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Zeitraffer per Timer-Einsatz, Teil 1 (Wo 30)

Zeitraffer per Timer-Einsatz, Teil 1 (Wo 30)

Aufrufe: 48.827

29 von 29 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

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Video: Zeitraffer per Timer-Einsatz

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  • Wie sich die Belichtung bei Langzeit-Zeitraffern optimal ausgleichen lässt
  • Vorstellung LRTimelapse, incl. Interview mit dem Entwickler Gunther Wegner
  • günstige Timer im Traumflieger-Shop

Hier gehts zum Teil 2 und Teil 3 (frei zugänglich bis 31.12.2013)


JW Player goes here



Links zum Video


 


Dieser Report wurde am Donnerstag, 25. Juli 2013 erstellt und zuletzt am Dienstag, 24. Dezember 2013 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Olli 01.09.2013 - 12:38:36
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Nur eine Anmerkung meinerseits: Bitte beachtet, dass bei häufigen längeren Timelapse-Aufnahmen mit vielen Bildern bei DSLR schnell die (zumindest nominelle) Anzahl an maximalen Auslösevorgängen für den Verschluss erreicht ist (bei der 6D z.B. 100.000). Vielleicht ist es hier sinnvoller, eine spiegellose Kamera oder eine Zweitkamera zu verwenden.

Ansonsten finde ich das Video sehr informativ und gelungen.

2 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Rolf 31.07.2013 - 21:14:44
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hallo Stefan,

habe übersehen, dass ich auch einen Beitrag mit "anonym" geschrieben habe (habe ihn aber mit Rolf unterzeichnet). Ist Dein letzter Kommentar an anonym oder an mich gerichtet? Ich kann nämlich bei Dustins Video keinen Teaser für eine Zeitschrift finden..

Gruss und weiter so!!
Rolf

0 von 0 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 31.07.2013 - 19:53:10
@Anonym: die Zeitschrift im Teaser wollten wir eigentlich garnicht vom Titel zeigen...nundenn, wenn es ein Tipp war, warum nicht ;-)

1 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 31.07.2013 - 19:06:31
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Vielleicht hängt das Flickern auch davon ab, welche Ausgabe des fotoforum Magazin man während der Aufnahmen liest.
;-)

Aber Spass beiseite, habe durch das Video zum ersten Mal von dieser Fotozeitschrift erfahren und anscheinend scheint diese nicht nur bei Zeitrafferaufnahmen ziemlich lesenswert zu sein. Also auch vielen Dank für diesen Tipp.

1 von 1 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 31.07.2013 - 16:25:20
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Hallo Stefan (und auch @ anonym)
hier ist ein Link, der Euch vielleicht hilft :

http://blog.planet5d.com/2011/11/getting-rid-of-flicker-in-timelapse-the-lens-twist-method/

Ich habe es selber noch nicht ausprobiert, aber der Typ soll ein Guru sein.
Lasst uns wissen wenn es funktioniert.
Ansonsten wieder mal ein Super-Report.
Gruss Rolf

2 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Arno 31.07.2013 - 12:15:01
Mit Offenblende mag das gehen, aber bei meinen Tests ist die Blende ansonsten nie exakt wieder in die selbe Position gesprungen (das betraf einige Canon-Objektive), was ein ganz dezentes Flackern verursacht. Blende ich vorher ab und drehe das Objektiv heraus, kann sich die Blende nicht mehr bewegen und folglich auch nicht ihre Position ändern.

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Autor: Stefan_tf 30.07.2013 - 22:53:27
@Arno: warum so umständlich? Bei unseren Versuchen hat es gereicht, lediglich ins Programm M zu wechseln, da flimmert es bereits nicht mehr...

2 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Arno 30.07.2013 - 20:46:55
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
Das mit dem Flimmern kann man ganz einfach umgehen: Kamera in den M-Modus stellen, Belichtung/Blende einstellen, Abblendtaste gedrückt halten und Objektiv entsichern. Objektiv ein bißchen rumdrehen, sodass die Kontakte nicht mehr greifen. Die Blende bleibt dann in der Position, in die man sie eingestellt hat. Geht super und flimmert nicht.

2 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 29.07.2013 - 18:31:09
Danke Dir Stefan für die schnelle Antwort.

Habe gerade zwei interessante Youtube-Videos entdeckt, die die Blendenmechanik zumindest bei Nikon Cameras (da wird das Flackern sicher auch im manuellen Modus auftreten) dafür verantwortlich machen:

Flicker in Time Lapse Videos - why does it happen?
How To Solve Aperture Time Lapse Flicker
(direkten Link wollte ich nicht angeben, da die Videos teilweise Werbung enthalten).

Die häufigsten Ursachen für flackern im timelapse sind nach Stefan Kohler:

Blende
Belichtung
Nachbearbeitung
weißabgleich

Zur Sicherheit sollte man auch den Sucher bei DSLRs verschließen.

2 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 29.07.2013 - 18:10:59
Das Programm AV passt die Belichtung an den von uns untersuchten DSLR stets neu in Minischritten an, die geringer ausfallen als die nominellen Exifdaten. Wodurch diese Varianz entsteht, wäre eine Frage für eingeweihte Techniker. Jedenfalls liegt es nicht an Verschluss oder Blende, weil die Varianzen sonst auch im Programm M auftreten müssten. Vermutlich wird auch die Integralmessung nicht weiterhelfen, diese wäre im Prinzip auch nicht erwünscht, gerade wenn man im Landschaftsbereich eine insgesamt gemittelte Messung machen möchte.

Die automatische ISO-Wertwahl wäre eine mögliche Alternative, die wir nicht untersucht haben. Unangenehmer Nebeneffekt wäre aber ein schwankendes Rauschniveau, das in der Zeitrafferanimation stören dürfte. Ausserdem ist die Bandbreite der ISO-Wertwahl gegenüber der automatischen Zeitanpassung deutlich eingeschränkt. Ich vermute jedoch, dass auch bei der ISO-Automatik erhebliche Helligkeitschwankungen auftreten.

Danke aber für die Ergänzung und Anregung!

Stefan_tf

3 von 3 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 29.07.2013 - 17:40:40
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Großes Lob an Euch für das tolle Video. Besonders hat mir das Interview mit dem Entwickler Gunther Wegner gefallen. Könntet Ihr bei zukünftigen Filmen öfters machen.

Eines habe ich jedoch noch nicht verstanden:
Wodurch entsteht bei einigen DSLRs das Flickern bei Aufnahmen mit Blendenvorwahl und automatischer Steuerung der Belichtungszeit?

Bewertet die Matrixmessung bei dem sich verändernden Bildinhalt das Motiv immer unterschiedlich?
Falls das der Fall sein sollte, so könnte vielleicht eine Integralmessung Abhilfe schaffen.

Oder wird bei der automatischen Belichtung auch die elektronisch gesteuerte Blende leicht unterschiedlich geschlossen und könnte hier ein (altes) Objektiv mit fester Blende eine Lösung sein?

Könnte man auch anstatt die Belichtungszeit die Empfindlichkeit automatisch von der Kamera anpassen lassen?
So weit ich weiß, kann man bei einigen Kameras Blende und Zeit fest einstellen und die Empfindlichkeit wird dann bei Einstellung auf A soweit verändert, dass ein Bild mittlerer Helligkeit entsteht (Belichtungskorrekturen sind dabei wohl nicht mehr möglich).

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