6 Aufsteckmikrofone im Test

Themenüberblick

 

Dauer


In unserem Test vergleichen wir Sprachqualität, Richtcharakteristik und Klangaufnahmen von 6 Aufsteckmikrofonen für DSLR-Filmer (natürlich auch Camcorder, Kompakt- oder Systemkameras etc.).
Getestet wurden:

auch im Vergleich zum kamerainternen Mikrofon der Canon EOS 5D Mark II !

 

 



ca. 22 Minuten


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  Leserkommentare:


Derzeit sind hier 29 Kommentare vorhanden:
 

Stefan_tf: @UM: das sind keine "Brüllwürfel" sondern es ist der beste am Markt befindliche, mobile Henkelmann. Er klingt für seine Mobilität schlicht hervorragend und war im Testumfeld einfach probat. Ob das MKE-400 jetzt Rohrichtcharakteristik hat oder nicht, spielte im Test nicht die entscheidende Rolle. Es klingt schlicht dünn und wenig brillant.
(24.09.2015, 21:31 Uhr)

UM: Dieser Test ist ja schon älter, aber mit Verlaub: er ist dilettantisch. Wer ein Richtrohrmikro sucht, nimmt damit keine Musik aus Brüllwürfeln auf.Und wer ein Meter neben das Mikro solche Brüllwürfel laut aussteuert darf sich nicht wundern, wenn deren Signal das im Mikrokegel befindliche übertönt.Und dann kann das beste Richtrohr nix mehr machen, denn es ist ja nicht dazu da, das Signal im Kegel zu verstärken. Deswegen kommt das Sennheiser MKE 400 überhaupt nicht zur Geltung. Die Tester haben das Prinzip der Richtrohrmikros nicht verstanden: Das vor der Membran angebrachte Rohr kann seitlich eindringende Geräusche qua Interferenz in den Hintergrund drängen.Dabei entspricht die Länge des Rohres etwa der Frequenz, bis zu der dieser Effekt eintritt. Bei der Kürze der hier in Rede stehenden Rohre ist der Filtereffekt bei tieffrequenten Tönen also gleich Null. Das Sennheiser MKE 400 ist das einzige im Testfeld, dass diesen (negativen) Effekt ausgleicht. Ihm das als Bassschwäche oder mangelnde klangliche Voluminösität auszulegen ist schlicht Unsinn. Stattdessen ist es das einzige Mikro im Testfeld, das bei den kleinen Abmessungen das Konzept des Richtrohrmikros ernst nimmt. Dass in der Preisklasse und bei der Größe Kompromisse zu machen sind, dürfte klar sein.
(24.09.2015, 20:44 Uhr)

nu__: Die Tontechnik ist für Fotoleute ein sehr neues Feld, das erst noch erarbeitet werden muss. Das betrifft nicht nur die Konsumenten, auch die Produzenten. Meine Canon-Objektive mit AF erzeugen alle miteinander sehr merkwürdige Geräusche. Auch dieser Vergleich von 6 Mikros in Stefans Video ist in diesem Sinne mehr erschütternd als rührend. Wenn man schon keinen Zugriff auf einen schalltoten Raum hat, sollte man vielleicht auf einen ruhigen Freiluftbereich ausweichen. Wie will ich die Richtcharakteristik beurteilen, wenn der Schall von einer Wand zur anderen hin und her echot? Also das war ein Satz mit X, was Gottseidank im Traumflieger selten vorkommt.
(04.06.2014, 20:48 Uhr)

Alexander: Ich mag Eure Tests eigentlich sehr gerne, aber ... Ihr könnt doch nicht ernsthaft die Qualität eines Mics bewerten, indem Ihr damit Aufgenommenes dann über ein minderwertiges Soundsystem anhört?!?

Um es in Eure Sprache (Die der Bildfachmänner) zu übersetzen: Ihr vergleicht die Bildqualität von DSLRs auf einem PAL-Fernseher wiedergegeben.

Ach ja, das Hähnel ist nicht "ein bischen belegt" ... dem fehlen oben herum mal 1-2 ganze Oktaven (Und ja, das wäre auch auf einem PAL-Fernseher zu erkennen)

Betse Grüße und trotzdem Danke für Eure (ansonsten) wunderbare Arbeit.

Ein Tontechniker :)
(24.12.2013, 02:03 Uhr)

Markus: schön wäre es noch gewesen, wenn man Kamerageräusche während des Filmens wie z.B. das Rasseln älterer IS-OBjektive, das Klicken der Knöpfe oder anderer reproduzierbarer Geräusche mitgetestet hätte. Ich denke speziell bei der Aufhänung im Blitzschuh gibts da Unterschiede.
(16.07.2013, 16:36 Uhr)

Robert: Habe mir gerade das Rode Video Mic Pro gekauft + DeadCat Windfilter. Nach unzähligen Tests = Starkes Grundrauschen, egal wie man es dreht = Scheissding! Hatte vorher das Sennheiser MKE 400, welches um Längen besser war. Alles an der 5D Mark III.

Also: Finger Weg von Rode, wenn man es wie ich im Aussenbereich in der Natur benutzt. Auch im Innenraum ist es schwach.
(05.01.2013, 16:29 Uhr)

Stefan_tf: @Rainer: wir haben in den Folgevideos die Datenrate reduziert, damit das Video besser durchgehen. Übrigens nutzen wir sowohl Camcorder als auch Video DSLR. Beide haben Stärken und Schwächen und ja, die Zoomfähigkeit ist ein echter Camcorder-Vorteil (gibts allerdings auch bei Panasonic Lumix G-Systemen am 14-42'er, wenn man die zu den VDSLR zählen will), zudem gibts das meist auch noch per Remote, was an DSLR derzeit nicht möglich ist.
Ansonsten bitte etwas näher am Thema bleiben, hier gehts ja um Mikros!
Demnächst folgt übrigens ein Zweiteiler-Video zu kabellosen Ansteckmikros (Canon WM-V1/Sony EMC AW-3, Sennheiser EW 100 u.ä.).

grüsse
Stefan
(27.08.2012, 03:01 Uhr)

Rainer: @Maschinenkanone
Zeige mir das Foto-Objektiv, das Du ohne Schlupf und Lose definiert rein und rauszoomen kannst :-)
Das "Zoom" das wirklich ein "Zoom" ist und nicht nur eine "Gummi/Variolinse" die zwischendurch immer wieder unscharf wird :-)
Zeige mir das Foto-Objektiv, mit dem Du exact und reproduzierber Schärfeebenen anfahren kannst.
Nur dann macht der grosse Chip sinn: Ich möchte aus dramaturgischen Gründen z.B. in einer Szene zunächst das Gesicht der Darstellers im Vordergrund scharf haben und dann EXACT, ohne hin und her auf das Gesicht fokusieren, das im Spiegel im Hintergrung zu sehen ist und dann wieder zurück. In einem Zug, ohne hin und her (=loseausgleich).
Normale Fotoobjektive sind einfach zu klapprig aufgebaut. Es stört ja auch beim Fotografieren nicht, wenn der Focus sich beim Zoomen ständig ändert oder das Bild in der Helligkeit pumpt,
oder es einen unterschiedliche Drehwinkel gibt, jenach dem von welcher Seite man zoomt, oder der Focus-Schritt-Motor Takte verliert: Vor dem eigentlich Foto wird das alles justiert, wen Weg dorthin sieht man ja nicht im Foto.
Videos brauchen nunmal mehr als einen grossen Chip :-)
(27.08.2012, 01:53 Uhr)

Rainer: Ich versuche seit Stunden immer wieder diese Videos anzusehen:
Die Progammescheibe dreht sich, nach viiiilenn Minuten kommen 1..2sec Ton ...und nach weitereren minuten ein paarBilder/sekunden Ton.
Vergessen wirs.
Der Tip: Anhalten und warten bis der Blaue Balken rechts ist hilft nicht: Der Balken rührt sich nicht nicht mehr. Ich habe den Flashplayer aktualisiert und FF14.10 und IE 8 probiert. Könnt Ihr die Sachen nicht bei Youtube oder opentube hinterlegen oder als HMTL5, oder geringere Auflösungsanlternativen, wenn eure Anbindung nicht so prall ist? So macht es keinen Spass: Ich lade jetzt die nächsten Stunden mit 85kB/s die 350 MB mp4 "IPad"-Version runter...oh, es sind gerade 225kB/s geworden...
(27.08.2012, 01:36 Uhr)

Rainer: Der Ton ist ein trauriges Kapitel bei HD Kameras...oder wie der Marktingler sagt: Besteht noch viel Potential :-)
Bei ML ist zu lesen, das die Vorverstärker in Canon Cameras ( mit meinen Worten ) absoluter Bruch sind.
Entweder Du besorgst Dir einen externen
Vorverstärker/Mischpult und Microfone die min. 14m/P liefern oder nimmst den Ton separat mit z.B. einem Audio-Recorder wie z.B. von Zoom auf und mischt ihn hinterher beim schneiden rein.
Das hat auch den Vorteil, das Du keine nochmals rauschende Funkverbindung oder lange Kabel brauchst, wenn Du den Darstellern die Audiorecorder in die Taschen steckst...
Auch kann es dir nicht (wie mir einst) passieren, das Du zwar ein Topbild hast, aber keinerlei Ton, weil das einzige Kabel zur Kabel einen Bruch hatte und nur Rauschen und Knistern aufgezeichnet wurde (Inzwischen habe ich Kopfhörer für Kamera :-))
(26.08.2012, 15:51 Uhr)

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