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JoeRRg


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Jachym hat folgendes geschrieben:

WANN, in WELCHER fotografischen Situation brauche ich im Brennweitenbereich 24-70mm unbedingt Blende 2.8?


1.) Der AF benötigt eine gewisse Menge Licht, damit er Kontraste identifizieren kann und wird vor der völligen Aufgabe langsamer.
Bei f/2.8 reicht die halbe Menge an Licht als das bei f/4.0 der Fall wäre. Und da AF bei Offenblende angemessen wird....

2.) Da das 2.8er II auch bei 70mm schön scharf ist und nun 9 statt 8 Blendenlamellen hat, ist es besser für Portraits geeignet.

Der fehlende IS macht für mich bei meinen Anwendungen nicht den Unterschied. Wahrscheinlich werde ich das I-er gegen die II-er Version austauschen.

Die f/4.0-Version ist für mich persönlich generell uninteressant.

LG

Jörg
  

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F2.8 ?
Ganz aktuell, gestern war Martinsumzug im Dorf. Dunkel und wenig Licht. Licht von den Laternen.
Mit F4 mit IS kann man es knicken, man braucht ein Aufhellblitz um überhaupt was zu knispen. Atmosphäre ist da weg.

In Kirche war genug Licht für das 24-105L. Das 100 IS 2.8 L für draußen bei wenig Licht. Alles grenzwertig.
Mit einer 60D mit 17-55IS wäre die Ausbeute geringer gewesen.

Wäre eine Sternstunde für das 35 IS F2 gewesen. Nächstes Jahr weiß man mehr.

_________________
Es gibt nichts zu erreichen, nichts zu tun und nichts zu besitzen.
Ausnahme:ab Juni 2012: 5D MIII mit 17-40L, 24-105L, EF 100 2.8 L IS & EF 70-200 II 2.8L IS & 70-300 L IS. 650D mit 18-55IS II & 40STM.
1000D mit 18-55IS in LOS.
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JoeRRg


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... das is wie bei Autos....

Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum Smile

LG

Jörg
  

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micha-somchit hat folgendes geschrieben:
F2.8 ?
Ganz aktuell, gestern war Martinsumzug im Dorf. Dunkel und wenig Licht. Licht von den Laternen.
Mit F4 mit IS kann man es knicken, man braucht ein Aufhellblitz um überhaupt was zu knispen. Atmosphäre ist da weg.

Naja, das sind für mich Argumente, wo man sich F2.8 schönredet. Als ob man immer genau bei der obersten akzeptablen ISO-Stufe stehen würde und es dann genau noch auf diese eine Stufe ankommt.
Klar gibt es auch tatsächlich diese Situationen, wo es eben gerade nicht mehr reicht, aber dass gerade F2.8 vs F4 pro/kontra Blitz entscheidet, dürfte wirklich die Ausnahme sein.

Gerade beim Martinsumzug kann ich mir schlecht vorstellen, dass man es sich nicht leisten kann, um eine ISO-Stufe hochzugehen bzw. um eine Stufe unterzubelichten, um nachträglich hochzuziehen. Die Ausgabeanforderungen dieser Fotos werden im Zusammenhang mit einer guten RAW-Bearbeitung wie durch LR wohl immer noch zu halten sein.

Die Argumentation von Jörg bezüglich des AF kann ich dagegen nachvollziehen.

Bevor es jetzt jemand falsch versteht, F2.8 ist natürlich besser als F4, keine Frage. Aber es ist garantiert nicht der Unterschied eines schwarz/weiß-Effekts.

epp4
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Das mit dem AF bei Offenblende ist in der Tat ein interssanter Aspekt.

Ich denke das Grundproblem ist doch (auch) dass die Schärfeleistung bei einem kleinen Anfangsblendenwert drastisch unten ist. Ich kann zwar in der Tat noch mit einer erforderlichen Verschlusszeit ein Bild machen, aber wie sieht es mit der Schärfe aus? Nehme ich dann nicht doch mindestens 4.0 - einfach damit die Bildschärfe besser wird? ISO Rauschen kann ich später bearbeiten, fehlende Bildschärfe (Linien) längst nicht so gut.

Nur mal so Beispiele von durchaus sehr guten und teuren Objektiven aus der Traumflieger Datenbank:

Canon EF 200mm f/2L IS USM
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_200_2_IS_USM/overview.php

Zeiss Makro Planar T* 50mm f/2 ZE
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/zeiss_50_2_makro_planar/overview.php

Canon EF 85mm f/1,2 L USM
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_85_12I/overview.php

Ich denke kürzere Verschlußzeiten WEGEN, DURCH Blende 2.8 sind nur ein Thema, wenn sich die Motive bewegen und der ISO Wert an der Grenze ist - ansonsten würde ein Bildstabilistor der 4 Stufen ermöglicht das locker kompensieren. Und mit einer MK3 oder MK2 kann man wegen dem ISO Spielraum sicherlich auch vieles kompensieren, bzw. später in Lightroom retten.

Für EINE Blendestufe mehr als 800,- hinzulegen ist schon ein Haufen Holz - und das noch bevor der Preis für das KIT-Objektiv runter geht!
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JoeRRg


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Jachym hat folgendes geschrieben:
Das mit dem AF bei Offenblende ist in der Tat ein interssanter Aspekt.

Ich denke das Grundproblem ist doch (auch) dass die Schärfeleistung bei einem kleinen Anfangsblendenwert drastisch unten ist. Ich kann zwar in der Tat noch mit einer erforderlichen Verschlusszeit ein Bild machen, aber wie sieht es mit der Schärfe aus? Nehme ich dann nicht doch mindestens 4.0 - einfach damit die Bildschärfe besser wird? ISO Rauschen kann ich später bearbeiten, fehlende Bildschärfe (Linien) längst nicht so gut.


Hm... interesanter Ansatz. Dann blendest du das f/4.0 also auch ab? Es gibt gerade im Consumer Bereich die allgemein bekannte Regel, dass ein Objketiv 2-fach abgeblendet seine beste Abbildungsleistung hat. Im Consumer Bereich geht man auch gerne von Faustregeln gegen Verwacklung von 1/Brennweite in Sekunden aus. Oder wie wäre es damit: Festbrennweiten sind Zoom-Objektiven qualitativ (BQ) überlegen.
Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, wird man allerdings schnell die Schwächen und sogar für einige Bereich Falschaussagen bei solchen Regeln finden. Eine Aussage zur möglichen Qualität kann quantifiziert nur für eine Kombination aus Kamera und angeflanschter Optik bei einer vorgegebenen Szenerie gemacht werden.
Daneben gibt es auch noch die Serienstreuung, über die die meisten Benutzer nicht Bescheid wissen, jedoch einen großen Einfluss auf diese "Regeln" haben kann.
Aber das macht in den meisten Fällen gar nichts. Oft liegen die Gründe in geringerer Qualität sowieso beim Fotografen.
Auf Einzelheiten der technischen Gegebenheiten möchte ich gar nicht erst eingehen. Damit haben Andere schon viel Geld beim Buchschreiben verdient.

Die professionellste und beste Ausrüstung mag in der Anwendung dem Technikfreak viel mehr Freude bereiten als eine EOS 500D, aber dass dann gute Bilder dabei rum kommen ist nicht Teil des Kaufvertrages. Wenn man sich die wirklich einprägenden Bilder der Geschichte ansieht, wird man schnell feststellen, dass die präsentierte Bildqualität zum Teil unter aller Würde ist. Na und? Sagt das etwas über die Geschichte selbst aus?
Bei der Fashion Fotografie sehen die präsentierten Bilder immer super aus. Scharf, satte, klare Farben.... und dass muss so sein! Aber wenn man sich die Originale mal anschaut und mit dem präsentierten Produkt vergleicht, wird man den Hut vor den Profi-Fotoshöplern ziehen.

Wenn es ausschließlich um die bestmögliche erreichbare Bildqualität geht, sollte man meiner Meinung nach im übertragenen Sinne keinen Ferrari-Motor in einen 2CV einbauen. Ein 400er f/2.8 L IS II USM an einer Canon 300D wäre so ein Fall.

In diesem Sinne....

Schaun wir mal, was die Messungen zum neuen Glas sagen und wie es sich dann in der Praxis darstellt. Die Praxis ist dann nämlich noch mal unter Umständen eine ganz andere Nummer...

LG

Jörg
  

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Hi,
epp4 hat folgendes geschrieben:
Naja, das sind für mich Argumente, wo man sich F2.8 schönredet. Als ob man immer genau bei der obersten akzeptablen ISO-Stufe stehen würde und es dann genau noch auf diese eine Stufe ankommt.
Klar gibt es auch tatsächlich diese Situationen, wo es eben gerade nicht mehr reicht, aber dass gerade F2.8 vs F4 pro/kontra Blitz entscheidet, dürfte wirklich die Ausnahme sein.

Einen Rückschritt um eine Blende empfindet man wesentlich schlimmer als den Schritt um eine Blende nach vorne positiv ankommt.
Wer in dieser Grenzzone war, will da wieder hin oder sie sogar überschreiten. Das ist völlig normal.

Anders ausgedrückt: Bei F 2,8 geht eben eine Blendenstufe später das Licht aus aber mit F4 lässt es sich auch gut leben. Wink

_________________
Gruß
Thomas

Altes Metall und altes Glas. Aber der Kram funzt!!! Wink
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JoeRRg hat folgendes geschrieben:
Ein 400er f/2.8 L IS II USM an einer Canon 300D wäre so ein Fall.

Damit wäre man aber zumindest sicher, dass die 6MP der 300D auch wirklich zu 100% bedient werden können (können deshalb, weil man immer noch den AF versemmeln kann) Wink
Es gibt nämlich viele Objektive auf dem Markt, die nicht einmal das schaffen.

epp4
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Es wird nie die Mär sterben, dass eine kleine Blende IMMER mit ISO-Stufen und Bildstabi zu kompensieren ist.
Bei Dämmerung wirst du mit Blende 2.8 länger und schneller fokussieren können als mit Blende 4.0 (wichtig bei available light Fotografie), du wirst mit 2.8 immer mehr Fokuspunkte ansprechen können als mit 4.0.
In weitaus den meisten Fällen reicht die Blende 4.0. Aber vergiss nicht: die Kamera stellt bei Offenblende ein, egal wie weit danach die Blende schließt. In der Halle hast du bei Sportveranstaltungen mit Blende 4.0 deutlich schlechtere Karten als mit 2.8
Und aktuell sind die Martinsumzüge ein sehr gutes Beispiel, dass mit dem Drücken das Auslösers die Blende selbst bei ISO 1600 ganz offen bleibt. Der Bildstabi kompensiert den Wackelpeter hinter der Kamera wird aber die Bewegungsunschärfe vor der Kamera keinen Deut mindern können. Wenn jetzt ein 7D oder 60D Nutzer schwärmt "bei meiner Kamera sieht man selbst bei ISO 6400 kein Rauschen", dann schicke ich ihm gerne mal ein ISO 8000 Bild von der 5er damit er eine Relation hat (bitte Mailadresse über PN an mich)
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heinengl hat folgendes geschrieben:
Bei Dämmerung wirst du mit Blende 2.8 länger und schneller fokussieren können als mit Blende 4.0 (wichtig bei available light Fotografie), du wirst mit 2.8 immer mehr Fokuspunkte ansprechen können als mit 4.0.

Deshalb setze ich auf die 6D mit ihrer stark verbesserten AF-Empfindlichkeit (-3LW). Das ist jedenfalls ein deutlich größerer Schluck aus der Pulle, als die AF-Fähigkeit F2.8 vs F4.0. Dass man dabei auf das mittlere Feld begrenzt wird, ist mir sowas von egal. Die 0.1 Promille an Fotos, die ich mit nicht alleinigem mittleren AF-Feld gemacht habe, sind garantiert keine diesbezügliche Einschränkung.

Der Bildstabi kompensiert den Wackelpeter hinter der Kamera wird aber die Bewegungsunschärfe vor der Kamera keinen Deut mindern können.

Du bringst jetzt erneut das Beispiel, wo es bei (fast)Dunkelheit wundersamer Weise gerade auf die eine Blende mehr ankommt. Bei Hallensport gebe ich dir Recht, da braucht man auch mehr als das mittlere AF-Feld und deshalb ist F2.8 hier von großem Nutzen. Nur dass es beim Licht immer wieder genau auf diese eine Blende ankommt, ist für mich einfach nicht glaubwürdig. Wenn man heute beim Martinsumzug mit F4 aufgeben muss, hätte man vor 5 Jahren mit F2.8 aufgeben müssen. Aber auch damals war F2.8 gegenüber F4 der Durchbruch und wohl knapp 5 Jahre davor bei der 300D ebenso. F2.8 war schon immer das Quentchen, was Fotografieren bei solchen Bedingungen erst möglich machte, als ob sich ansonsten bei den ISOs seit fast 10 Jahren gar nichts getan hätte.

Wie schon gesagt, ich habe nichts, aber auch gar nichts gegen F2.8, nur wird diese magische Zahl einfach überbewertet. Hand aufs Herz, wieviele Leute fotografieren beim Martinsumzug und Co. mit ihrem 2.8er Zoom, obwohl sie auch lichtstärkere FBs im Fundus haben? Wenn bei mir das Licht knapp wird, kommt sofort das 35/2 oder das 50/1.8 drauf. Außer ich habe vollstatische Motive, dann wird mit IS gearbeitet.

epp4
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Das 35/2 oder das 50/1.8 sind nicht im Objektivpark vorhanden. Ich werde ein 35 F2 IS im nächsten Jahr kaufen.
Habe dafür das 100 IS L 2.8 genommen. Das 40 STM liegt in der Firma.
Viel Zeit für Fotos habe ich nicht gerade gehabt, meine Kleinkinder 2-4-6 J. sind mit ihren 54 J. Papa unterwegs im Martinsumzug gewesen.

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micha-somchit hat folgendes geschrieben:
Das 35/2 oder das 50/1.8 sind nicht im Objektivpark vorhanden.

Ich habe dich nicht persönlich gemeint, es sollte eine allgemeine Aussage sein.

epp4
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epp4 hat folgendes geschrieben:
Du bringst jetzt erneut das Beispiel, wo es bei (fast)Dunkelheit wundersamer Weise gerade auf die eine Blende mehr ankommt. epp4

Eine Blendenstufe ist die doppelte Lichtmenge
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Hallo,

ich bin mit Vorfreude auf das neue 24-70 gespannt! Gut, ich frage mich auch warum in kürzester Zeit ein zweites 24-70 kommt. Aber egal , kompakter wie das 2.8, IS, Makro, "günstiger"!
Für die Lichtstärke habe ich andere Linsen.
Wer einen VF Body für min. 2000€ kauft sollte auch die Preise für die Objektive hinnehmen. In 2-3 Jahren gibt es dann auch Vollformat für 700€ als Kit.

_________________
Gruß RXT

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/739012
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heinengl hat folgendes geschrieben:
Eine Blendenstufe ist die doppelte Lichtmenge

Ja, aber wenn ich vom normalen bewölkten Tageslicht zu einem abendlichen Fackelmarsch wechle, geht es wohl nicht um den Faktor 2 hoch 1, sondern eher um den Faktor 2 hoch 6 bis 2 hoch 7. Ich finde es halt komisch, dass es immer genau der letzte 2er-Multiplikator ist, bei dem F2.8 vs F4 den entscheidenden Unterschied macht.

So war es wie gesagt vor 10 Jahren, als die Sensoren noch um 2 Stufen schlechter waren und so ist es heute noch. Und in weiteren 10 Jahren, wenn ISO 25600 so gut sein wird, wie heute ISO 6400, wird F2.8 immer noch der entscheidende Vorteil sein, ohne den man vorher aufgibt. Confused

Klar, wenn man F2.8 hat, dann nutzt man es. Wenn man es aber nicht hat, steht man mit F4 auch nicht schlechter da, als mit F2.8 vor 5 Jahren.

epp4
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