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| Tiger&Turtle | |
Forenlevel: Fotograf +++
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Anmeldungsdatum: 13.09.2007 |
Beiträge: 17099 |
Wohnort: Bochum-Wattenscheid |
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Verfasst am: 23 Sep 2018 13:37 |
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Hallo
Am Abend auf der "Achterbahn" in Duisburg-Süd.
Das erste Bild ist ein Pano, aus der Hand gemacht, daher mit ein wenig Pfusch.
Gruß martin
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
381.8 KB |
Angeschaut: |
1604 mal |
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EXIF Information Details |
Kamera-Hersteller |
Canon |
Kamera-Modell |
Canon EOS 7D |
ISO-Wert |
250 |
Brennweite |
8mm |
Belichtungszeit |
1/500 seconds |
Blende (F-Zahl) |
f/8.0 |
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
378.98 KB |
Angeschaut: |
1604 mal |
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EXIF Information Details |
Kamera-Hersteller |
Canon |
Kamera-Modell |
Canon EOS 7D |
ISO-Wert |
160 |
Brennweite |
20mm |
Belichtungszeit |
1/50 seconds |
Blende (F-Zahl) |
f/11.0 |
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
369.43 KB |
Angeschaut: |
1604 mal |
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EXIF Information Details |
Kamera-Hersteller |
Canon |
Kamera-Modell |
Canon EOS 7D |
ISO-Wert |
400 |
Brennweite |
8mm |
Belichtungszeit |
1/1000 seconds |
Blende (F-Zahl) |
f/6.3 |
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_________________ EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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Forenlevel: Fotograf ++
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Anmeldungsdatum: 09.11.2013 |
Beiträge: 2740 |
Wohnort: Gera |
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Verfasst am: 23 Sep 2018 18:31 |
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Hallo Martin,
das dritte gefällt mir sehr gut. Die Bildgestaltung ist gut gewählt und am Horizont die unterschiedlichen Energiequellen Sonne und Kohlekraftwerk? geben dem Bild zusätzliche Symbolkraft.
Beim ersten muss ich schmunzeln. Man muss ja sehr schnell sein um die Schwerkraft beim Looping zu überwinden. Also mir ist nicht klar, wie man den richtigen Weg findet.
Viele Grüße
Thomas
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Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 10.03.2011 |
Beiträge: 689 |
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Verfasst am: 23 Sep 2018 20:07 |
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Super Motiv! Richtig gut räumlich in Szene gesetzt! Erst auf den zweiten Blick merkt man, dass etwas nicht stimmt: die Achterbahn ist für Fußgänger. Und man muss stellenweise über Leitern klettern. Beim Hinsehen kann einem schwindlich werden...
Du hast Deine Bandbreite um beeindruckende räumlich wirkende Panos erweitert. Ein Nodalpunkt-Adapter, vielleicht ein etwas höherer Standort etwas weiter hinten, eine spätere Tageszeit und 8mm-Hochformat-Aufnahmen (so dass die Vordergrund-Brüstung nicht unterbrochen werden müsste), sowie der Seiten-Beschnitt nach Diagonalen könnten das Bild eventuell noch ein wenig verbessern.
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Forenlevel: Fotograf +++
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Anmeldungsdatum: 13.09.2007 |
Beiträge: 17099 |
Wohnort: Bochum-Wattenscheid |
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Verfasst am: 24 Sep 2018 18:14 |
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Hey
Danke für die Antworten.
Den Looping kann man natürlich nicht durchklettern, der ist von beiden Seiten gesperrt.
Aber auch so ist der Spaziergang nicht ohne, besonders wenn viele Leite das sind, das Teil gerät dann schon mal ein wenig in Schwingungen.
In Sachen Pano, ich versuche meine "aus-der-Hand-Technik" zu optimieren, damit man spontan mal eines aufnehmen kann.
Man stelle sich das Zifferblatt einer Wanduhr vor den Fußspitzen auf dem Boden liegend vor.
Da trippelt man dann drum herum, und macht je nach Brennweite seine Aufnahmen.
Wenn der Boden einigermaßen eben ist, geht das erstaunlich gut.
Gruß martin
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_________________ EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 10.03.2011 |
Beiträge: 689 |
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Verfasst am: 24 Sep 2018 19:52 |
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Wenn Du unbedingt einen Nodalpunkt-Adapter vermeiden willst, was ich bei nahen Vordergrund-Objekten gar nicht empfehlen kann:
Stefan hatte hier vor Jahren einen Artikel geschrieben, mit einem Billig-Trick: ein Senkblei (Maurer-Zubehör aus dem Baumarkt) an der Kamera oder am Objektiv befestigen, wenn möglich genau unterhalb des Nodalpunktes. Dann auf den Boden eine kleine Münze legen. Das Senkblei muss immer genau über der Münze sein (auspendeln lassen bzw das Herumpendeln dämpfen).
Bei Windstille kriegt man auf diese Weise den Nodalpunkt mit ganz simplen Hilfsmitteln einigermaßen brauchbar hin.
"Augenmaß" ist auf jeden Fall viel ungenauer.
Die Methode lässt sich noch verbessern, indem man eine nach vorne weisende Langschiene unten an die Kamera schraubt, an die die Schnur des Senkbleis befestigt wird. Dann den Nodalpunkt daheim experimentell ermitteln und die Langschiene so verstellen, dass das Senkblei genau unter dem Nodalpunkt liegt. Eine Markierung anbringen, so dass man diesen Punkt draußen im Feld schnell wieder finden und einstellen kann.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese Methode nur ein einziges Mal ausprobiert habe, damit unzufrieden war, und seitdem bei nahen Vordergrund-Objekten (zu denen auch der Boden gehört) auf millimetergenau eingestellte Nodalpunkt-Adapter schwöre.
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Forenlevel: Fotograf +++
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Anmeldungsdatum: 13.09.2007 |
Beiträge: 17099 |
Wohnort: Bochum-Wattenscheid |
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Verfasst am: 24 Sep 2018 20:19 |
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Dass ein superduper Nodalpunktadapter auf Stativ mit Panoramateller und mehreren Wasserwaagen genauer ist, weiß ich auch.
Mir geht es aber um meine Praxis, ich habe nämlich nicht immer ein Stativ auf der Schulter.
Ich kann aber zu Hause recht gut ausmessen, wie groß je nach Brennweite ein Kreis sein muss, um den herum ich mich bewegen muss.
Wenn ich da auf zB 30 cm komme, einen solchen Kreis kann ich im Freien durchaus geschätzt auf den Boden zeichnen.
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_________________ EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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