt braucht ein Objektiv für einen grösseren Sensor um den Cropfaktor wenig auflösen.

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Gruss Toni
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Es geht hier ja gar nicht um das croppen sonder um einen Konverter.

Ich bin mir sicher, dass das Objektiv ohne Konverter mehr Linienpaare auflösen kann als mit Konverter.

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Chesky

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Das stimmt, trotzdem muss man Grösseninterpolation im Auge behalten. Denn es gilt, entweder Optisch mit Konverter oder Crop oder sogar beides.

Hier Zitat aus Stefan Test:

Grösseninterpolation

Da der Telekonvertereinsatz stets auch mit Auflösungseinbussen einhergeht, liegt der Gedanke nahe, einfach auf eine Grösseninterpolation mittels Bildbearbeitungsprogramm zurückzugreifen. Wie unten gezeigt, ist die Softwarelösung allerdings den Konvertern deutlich unterlegen und führt zu einer Vergröberung und Weichzeichnung von Feinstrukturen. Insoweit ist die optische Lösung mittels Telekonverter der hier gezeigten Interpolation im Bildzentrum mit Photoshop (bikubisch) bei 100%-Ansicht überlegen.


http://www.traumflieger.de/desktop/telekonverter/telekonverter_canon3.php

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Gruss Toni
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Auch das stimmt. Wink

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Chesky

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Hallo zusammen,

danke für den regen Austausch. Viele interessante Ansätze welche es auszuprobieren gilt.
Da die Aufnahme vom Mond für mich ein kleiner Test war ob das 300ter überhaupt reichen würde und die Astrofotografie für mich Neuland ist, liegt es mir natürlich Nahe mein bestellten 1.4 konv. auch in diesem Zusammenhang zu testen. Wohl das dieser trotz einer Blendenstufe kleiner, eine sehr gute Bildschärfe haben soll.
Hoffe ich mal das er bald wieder verfügbar ist.
Sonst ist er natürlich für die Tierfotografie und auch in Verbindung mit dem 105 Makro vorgesehen. So man damit eine gute Distanz dem Kleingetier gegenüber bekommt.

Ich bin gespannt und hoffe bald erste Bilder machen und zeigen zu können.
Auch der Mond läuft nicht weg .... Wink

LG Stephan
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