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 Sonnenuntergang "farbecht" fotografieren 

Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 18.10.2018
Beiträge: 3
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Hallo zusammen,
ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit dem Fotografieren von Sonnenuntergängen, wobei es mir vor allem um die "Farbechtheit" ankommt. Leider bekomme ich es nie so hin, wie es original aussieht. Die Sonne, meist blutrot/orange erscheint auf den Fotos als mehr oder weniger heller Fleck. Die Umgebungsfarben stimmen und ich habe schon alles möglich versucht, mit Farbtemperatur, Weißabgleich, Belichtungskorrektur, HDR usw. Leider gelingt es mir nicht, die Sonne in der Originalfarbe abzulichten. Ich habe mal ein Foto eines Sonnenuntergangs angehängt, wie ich es fotografiert habe. Als zweites Foto habe ich dieses in einem Fotoprogramm so bearbeitet, wie die Sonne zu dem Zeitpunkt in etwa ausgesehen hat. Dies soll nur zur Demonstration meines Anliegens dienen. Wie bekomme ich es hin, dass ich die Originalfarbe der Sonne so hinbekomme, wie sie im zweiten Foto zu sehen ist? Ich hoffe, dass die Experten hier im Forum helfen können. Irgendwie muss es doch möglich sein.
Vielen Dank schon mal und viele Grüße!
Thomas
Kamera: EOS 70D ; Objektiv: Tamron 16-300 mm


Sonnenuntergang-original.JPG
 Beschreibung:
Originalfoto
 Dateigröße:  52.4 KB
 Angeschaut:  2362 mal

Sonnenuntergang-original.JPG


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 70D
ISO-Wert  160 Brennweite  141mm
Belichtungszeit  1/250 seconds Blende (F-Zahl)  f/6.3

Sonnenuntergang-bearbeitet.JPG
 Beschreibung:
Foto mit farblich bearbeiteter Sonne
 Dateigröße:  53.17 KB
 Angeschaut:  2362 mal

Sonnenuntergang-bearbeitet.JPG


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 70D
ISO-Wert  160 Brennweite  141mm
Belichtungszeit  1/250 seconds Blende (F-Zahl)  f/6.3
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Forenlevel: Fotograf +++
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Anmeldungsdatum: 13.09.2007
Beiträge: 17007
Wohnort: Bochum-Wattenscheid
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Hallo
Dein erstes Bild trifft die Farbe schon ganz gut, wie ich meine.
Was du möchtest, ist wohl, dass das Sonnenlicht durch die Luftschichten hindurch rötlich erscheint.
Da hilft unterbelichten, mindestens drei bis vier Stufen, je nach Dunst.
Allerdings ist die Umgebung dann schwarz.
Willst du das nicht, HDR probieren, zB minus 5, minus 3, minus 1; bei starkem Dunst oder Schleierwolken können die Stufen auch enger sein.

Nimm mal die Suchfunktion und suche hier im Forum nach "Sonnenuntergang" und "Sonnenaufgang", da findest du viele Bildbeispiele.

Gruß martin

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EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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Forenlevel: Fotograf +++
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Anmeldungsdatum: 17.01.2009
Beiträge: 4838
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So wie im zweiten Bild wird das nicht gelingen, da die Sonne immer heller ist als die umgebende Athmosphäre.

Bei normalen athomsphärischen Bedingungen ist sie auch kurz vor Untergang noch ein gleißend heller Ball. Wenn man den so haben will, dass er rot erscheint, muss man so sehr unterbelichten, dass die Umgebung - wie Martin schon sagt - absolut schwarz wird.

Eine rote Sonne bekommst Du nur mit viel Geduld, also dann, wenn genau der richtige Dunstschleier vorhanden ist, um diese extremen Kontraste einzudampfen. Den hat man häufiger am Meer als auf dem Festland.


IMG_5641.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  63.73 KB
 Angeschaut:  2337 mal

IMG_5641.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  OLYMPUS IMAGING CORP. Kamera-Modell  E-M10
ISO-Wert  200 Brennweite  300mm
Belichtungszeit  1/1000 seconds Blende (F-Zahl)  f/9.0

IMG_5640.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  97.85 KB
 Angeschaut:  2337 mal

IMG_5640.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  OLYMPUS CORPORATION Kamera-Modell  E-M10MarkII
ISO-Wert  200 Brennweite  300mm
Belichtungszeit  1/100 seconds Blende (F-Zahl)  f/6.7

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EOS 5D III, Olympus OMD EM-10
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Anmeldungsdatum: 13.09.2007
Beiträge: 17007
Wohnort: Bochum-Wattenscheid
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Hier war es sehr dunstig und Vulkanstaub aus Island war in der Luft.
https://www.traumflieger.de/forum/files/tr-img_6017xac.jpg

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Anmeldungsdatum: 17.01.2009
Beiträge: 4838
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Nun bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es angemessen wäre, für Thomas' Foto nochmal den Eyjafjallajökull zu aktivieren Wink

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Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 10.03.2011
Beiträge: 689
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Hi Thomas,

um Martins Tipps zu ergänzen: ohne HDR-Belichtungsreihen geht bei vielen Sonnenuntergängen praktisch nichts. Die in der Szene vorhandenen Kontraste sind einfach viel zu hoch.

Bei Deinem obersten Bild ist die Sonne ausgebrannt, deshalb ist jede Form von Bearbeitung zwecklos, da die Original-Farbinformation durch die Überbelichtung für immer zerstört ist. Anders als bei Analog-Film verzeihen Digital-Kameras nicht den winzigsten Fehler auf diesem Gebiet.

Wie kann man das Ausbrennen (Überbelichten / Clipping einzelner Farbwerte) zuverlässig vermeiden?

Beim dunkelsten Bild der Belichtungsreihe darf das Farb-Histogramm kein einziges Pixel in irgendeiner Farbe am rechten Anschlag anzeigen. Optimal ist ein kleiner Abstand von ca 1/2 bis 1 EV vom rechten Rand, dann bist Du auf der sicheren Seite. Das heißt, das dunkelste Bild der Serie sollte nach ETTR belichtet werden.

Weiterer Tipp: viele Kameras machen von Werk aus die HDR-Belichtungsfolge 0 / - / + . Dies ist ungüstig, auch für die Bildkontrolle.

Bei Extrem-Kontrasten habe ich die besten Erfahrungen mit 5 Bildern (in ganz extremen Fällen auch 7) mit ca 1 1/1 bis 2 EV Abstand in der Reihenfolge -- / - / 0 / + / ++ gemacht. Also immer rein aufsteigend.

Warum? Weil die überbelichteten Bilder der Serie eine längere Verschlusszeit brauchen, was bei Dämmerung schon ziemlich lang werden kann. Es ist günstiger, die langen Zeiten ans Ende der Serie zu legen, um eventuelle (schwache) Bewegungen besser zu kaschieren.

Sodann folgt das Herstellen einer .exr oder .hdr-Datei aus der Belichtungsreihe. Diese dient dem Zweck, die Dynamik möglichst vollständig abzubilden. So als hätte man eine Kamera, die bis zu 20 EV abbilden könnte.

Dabei haben einige HDR-Programme Schwierigkeiten, mit überbelichteten und unterbelichteten Pixeln aus einigen Bildern der Serie korrekt umzugehen. Beispielsweise macht LuminanceHDR eine mathematisch falsche Mittelwert-Bildung mit einer ungünstigen Gewichts-Funktion, anstelle das relative Gewicht von (fast) überbelichteten bzw unterbelichteten Pixeln auf Null herunterzuschrauben. Ich weiß das, weil ich den Programmcode gelesen habe. Hier kann das Experimentieren mit verschiedenen Programmen bzw deren verschiedene Algorithmen zur .exr- oder .hdr-Generierung (falls vorhanden) bzw dessen Parametern (z.B. Gaußsche Gewichtungs-Funktionen) Staunen und Aha-Effekte auslösen (sowohl in positive als auch negative Richtung).

Falls manche Programme mit Extrem-Kontrasten total überfordert sind (ja, das kann leider vorkommen), kann man notfalls ein paar Bilder der Serie vorn oder hinten weglassen, was dann zwar zu Clipping führt, aber manchmal immer noch besser ist als der Müll, den einige überforderte Programme ansonsten produzieren. Anscheinend sind Extrem-Kontraste noch immer einer Herausforderung für manche Programmierer.

Im Notfall kann man aus der Belichtungsreihe auch nur ein einziges Bild herauspicken und dieses dann ganz klassisch ohne HDR bearbeiten. Ich staune manchmal, dass dies u.U. bessere Ergebnisse liefern kann als die kompliziertesten HDR-Workflows.

Sodann halte ich es für wichtig, eine Bildkontrolle der .exr- oder .hdr-Datei ohne jegliches Tone-Mapping durchzuführen, um zu sehen, was auf dem Bild wirklich drauf ist. Dies hat nichts mit der späteren Bearbeitung zu tun, sondern dient dem Kennenlernen des Bildes, zur der Bild-Analyse. Wenn man nicht weiß, was im Bild wirklich drin ist (beisielsweise in den Schatten), kann man später leicht ungünstige oder falsche Entscheidungen treffen.

Einige Programme wie die pfstools erlauben das "Hineinzoomen" in bestimmte Teil-Abschnitte des Dynamik-Bereiches, d.h. man kann z.B. nur in die Schatten "hineinzoomen", wobei alles andere anzeigetechnich geclippt dargestellt wird, aber dafür interessiert man sich gerade nicht, wenn man sich nur für bestimmte Bereiche der Schatten interessiert. Genauso kann man auch in Details der Lichter "hineinzoomen", ohne sich dabei für die Schatten zu interessieren. Man kann halt als Mensch nicht alles gleichzeitig sehen, und Bildschirme können ohne weiteres nicht alles gleichzeitig korrekt darstellen. Deshalb muss man mehrere verschiedene Test-Ansichten machen.

Bis hierhin ist alles nur reine Foto-Aufnahme- und Verarbeitungs-Technik. Erst danach kommen künstlerische Aspekte ins Spiel.

Wie man das Bild dann künstlerisch bearbeiten möchte, ist eine ganz andere Frage. Im Prinzip gibt es 2 Haupt-Möglichkeiten:

1) Reduktion des Dynamik-Umfangs mit Hilfe einer Transfer-Kurve, die entweder manuell vorgegeben oder automatisch erzeugt wird. Im einfachsten Fall den Kontrast-Regler nach unten schieben, und/oder verschiedene Gamma-Kurven probieren. Oder eine Dynamik-Kompression nach Häufigkeiten von Y-Werten (Auto-Leveling). Oder viele weitere Varianten, u.a. Transfer-Kurven mit mehreren manuell gesetzten Stützpunkten. Dabei kann man durchaus auch Clipping als Stilmittel einsetzen, wenn man es bewusst tut, beispielsweise um störende Teile bewusst absaufen zu lassen oder um Scherenschnitt-Effekte / Silhouetten bewusst zu erzeugen. Das sind m.E. zulässige Mittel der Bildgestaltung, wenn es nicht versehentlich geschieht, sondern um eine bestimmte Bild-Aussage bewusst zu erzeugen.

Hinweis: diese Methode ist nicht mit Tone-Mapping zu verwechseln, und gehört ebenfalls zu den HDR-Bearbeitung-Verfahren, denn HDR bedeutet einfach nur High Dynamic Range, nicht mehr und nicht weniger. Nicht jedes HDR-Bearbeitungs-Verfahen ist ein Tone-Mapping-Verfahren!

2) Tone-Mapping-Verfahren, mit verschiedenen Tone-Mapping-Algorithmen und deren verschiedenen Parametern. Über deren Vor- und Nachteile lässt sich trefflich streiten. Ich möchte mich an solchen Diskussionen nicht beteiligen. Ich staune immer wieder, welche dieser Algorithmen bei welchen Szenen welche Vor-und Nachteile haben bzw wovon sich diese verwirren lassen, so dass man das Ergebnis nicht immer genau vorhersehen kann. Probieren geht über Studieren.

Welches Verfahren besser ist, hängt von der Szene und ihrem Dynamik-Umfang, vom verwendeten Programm und deren Algorithmen- und Parameter-Angebot, sowie vom Geschmack ab.

Grüße,

Thomas


Zuletzt bearbeitet von athomux am 25 Okt 2018 18:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 18.10.2018
Beiträge: 3
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Hallo,
vielen Dank für die Antworten und die tollen Fotos. Ich habe schon befürchtet, dass man die Sonne nicht so wie in meinem bearbeiteten Foto, also glutrot, hinbekommt. Eine starke Unterbelichtung habe ich schon probiert und natürlich eine sehr dunkle, bis schwarze Umgebung erreicht. Ich werde auf alle Fälle nochmal HDR im negativen Bereich probieren, wie Martin geschrieben hat. Aber ich muß mich wohl damit abfinden, dass das menschliche Auge mit einem Dynamikumfang von ca. 20 Blendenstufen die beste Kamera der Welt ist.
Sobald wieder ein Sonnenuntergang zu sehen ist, melde ich mich gegebenenfalls mit neuen Ergebnissen.
Vielen Dank und viele Grüße
Thomas
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Anmeldungsdatum: 18.10.2018
Beiträge: 3
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Sorry Thomas,
deinen Beitrag hatte ich beim Schreiben meiner letzten Antwort noch nicht gelesen und werde ihn mir erst noch in Ruhe anschauen. Doch schon mal im Vorab vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.
Viele Grüße
Thomas
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Beiträge: 4838
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Vielleicht auch mal einen Sonnenaufgang alternativ testen. Ich habe den Eindruck, dass dabei öfter mal günstige athmosphärische Bedingungen sind als abends.

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Beiträge: 689
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bluescreen hat folgendes geschrieben:
Vielleicht auch mal einen Sonnenaufgang alternativ testen. Ich habe den Eindruck, dass dabei öfter mal günstige athmosphärische Bedingungen sind als abends.


Was wirklich hilft, sind tiefere Lagen am Meer. Mittelgebirge oder gar Alpen führen eher zu hohen Kontrasten (dafür hat man in den Alpen ein anderes Motiv, das Alpenglühen).

Ob Aufgänge sehr viel besser sind, da bin ich nicht so sicher. Jetzt im Herbst öfters eher nicht, es sei denn der Morgen-Nebel ist sehr schwach und trägt damit zur Stimmung bei, oder er ist weiter unten (Inversions-Wetterlage).

Was eher hilft: wenn es kurz vorher noch geregnet hat (egal ob abends oder morgens), ist die Luft reiner.

Unbedingt das Objektiv vorher peinlichst säubern, vorne und hinten. Gegenlicht verstärkt jedes Staubkorn um das x-fache.
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