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 von Canon: modifizierte D20 für die Astrofotografie 
Cumulus


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Hallo Astroforum,

habe letztens bei astronomie.de eineige Beiträge bzgl eine neuen Astro 20D von Canon gelesen.

Hier der etwas längliche Link daszu. Falls er nicht funktioniert, einfach bei astronomie.de und Diskussionsforen nach
Canon und Japan suchen, dann erscheinen die entsprechenden Beiträge.

http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbthreads/showflat.php?Cat=&Board=astrofoto&Number=271055&Forum=All_Forums&Words=Canon%20Japan&Match=And&Searchpage=0&Limit=25&Old=3weeks&Main=271055&Search=true#Post271055

Gruß Christian
  

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Hallo Christan,

hört sich interessant an. Aber der Preis (in Japan 1900€) ist etwas übertrieben. Hierzulande dürfte sie ja noch etwas teurer werden.
Wahrscheinlich hat man nur den IR-Filter vor dem Sensor entfernt und einen besseren Rauschunterdrückungsalgorithmus in der Firmware.

Viele Grüße

Ingo

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Chesky

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Wie soll das gehen??

"Die Kamera ist mit einem „Live view mode” (Echtzeitanzeige auf dem Monotor) ausgestattet, der ein exaktes Fokussieren nach dem Monitobild erlaubt."

Wäre somit die erste DSLR mit "Vorschaumodus"... Habe mich doch erst kürzlich belehren lassen, dass das aufgrund der Sensorbauweise nicht möglich ist. Außerdem würde dadurch der Sensor auch 'vorgewärmt' was zu unnötigem thermischen Rauschen führt, oder?

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herbymerby hat folgendes geschrieben:
Wie soll das gehen??

War da nicht die Rede von einem halbdurchlässigen Spiegel? Ich meine, das (nicht nur hier) irgendwo gelesen zu haben. Kann leider die Quelle nicht mehr finden.
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Wäre somit die erste DSLR mit "Vorschaumodus"...


es gab schonmal eine, die das konnte (frag mich jetzt nicht nach dem Modell..).

War da nicht die Rede von einem halbdurchlässigen Spiegel?


ja, wurde gesagt; die Aussage beruht aber vermutlich auf einer Fehlinformation, denn der Spiegel ist ja schon teildurchlässig (zu 40%, wegen Autofokus- und Lichtmessung vor dem Auslösen). Würde man ihn noch weiter durchlässig machen, käme praktisch nix im Sucher an. Es ist daher wahrscheinlicher und simpler umzusetzen, dass der Spiegel wegklappt und den Sensor ausbelichtet - quasi eine umfunktionierte Sensor-Cleaning-Routine.

Außerdem würde dadurch der Sensor auch 'vorgewärmt' was zu unnötigem thermischen Rauschen führt, oder?


korrekt, Canon-Japan behauptet aber, speziell der 20Da eine noch bessere Rauschunterdrückung spendiert zu haben.

Die Cam wird übrigens nur an japanische Adressen verkauft.

Infos dazu auch hier:
http://www.bobatkins.com/photography/digital/eos20da.html
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Rauschen kann man wegrechnen oder vertuschen...Immer geht auch Information verloren. Besser es entsteht erst gar nicht!

So, ich muß ins Bettchen. Morgen um 05:30 geht es zum Centerparkwochenende. Mal schauen, was es dort zu 'knipsen' gibt.

Schönes WE,
HerbyMerby

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Rauschen kann man wegrechnen oder vertuschen...Immer geht auch Information verloren


Generell stimme ich dem zu, aber es gibt auch Methoden, um das Rauschen effektiv herauszurechnen, ohne Informationen zu verlieren. Dafür benötigt man aber eine ganze Reihe von Aufnahmen, bei der wenigstens bei einer die eigentliche Bildinformation nicht durch Rauschen überlagert wird.

Viel Spass beim Centerpark-Foten.

grüsse
Stefan
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stefan_tf hat folgendes geschrieben:
...aber es gibt auch Methoden, um das Rauschen effektiv herauszurechnen, ohne Informationen zu verlieren. Dafür benötigt man aber eine ganze Reihe von Aufnahmen, bei der wenigstens bei einer die eigentliche Bildinformation nicht durch Rauschen überlagert wird.


Hallo Stefan,


man muss noch nicht einmal eine Aufnahme haben die nicht vom Rauschen überlagert ist, es können auch alle Aufnahmen gleich stark verrauscht sein.

Dazu werden "einfach" alle Einzelaufnahmen gemittelt, dadurch reduziert sich das Bildrauschen schon enorm. Voraussetzung dafür ist allerdings daß alle Aufnahmen den gleichen Bildausschnitt zeigen und sich im Bild möglichst nichts verändert zwischen den Aufnahmen.

Stativaufnahmen sind dafür wohl Pflicht (bei Astrofotografie ja sowieso Voraussetzung aber diese Methode ist auch bei "Normalfotografie" nutzbar) Wink


Kurz zur vorgehensweise in Photoshop:
    Alle Bilder der Serie in ein Bild laden (jedes Bild bekommt eine Ebene)
    Ebenendeckkraft wird je Ebene immer kleiner, als Formel für die Deckkraft gilt:
    Deckkraft = 100% geteilt durch die einzustellene Bildnummer


Beispiel:
Ich habe 4 Bilder die ich in Photoshop mitteln will. Ich lege alle 4 Bilder in Ebenen übereinander.
Die Hintergrundebene bekommt dann 100% Deckkraft (100% geteilt durch 1 (erstes Bild)
Ebene 1 bekommt 50% Deckkraft (100% geteilt durch 2 (2.Bild)
Ebene 2 bekommt 33% Deckkraft (100% geteilt durch 3 (3.Bild)
Ebene 3 bekommt 25% Deckkraft (100% geteilt durch 4 (4.Bild)

Da man für die Deckkraft keine Nachkommastellen eingeben kann muss man teilweise etwas runden, je mehr Bilder man hat umso mehr "Rundungsfehler" treten so natürlich auf.


Alternativ dazu kann man natürlich auch Astrosoftware benutzen die dies erledigt, damit treten natürlich dann auch keine Rundungsfehler auf, und auch diese Software ist oftmals für "normale" Fotos verwendbar.
Es gibt inzwischen massenhaft Freeware und auch kommerzielle Softwareprodukte für Astro-Bildbearbeitung.

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Viele Grüße,
Christian
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Hallo Christian,

besten Dank für deine Ausführungen. Die Mittlung z.B. nach deinem Verfahren führt jedoch zu leichten Unschärfen. Das ist ja auch der Grund, warum das Rauschen subjektiv reduziert wird, da die Rauschkanten leicht verschwimmen. Ich habe das ausführlich getestet, nicht nur mit Photoshop auch mit Giotto & Co. Für Astroaufnahmen mag das ganz nett sein, da hier seltener wirklich exakte Details und meist mehr die Gesamtschau interessant ist, wobei der Rauschfaktor dann störender als leichte Unschärfen wirken mag.

Es gibt ja auch ein ganz ähnliches Verfahren bei Scannern, die diese Technik einsetzen (Hardwareinterpolation), um subjektiv die Auflösung zu erhöhen - so ganz überzeugend wirken die Ergebnisse im Vergleich zu tatsächlich höher aufgelösten Aufnahmen natürlich nicht.

viele Grüsse
Stefan
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Hallo Stefan,


die Unschärfe ist ja schon in den Einzelbildern vorhanden, sie kommt durch die Mittelung nur deutlicher zum vorschein. Und nach dem Mitteln kann man ja immer noch leicht nachschärfen (wird ja sowieso meist gemacht).

Es ist klar daß die beste Methode das Rauschen zu reduzieren immer noch ist das Rauschen von vornherein zu vermeiden. Aber diese Methode lässt immer noch mehr Details intakt als z.B. NeatImage und Co.
Wichtig ist wie gesagt daß die Bilder möglichst Deckungsgleich sind damit feine Details nicht von Bild zu Bild leicht versetzt erscheinen, das erzeugt natürlich wiederum Unschärfe, also das Stativ mit Fernauslöser ist Pflicht!! Rolling Eyes

Bei den Astroaufnahmen kommen die Unschärfen vor allem dadurch zustande daß die Luftunruhe die Bilder immer leicht verzerrt, sodaß die Einzelbilder nie 100% übereinander passen, dadurch fransen feine Details im Bild natürlich aus und man muss deutlich stärker nachschärfen. Je ruhiger die Luft desto weniger muss man an die Unscharfe Maske anwenden. Wenn man nicht gerade Aufnahmen von sehr weit entfernten Objekten macht sollte die Luftruhe bei der "Normalfotografie" weniger ins Gewicht fallen, es sei denn man fotografiert durch ein Lagerfeuer hindurch Wink


Achso fast vergessen: Bildrauschen kann nach meiner Meinung manchmal auch einen falschen Eindruck von Schärfe erzeugen, sodaß die Einzelbilder durch das Rauschen schärfer wirken als ein Summenbild. Wenn man sich aber die feinen Details bei einer Einzelaufnahme bei höerer Vergrößerung ansieht erkennt man daß diese wirklich so verwaschen sind.

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Viele Grüße,
Christian
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Wichtig ist wie gesagt daß die Bilder möglichst Deckungsgleich sind damit feine Details nicht von Bild zu Bild leicht versetzt erscheinen, das erzeugt natürlich wiederum Unschärfe, also das Stativ mit Fernauslöser ist Pflicht!!


genau ! Die aktuelle Chip "Foto-Video Digital" behauptet vollmundig auf dem Cover, dass 24 Megapixel mit jeder Kamera möglich sei und empfiehlt dazu, mehrere Einzelbilder leicht gegeneinander versetzt nach deiner oben beschriebenen Methode zu mitteln. Das bringt dann die erwähnten Unschärfen, wobei die Rauschreduktion allerdings optionales Nachschärfen begünstigt.

Achso fast vergessen: Bildrauschen kann nach meiner Meinung manchmal auch einen falschen Eindruck von Schärfe erzeugen, sodaß die Einzelbilder durch das Rauschen schärfer wirken als ein Summenbild


korrekt, Rauschen simuliert ja Struktur, wenngleich es sich um eine motivfremde handelt und bei weniger bekannten Oberflächen dann für den Betrachter vermeintlich mehr Details zum Vorschein bringt.

viele Grüsse
Stefan
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stefan_tf hat folgendes geschrieben:
genau ! Die aktuelle Chip "Foto-Video Digital" behauptet vollmundig auf dem Cover, dass 24 Megapixel mit jeder Kamera möglich sei und empfiehlt dazu, mehrere Einzelbilder leicht gegeneinander versetzt nach deiner oben beschriebenen Methode zu mitteln. Das bringt dann die erwähnten Unschärfen, wobei die Rauschreduktion allerdings optionales Nachschärfen begünstigt.



Naja davon halte ich nun eher wenig. Man bekommt zwar ein größeres Bild, aber die feinen Strukturen werden bei der Methode ja ebenfalls größer. Das ist fast das gleiche wie im Additionsprogramm "Giotto" die Einstellung "Superresolution". Allerdings lässt sich ein übergroßes Planetenfoto z.B. besser betrachten wenn es auf doppelte oder dreifache Größe gebracht wird und man sich dann einfach etwas vom Monitor entfernt, als wenn man mit der Nase schon am Bildschirm klebt um noch sehr feine Details ausmachen zu können. Aber das kann man auch nachträglich noch machen.

Ich jedenfalls versuche dann schon lieber gleich einen geeigneten Abbildungsmaßstab bei der Planeten-"fotografie" zu erhalten, verkleinern kann man die Bilder später immer um sie etwas schärfer wirken zu lassen. Leider geht diese Vorgehensweise etwas zu Lasten der Bildhelligkeit, Kompromisse muss man aber ja sowieso meist eingehen Wink

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Christian
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Hallo Astrofreunde,

hab eine Page gefunden, über die man die EOS20a (vor)bestellen kann.
Und zwar für 3990 chf = 2690 € !!!

eos20a

Ob sich diese Investition wohl lohnt? Wink

Grüße

Ingo

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Chesky

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Hi @ All,

Ob sich der Preis lohnt, Nö würde ich sagen, das ist das doppelte von dem was ich bezahlt habe.
Ich bin zwar leider noch nicht zu Astroaufnahmen gekommen, weil die Wolken irgendwie Berlin mögen, und sich einquartiert haben Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad
Aber von der 20D und 10D und der 300D, kenne ich von etlichen Leuten erheblich bessere Bilder.
Mag ja sein, das sie mehr kann als der Fotograf, der dies Aufnahmen gemacht hat, aber für den Preis bekomme ich gebraucht schon eine echte CCD Cam und eine 20D ist auch noch mit drin.

Edit, :
Ich will damit jetzt nicht sagen, das ich es besser kann, das mit sicherheit nicht, aber ich weiß, was jede Normale Canon Dslr leisten kann, und das ist !viel! mehr als diese Bilder zeigen!

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Gruß
Thorsten

20D + Kit
Canon EF - 100-300 USM(noch)
Canon EF - 28-105 USM

www.astronomicum.de
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Hallo Thorsten,

ich denke auch, dass sich das nicht lohnt, jedenfalls nicht für den Preis. Hast Du mal die 300d gegen die (normale) 20d in Bezug auf Astrofotos testen können oder kennst Du einen Vergleich? Würde mich schon mal interessieren, vor allem durch den empfindlicheren Sensor und die bessere Rauschunterdrückung sollte die 20d doch klar im Vorteil sein??

Grüße

Ingo

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Chesky

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