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Neues beim Video - Customsteuerung - Zubehör  Kauftipp >=70%

  Canon 5D Mark III

 

 

Neues beim Video

Nicht zuletzt der Videofunktion wegen ist der Vorgänger so populär geworden. Erwartungsgemäß feilt Canon hier weiter an Verbesserungen. Dazu gehört eine neue Kopfhörer-Eingangsbuchse, geräuschreduzierte Tonpegeleingriffe im laufenden

Audiokontrolle ist an der 5D³ jetzt per Kopfhörer während der laufenden Videoaufzeichnung oder bei der Wiedergabe möglich!

 Video, neue Kompressionsverfahren und ein Full-HD-Out per HDMI-Schnittstelle. Neu an der Mark III ist auch der kamerainterne (rudimentäre) Videoschnitt, Unterstützung von 720p-HD-Video mit 50/60 Bildern pro Sek. sowie Time-Code zwecks Synchronisation mehrerer Kameras. Der Videomodus verlängert sich jetzt in 4GB-Häppchen automatisch und lässt sich mit allen Kreativprogrammen P, AV, TV, B und M steuern. Highlights sind auch der erwähnte Livebild/Video-Umschalter und  die Innovation, Video optional auch per Funk-Fernauslöser zu starten und zu stoppen.

verbessertes Audio-Controlling

Wie an der 1Dx bietet die 5D³ jetzt einen kontinuierlich aktualisierten Tonpegel im laufenden Video und zeigt ihn im Livebild an. Bisher war die Eingangsempfindlichkeit nur vor der Videoaufnahme anpassbar. Um solche Pegeländerungen geräuschlos durchzuführen, hat Canon das Daumenrad um eine fingersensitive Touchfläche erweitert. Erfreulich, dass hier eine Tastenwiederholung greift, so kann der Finger liegenbleiben und nicht nur den Tonpegel sondern optional auch Blende oder Belichtungskorrekturren kontinuierlich ändern. Helligkeitssprünge sind etwa bei Blendenänderung ggf. hinzunehmen, daher empfiehlt sich idR eher eine Tonwertanpassung im laufenden Video - falls nötig.

Per Kopfhörer kann man schon vor Ort im Wiedergabemodus die Tonaufzeichnung kontrollieren und auch im laufenden Video prüfen, ob nicht etwa Störgeräusche den Pegelauschlag verursachen. Bei unserem Test ist der Liveton gut zu hören und dürfte auch bei offenen Kopfhörern im Outdooreinsatz genügend laut sein. Apropos, sollte es zu rumpeligen Windgeräuschen bei der Tonaufzeichnung kommen, empfiehlt sich noch immer, auf externe Mikrofone mit Windfell auszuweichen. Die neue - auch an kleineren Canon-DSLR gesichtete - Unterdrückung von Windgeräuschen (optionaler Parameter) arbeitet nur als simpler Hochpassfilter und erzeugt dann idR eine unbefriedigende "Telefonhörer"-Tonqualität.

Links der neue Video/Foto-Umschalter ermöglicht den schnellen Video-Start oder schaltet in den Livebildmodus. Mitte: Videoparameter finden sich in gewohnter Form im Menü. Rechts der Audio-Aufnahmepegel kann manuell angepasst werden und steht auch im laufenden Video voll steuerbar zur Verfügung.

Video-Bildqualität

Die Mark 3 zeichnet - wie der Vorgänger -  Full-HD-Videos mit bis zu 30 Bilder/Sek. im Movie-Format auf (progressiv/MPEG-4). Dabei werden jetzt allerdings zwei neue Kompressionsverfahren angeboten. Bei Wahl des "IPB"-Parameters wird die Speicherkapazität erhöht und so längere Aufzeichnungen möglich. Durchschnittlich 16 Minuten können so ununterbrochen in höchster Qualität gefilmt werden, bis die Dateiobergrenze von 4GB erreicht wird. An der 5D² war bereits nach 12 Minuten Feierabend. Über den neuen Parameter "ALL-I" ist allerdings bereits nach durchschnittlich 5 Minuten Schluss, weil er wie bei einem Daumenkino jeden einzelnen Frame vollständig und nicht nur die Differenzen zu vereinzelten Schlüsselbildern speichert. Solche Videos können ruckelfreier auch an leistungsschwächeren Computer abgespielt bzw. geschnitten werden.

Um unterbrechungsfreie Videos mit bis zu 30 Minuten Länge aufzunehmen, bietet die 5D³ jetzt eine automatische Verlängerung und legt selbständig weitere Videodateien in 4GB-Häppchen an. Bei unserem Test funktioniert das framegenau, ohne Bruch zwischen Ende des vorherigen zum nachfolgenden Video und kann daher in einem Videoschnittprogramm zu einem ausgedehnten - aus Einfuhr-Zollgründen maximal bis 29m:59s langen - Video fusioniert werden.

Moirés treten an der 5D³ praktisch nicht mehr auf. Oben im Mauerwerk sind am Vorgänger noch radiale und im Testchart rechts unten künstliche Linien auszumachen, die an der Mark 3 vermieden werden. Die Auflösung ist zudem an der 5D³ etwas gesteigert, erreicht jedoch nicht das Niveau einer Lumix GH-2! [jeweils 100%-Ausschnitte, Testchart mit Canon 180mm/3,5-Makro f8 aufgezeichnet - 5D³ mit All-I].

Qualitativ ist an der Mark 3 eine deutliche Steigerung realisiert, denn jetzt sind so gut wie keine Moiré-Effekte mehr auszumachen, die beim Vorgänger an gleichmässigen, kleinen Mustern deutlich ausgeprägt sind und störend wirken. Auch die 5D³-Auflösung im Full-HD-Video ist eine Idee höher als an der 5D² (772 gegenüber 729 Linien/Bildhöhe), zumindest wenn man eine vergleichbare Nachschärfung einstellt. Die Mark 2 schärft schon im Standard stärker, was sich an der Mark 3 analog über Schärfe und Kontrast jeweils um +2 Stufen erhöht nachstellen lässt. Eine Lumix GH2 ist aber noch immer überlegen und erreicht per Standard - ohne Überschärfung - in unserer Messung 806 Linien (analog nachgeschärft etwa 910 Linien). Die nominellen 1080 Linien werden aber auch hier nicht erreicht.

Auch bei wenig Umgebungslicht ist die 5D³ dem Vorgänger überlegen. Selbst der erhöhte Endwert von 25.600 rauscht weniger als am Vorgänger bei ISO 12.800 [jeweils Canon 24-70/f2,8 bei Offenblende und 30mm].

Bei wenig Umgebungslicht kann die 5D³ jetzt auf einen höheren ISO-Endwert von 25.600 zugreifen. Eine Stufe mehr als am Vorgänger. Die Aufnahmen wirken - wie oben gezeigt - trotz ISO-Steigerung dennoch weniger verrauscht als an der 5D². Canon hat also nicht nur beim JPEG-Format sondern auch im Videobetrieb die kamerainterne Aufbereitung in hohen ISO-Regionen deutlich verbessert.

Time-Code

Ein professioneller Videoschnitt wird an der 5D³ durch Timecode unterstützt. Der ist hilfreich, um die Audio- und Videospur mehrerer Aufnahmegeräte framegenau zu synchronisieren. Bisher haben wir uns an der 5D II mit der sogenannten Klappentechnik beholfen und den Pegelausschlag genutzt, um mehrere DSLR zu synchronisieren. Schneidet man allerdings nach der Synchronisation noch Teile einer Spur, dann laufen sie schnell wieder asynchron. Via Timecode kann dieses Problem allerdings unterbunden und noch exakter geschnitten werden.

Unterstützt werden zwei Modi "rec run" und "free run". Bei ersterem wird der Timecode nur während der Aufzeichnung fortgeschrieben während der Modus "free run" kontinuierlich weiterläuft.

Videostart per Fernauslöser

Während einer laufenden Videoaufzeichnung steht das 5D3-Livebild per HDMI in voller Auflösung bereit. Damit kann die Schärfe auch beim Videodreh noch sehr gut kontrolliert werden (Beispiel mit Phottix Hector 7HD).

Endlich vorbei sind die Sorgen, um Videos aus grösserer Distanz per Funkfernauslöser starten und zu stoppen. Was am Vorgänger nur durch umfangreiche Lötarbeiten oder via Firmware-Hack (Magic Lantern) möglich ist, kann jetzt offiziell im Menü realisiert werden. An der 5D³ lässt sich der Video-Start/Stopp auf den Auslöser legen und wird somit voll durch kabelgebundene und auch kabellose Funkfernauslöser unterstützt*. Naturfilmer mit scheuen Motiven haben damit stark erweiterte Möglichkeiten; auch wenn man dann kein Foto mehr im laufenden Videobetrieb auslösen kann!

*Videostart und -stopp an der 5D³ funktioniert allerdings bei unseren Versuchen nicht mit allen Funkfernauslösern zuverlässig. Ein Phottix Cleon und auch Hähnel Giga T Pro (1. Vers.) arbeiten zwar reibungslos im Fotomodus aber das Video lässt sich nicht zuverlässig starten oder stoppen (gelingt nur sehr vereinzelt). Problemlos läuft aber der Hähnel Giga TPro II und auch der Hähnel Combi TF.

verbesserter HDMI-Ausgang

Nutzt man den HDMI-Ausgang im Livebild, dann kann er in voller Auflösung auch auf externen Monitoren verwendet werden. Sobald jedoch das Video gestartet wird, ist am Vorgänger nurnoch eine reduzierte VGA-Wiedergabe zu sehen (640 x 480). Das Bild wird dann idR in die Breite gezogen und deutlich unschärfer. Die Möglichkeiten etwa zum Nachziehen der Schärfe sind dann an externen HD-Monitoren optisch eingeschränkt. Umso erfreulicher, dass an der 5D³ das HDMI-Livebild im laufenden Video nicht mehr reduziert wiedergegeben wird und in voller Auflösung mit 1920 x 1080 Pixel bereit steht. Der Record-Button bleibt allerdings im Livebild sichtbar und dürfte stören, falls das HDMI-Signal für externe Recordingzwecke genutzt werden soll. Wie gewohnt bleibt die Einschränkung, dass ein Livebild entweder am kamerainternen oder externen Monitor angezeigt wird; beides gleichzeitig wird bei Canon derzeit nicht unterstützt.

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Custom-Control

Individualisierung wird an der 5D³ gross geschrieben. Ähnlich der EOS 7D können viele Funktionstasten umbelegt werden; verbessert sind zudem die Custom-Programme des Wahlrads.

Funktionstasten umbelegen

Die Mark 2 bietet im Prinzip nur die Möglichkeit, die Settaste individuell zu belegen und hier auch nur eine redundante bzw. sehr spartanische Bandbreite. Anders die 5D³, hier ist die Custom-Steuerung von der 7D übernommen. Jetzt kann nicht nur die Settaste im Daumenrad sondern auch die M.Fn-Taste und sogar die Abblendtaste mit neuen Funktionen bestückt werden. Wirklich interressant scheint uns der per Abblendtaste gesteuerte Autofokus-Betriebsartenwechsel von One-Shot in den Ai-Servo-Betrieb oder auch der Bildqualitäts-Wechsel. Vertauschte Funktionen von Einstell- und Daumenrad etc. sind nach wie vor - wie am Vorgänger - möglich, jetzt aber eben übersichtlicher und grafisch ansprechender über das Custom-Control-Menü (via Schnelleinstellbildschirm) einstellbar.

Die von der 7D übernommene Custom-Steuerung bietet auch an der 5D³ eine übersichtliche Möglichkeit, um Funktionstasten neu zu belegen. Über den Schnelleinstellbildschirm wird hier im Beispiel die Abblendtaste mit dem Wechsel der AF-Betriebsart belegt.

Customprogramme optimiert

Wie schon der Vorgänger bietet auch die 5D³ gleich drei Customprogramme am Programmwahlrad. Damit können veränderte Menüeinstellungen individuell abgerufen aber auch Programmfunktionen vererbt werden. Schnell wechselnde Motivsituationen bleiben so beherrschbar (mehr dazu hier). Dabei gab es bislang nur das Problem, dass kurzzeitige Anpassungen wie z.B. Blenden-, Zeit- oder ISO-Wertänderungen wieder vergessen werden, wenn sie nicht explizit gespeichert werden. Die Mark 3 kann sich dagegen jetzt zwischenzeitliche Wertanpassungen auch dann merken, wenn sie aus dem Sleepmodus geweckt wird. Damit sind die Customprogramme deutlich praxisnäher anwendbar als bisher (wurde auch in der 1Dx verbessert).

Endlich werden die Customprogramme praxisgerecht! Über Autoaktualisieren werden an der 5D³ zwischenzeitliche Änderungen nicht mehr vergessen.

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Zubehör

Canon bleibt hinsichtlich des im Lieferumfang enthaltenen Akkus erfreulicherweise zum Vorgänger kompatibel. Der Akku LP-E6 ist auch schon an der 5D², 7D und 60D zu finden. Beim optionalen Batteriegriff ist mit dem BG-E11 allerdings ein neues Modell lanciert, der durch eine optimierte Anschlussfläche eine verbesserte Verbindung zur Kamera ermöglichen soll. Der UVP von 379 Euro ist allerdings nicht unbedingt als Schnäppchenpreis zu bezeichnen.

Canon legt der 5D³ wie gewohnt für die PC-Verbindung ein 2m-USB-Kabel bei, das jetzt allerdings mit Ferritkernen entstört ist.

WLAN-Transmitter

Neu ist der zur 5D³ passende, optional erhältliche WLAN-Transmitter WFT-E7. Er ermöglicht den kabellosen Datentransfer und ähnelt nicht mehr wie vormals einem an die Kamera-Gehäuseunterseite angepasstem Batteriegriff sondern ist schachtelförmig-flach ausgeführt. Damit soll er zu Nachfolgemodellen kompatibel bleiben. Erfreulicherweise bietet er eine höhere Daten-Transferrate (802.11n statt wie bisher max. 802.11g), Gigabit-LAN-Anschluss sowie eine Bluetooth-Unterstützung hauptsächlich für GPS-Logger. Auch die Reichweite soll mit bis zu 150m gegenüber dem Vorgänger erheblich gesteigert sein (Vorgänger etwa 20m). Wir werden ihn demnächst testen und vorstellen.

GPS

Um Fotos mit Geodaten zu bestücken, bietet Canon für die 5D³ als optionales Zubehör den neuen GP-E2. Der auch zur 7D und 1Dx kompatible GPS-Empfänger wird auf den Blitzschuh oder per Kabel mit der 5D³ verbunden und bestückt den EXIF-Datenblock der Aufnahmen mit Positionsdaten. In Lightroom 4 kann man z.B. direkt eine Google-Landkarte mit der Aufnahmeposition einblenden. Canon liefert mit dem GP-E2 auch eine eigene Software "Map Utility". Das Gerät verfügt über eine Logger-Funktion, die unabhängig von Fotoaufnahmen im Sekunden- oder Minutentakt die Standort-Position und so z.B. ganze Reiserouten festhalten kann. Diese Log-Funktion kann auch mit dem Bildmaterial anderer Kameramodelle genutzt werden. Die Positionsgenauigkeit soll durch den integrierten Bewegungssensor erhöht und auch die Blickrichtung durch einen geomagnetischen Sensor festgehalten werden. Letztere kann sogar an der 5D³ im Livebild eingeblendet werden. Die Atomzeit kann zudem vom GPS-Empfänger an die Kamera übertragen werden und so spätere Bild-Synchronisationen erleichtern, etwa wenn Multikameraaufnahmen mit mehreren DSLR sortiert werden müssen. Auch hierzu später mehr Details.

Blitz & Co.

Die Mark III unterstützt auch die neuen Kompaktblitzgeräte Canon Speedlite 600EX (RT), die kameraintern durch einen Schnelleinstell-Bildschirm aber auch per Menü gesteuert werden können. Auch der neue Drahtlos-Transmitter ST-E3 findet entsprechende Unterstützung.

Software

Im Lieferumfang sind die gewohnten Programme enthalten. Dazu gehört "Digital Photo Professional", mit dem sich RAW-Dateien aber auch JPEGs entwickeln lassen.  RAW-Dateien können nachträglich vielfach manipuliert werden, auch die Objektivkorrektur (Vignettierung, chromatische Abberationen, Verzeichnungen) oder der Entrauschgrad kann hier an RAW-Dateien an oder abgeschaltet werden. Neu sind die Menüpunkte unter Extras zur nachträglichen Entwicklung von HDR-Bildern bzw. die Mehrfachbelichtungsfunktion. Beide sind softwaretechnisch weitgehend den kamerainternen Möglichkeiten nachempfunden, teils gehen sie aber auch darüber hinaus.

Mit "EOS-Utilitity" lässt sich die 5D³ über den Menüpunkt "Fernaufnahme" vom Computer aus fernsteuern. Dabei wird - wie am Vorgänger - auch die Liveview unterstützt. Neu ist die Möglichkeit, die 3D-Wasserwaage ins Livebild überzublenden und eine Überblendfunktion (Karteireiter "Zusammenstellen"), bei dem ein Bild vom Computer das aktuelle Livebild halbtransparent überlagert und so als Ausrichthilfe dient.

Der vormalige Zoombrowser ist durch den neuen Image-Browser EX ersetzt worden. Der optisch aufgehübschte Imagebrowser kann jetzt mehrere Verzeichnisse gleichzeitig verwalten und sämtliche Bilder oder ordnerbezogen - ähnlich wie in Lightroom - anzeigen. Auch Videos lassen sich abspielen. Der Aufruf des funktional sehr eingeschränkten Videoschnittprogramms "Movieedit Task" kann hier direkt erfolgen. Einfache Bildoptimierungen wie rote Augen-Korrektur, Helligkeits- und Schärfeänderungen sind für JPEG-Bilder ebenfalls möglich. Dabei werden die Editoren allerdings in separaten Fenster aufgerufen und wirken dadurch wenig überzeugend integriert.

Im Lieferumfang ist auch wieder das Panorama-Montageprogramm "Photostitch" sowie der PictureStyle-Editor enthalten. Ersteres kann mit Spezialprogrammen nicht mithalten, bietet aber eine erste Anlaufstation für Panorama-Fotografen. Mit dem PictureStyle-Editor können individuelle Bildstile erstellt und auch in die Kamera übertragen werden. Leider bewegt sich die Einstellbandbreite auf 8-Bit-Niveau und wird so RAW-Anwendern kaum gerecht. Manch Videofilmer nutzt aber angepasste Bildstile, etwa um Tiefen gleich bei der Aufnahme anzupassen.

 

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