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Sigma 85mm / 1,4 DG HSM Art im Test

Sigma 85mm / 1,4 DG HSM Art im Test

Aufrufe: 84.878

26 von 30 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

Entscheiden Sie selbst:

Sigma 85mm / 1,4 DG HSM Art im Test

Sigma baut mit einer lichtstarken Portraitlinse sein Portfolio weiter aus und liefert jetzt ein vollformatkomptibles 85mm / 1,4 Art. Ob es dem von der Abbildungsleistung exzellenten Ruf der Art-Serie gerecht werden kann, zeigen wir im Test!


Fazit - Technische Daten - Rangliste - Links - Leserkommentare


Dass Sigma mit der Art-Serie den Künstler in einem wecken möchte, klingt nach einer reinen Marketing-Floskel. Doch der Hersteller zeigte u.a. mit dem Sigma 50mm/1,4 und 35mm/1,4 Art, dass bereits bei Offenblende eine bis Dato fast unerreichbare Auflösung möglich ist. Ob das künstlerischen Ansprüchen gerecht wird, steht auf einem anderen Blatt - begeisternd ist es allemal, auch wenn teils AF-Probleme der reinen Freude einen Dämpfer verpassen.

Auf dem generellen Erfolg aufbauend lieferte Sigma dann auch ein 20mm/1,4 Art und jetzt - im Spätherbst 2016 - das vor allem von Portraitfotografen ersehnte 85mm/1,4 Art. Dabei hat Sigma schon ein Sigma 85mm / 1,4 EX DG HSM im Portfolio das jetzt aber ein kompromissloses Upgrade erfahren soll und mit dem Neuen auch sehr hohe Sensor-Auflösungen wie etwa einen 50 Megapixel-Sensor einer EOS 5Ds bedienen soll. Ob dem so ist, zeigen wir unten.
 

 

Das Sigma 85mm/1,4 Art an einer Canon Vollformat DSLR (hier EOS 5Ds) - wirkt wuchtig und zeigt durch den vorne vergrößerten Tubus, dass hier reichlich Lichtstärke angeliefert wird!

 

Der breite, mechanisch übersetzte und spielfrei laufende Fokusring beherrscht das Design. Die Frontlinse fordert einen großen 86mm-Filter.

 

Einziger Schalter ist ein Switch des Autofokus-Betriebes. Er lässt sich dank Erhebung auch blindlings schnell auffinden, könnte noch eine Spur leichtgängiger sein, ist ansonsten aber gefällig.

 

Die Distanzskala reicht von 85cm bis unendlich, wobei jeweils vom Verstellweg noch etwas Luft gelassen wird, um Materialdehnungen auszugleichen. Markiert ist auch die Schärfentiefe-Ausdehnung bei f8 und f16.

 

Das Bajonett ist in Metall ausgeführt, bietet einen Dichtungsring und liefert vorbildlich zwei Ansatzmarkierungen - je nachdem aus welchem Blickwinkel man das Objektiv gerade beim Ansetzen an die Kamera betrachtet.

 

Das Sigma 85mm/1,4 Art ist ein sattes Teil und füllt unsere größeren Hände vollständig!

 

Die Streulichtblende ist im Lieferumfang enthalten und rastet dank Bajonett-Anschluss sicher ein. Die Riffelung macht sie griffig!

 

Die Streulichtblende lässt sich für Transportzwecke auch verkehrtherum aufsetzen, wobei auch der Frontschutzdeckel aufgesetzt werden kann!

 

Im Lieferumfang ist auch ein Objektivköcher mit Trageriemen enthalten!

 

Nachgewogen zeigt unsere Waage ein Gewicht von satten 1.141gr!

 

An der EOS 5D Mark 2 ergibt sich ein sehr guter Linienschnitt von 2.178 Linien in der Bildhöhe (RAW-Format mit Adobe Lightroom-Preset, MTF 50, Imatest)!

 

An der EOS 5Ds erreichen wir im Schnitt 3.210 Linien, wobei die Randschärfe aber erst ab f4 sehr hoch ausfällt!

 

Im Direktvergleich bringt ein Canon 85mm/1,2L II USM im Bildzentrum an der EOS 5D II bei f1,4 einen Tick mehr an zentraler Schärfe!

 

Das Sigma bringt dafür mehr Randschärfe (für 100%-Ansicht bitte auf das Bild klicken)!

 

An der EOS 5Ds zeigt sich bei f1,4 schon eine gute zentrale Auflösung während der Randbereich noch schärfer hätte sein dürfen. Der legt erst ab f2,8 deutlich zu. (für 100%-Ansicht bitte auf das Bild klicken)!

 

Abschleßend noch ein Portrait, das wir mit dem Sigma bei Offenblende abgelichtet haben. Das Bokeh gefällt uns hier!

 

Fazit


massives Prachtstück: Das Sigma ist allein von der Ausführung ein Prachtstück, in das man sich fraglos verlieben kann. Und die Abbildungsleistung stimmt. Was will man mehr? Tja, ich würde mir tatsächlich ein etwas schlankeres Outfit wünschen - aber man kann nicht alles haben und der Auftritt ist dann in jedem Fall eindrucksvoll!

Zwar erreicht das Sigma an unserer EOS 5Ds bei Offenblende noch keine knackige Testchart-Schärfe im äußersten Randbereich aber das ist auch bei einem nochmals deutlich teureren Zeiss Otus 85mm/1,4 so. In der Praxis zeigt sich das Sigma aber dennoch voll offenblendtauglich auch im Randbereich. Autofokussorgen sind uns generell nicht unter gekommen, wenngleich wir einen ganz leichten Backfokus an einem Testchart registrierten, der sich aber via AF-Feinjustierung bzw. Sigma USB-Dock korrigieren lässt.

Von uns gemessene Fokuszeiten von 0,48s von Unendlich auf 1m Distanz sind ein guter Wert für ein lichtstarkes Portraitobjektiv. Dabei besteht jederzeit Eingriff in die Fokussierung dank Ultraschall-Antrieb.

Dazu gibt sich das Sigma praktisch verzeichnungsfrei und sehr arm an Farbsäumen. Letztere können zwar bei sehr harten Kontrasten auch im Zentrum auftreten (longituale Aberrationen) aber diesbezüglich ist das Sigma einem Canon 85mm/1,2L II USM deutlich überlegen.

Designtechnisch, von der Haptik und generellen Ausführung begeistert uns das Sigma Art. Besser geht es nicht. Der Scharfstellring läuft spielfrei, spricht frühzeitig an und bietet eine angenehm breite Griff-Fläche. Der Tubus ist größtenteils aus Metall gefertigt. Dazu wird ein Wetterschutz, Streulichtblende und Köcher geboten.

Allerdings wird man am Sigma mit einem nicht unerheblichen Gewicht von rund 1,15KG konfrontiert, dazu ist es ziemlich lang und voluminös gebaut! Portraitprofis kalkulieren das ein, Freitzeitfotografen werden damit allein aus Transportgründen jedoch schnell überfordert sein. Letzteren empfiehlt sich eher z.B. ein Canon 85mm/1,8, das eine ebenfalls sehr gute Abbildungsleistung bringt, aber deutlich günstiger und viel schlanker daherkommt.

Auch wenn wir noch einen minimalen Kick mehr an Auflösung im Randbereich an einer 5Ds gesehen hätten, alles andere als die Höchstnote mit 5 Sternen wäre dem Sigma 85mm/1,4 Art nicht angemessen. Dass man mit Volumen und Gewicht zu tun hat, sollte trotzdem berücksichtigt werden!

Bleibt die Frage nach der Adapter-Kompatibilität:

  • Traumflieger EF>Sony E-Mount-Adapter: AF-S und AF-C wird an einer Sony A7 II bzw. A7R II bei aktivem Phasenverfahren unterstützt, AF noch recht flott mit 0,9s von Unendlich auf 1m (Oneshot). Auch unter Kunstlicht greift der AF bei unserem Test zuverlässig.
  • Metabones-Adapter für Sony E-Mount: AF etwa vergleichbar zum oben besprochenen Traumflieger-Adapter (Fokuszeit von Unendlich>1m 1,1sek., AF-C spricht gut an, Test an einer Sony A7 II mit aktiviertem Phasenverfahren).
  • automatischer EF>Micro 4/3-Adapter, neue Version ab Nov. 2016: AF funktioniert sehr schnell mit 0,5s von unendlich auf 1m. Kontinuierlicher AF wird nicht unterstützt. Test an einer Olympus OMD EM1 und Panasonic Lumix G81.
  • Betrieb an einer EOS M (Mark I) via Canon Mount Adapter EOS-M: AF funktioniert recht zuverlässig, braucht aber 1,5 - 2s, bis er greift.
  • Telekonverter-Test mit einem Canon Extender 1,4x III: Ansatz nicht möglich wegen am Telekonverter abstehenden Frontelements.

 

 

  • herausragende Fertigungsqualität
  • Tubus größtenteils in Metall verschalt
  • spielfrei ansprechender, angenehm breiter Fokusring mit Vollzeiteingriff in die Fokussierung
  • noch gute Nahbereichsfähigkeiten mit 85cm Mindestdistanz
  • sehr gute Auflösung in der 20 Megapixel-Kameraklasse schon bei Offenblende, auch an einer 5Ds offenblendtauglich
  • geringe Anfälligkeit für Farbsäume, praktisch verzeichnungs- und vignettierungsfrei
  • Dichtungsring am Bajonett
  • sehr guter Lieferumfang mit Streulichtblende, Schutzdeckeln, Köcher
  • gute Adapter-Kompatibilität
  • Filteranschluss mit 86mm fordert nach teuren Filtern
  • Nicht zu unterschätzendes Gewicht und Volumen

Das Sigma 85mm/1,4 Art hier bei Amazon kaufen!

 

Technische Daten
UVP 1.249 EUR  (kaufen hier bei Amazon)
Markteinführung Dez. 2016
Gewicht 1.141gr solo plus Streulichtblende (54gr), plus Schutzdeckel (35gr)
Bajonett Canon EF (vollformat-komptibel, auch an APS-C ansetzbar), Nikon, Sigma
Brennweite 85mm
Naheinstellgrenze 85cm
Abbildungsmaßstab 0,12x
optische  Elemente 14 Linsen in 12 Gruppen
Filteranschluss 86mm
Anzahl Lamellen 9
Blendenumfang f1,4 - f16
Bildstabilisierung ./.
AF-Motor Ultraschall
Maße 94,7 x 126,2 (Durchmesser x Länge)
Lieferumfang Frontdeckel, Rückdeckel, Streulichtblende, Objektivköcher
Besonderheiten ./.

 

   

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Dieser Report wurde am Donnerstag, 08. Dezember 2016 erstellt und zuletzt am Donnerstag, 22. Dezember 2016 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: uwe johannsen 06.11.2017 - 14:00:07
@ horst ...bezüglich randbereich kann ich deine aussage nicht bestätigen. ich fotografiere seit jahren mode und fast immer mit 85er brennweite. der randbereich ist hier für mich sehr wichtig. grund: fotografiert man stehende models (ganzkörper) befindet sich im hochformat der kopf und die haare im randbereich des objektiv. hier sieht man dann die schwächen von objektiven sehr stark, was sich bei grossformat-prints auch bemerkbar macht.

4 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym1 26.04.2017 - 22:59:39
Sehr guter Test.
Auf einem Bild sieht man ja, wie auch von euch beschrieben, dass das Objektiv eine Gummiabdichtung hat.
Ist das Objektiv denn nun komplett gegen Spritzwasser abgedichtet oder nicht?
Das 85 1.2 L II ist es ja leider auch nicht.

2 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Nightwish 12.04.2017 - 11:28:14
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Hallo,

ich habe vor Jahren ein Sigma für meine damalige Canon gekauft, das mich nicht wirklich überzeugt hat. Deshalb kaufte ich bis heute ausschließlich Canon Linsen. Doch man laß im Vorfeld soviel, und sah das Sigma auch auf der Messe, das ich es mir auslieh
und testete. Und ehrlich gesagt, war ich beeindruckt und habe es mir gekauft!
Ich schließe mich auch meinen Vorschreiber Horst an, es ist eine Portraitlinse - und das eine sehr gute - das speilt Randschärfe bei Offenblende null Rolle!

Ich kann es nur sehr empfehlen!

Demnächst kommt das 1.8 14mm Art, bin schon gespannt drauf.

4 von 5 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Franco Ergoi 04.03.2017 - 11:47:09
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Ich bin immer froh, wenn ihr was getestet habt auf das ich sehr gierig bin ;)
Bin gespannt wenn ich das mal einen Tag mit mir rumgeschleppt habe.
Danke und schönes WE
Franco

0 von 3 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: http://photojoern.de 23.02.2017 - 15:09:15
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Ich habe schon einige Berichte und Tests zum 85mm Sigma gelesen. Die anderen Tests sehen den Schärfeunterschied zwischen Blende 1,4 und 2,0 nicht so groß. Ich hätte da doch einiges mehr an Linien Auflösung erwartet, denn wenn man sich so ein Stück Glas kauft und die 1,2 Kilogramm Festbrennweite durch die Gegend trägt, dann macht man es wegen des Bokehs und der out-of-focus-Unschärfe bei f 1,4. Ich greife - auch nach diesem Test - eher nicht zu, weil ich vermutlich keinen großen Mehrwert zu einem Canon 70-200 f2.8 habe. Und bin gespannt, wann Canon sein 85mm f 1.2 aktualisiert.

2 von 3 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Anonym 22.12.2016 - 21:21:50
hi,

can you please test tamron 85 1.8 vc and compare it to sigma 85mm art

Können Sie bitte tamron 85 1.8 vc testen und es mit Sigma 85mm vergleichen

3 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Stefan_tf 18.12.2016 - 18:11:40
@Horst: Es gibt viele Einsatzbereiche, selbst wenn der Hersteller zunächst die klassische Portraitfotografie ins Auge fasst. Eine gute Offenblend-Randschärfe erhöht die Anwendungsmöglichkeiten. Landschaftaufnahmen mit einem leichten Tele in Lowlight gewennen durch eine gute RAndschärfe bei Offenblende; wir nutzen lichtstarke Portraitobjektive auch für 4K-Video, um dann auch aus dem Randbereich mehrere Bildabschnitte zu gewinnen (in Full HD). Darüberhinaus gibt es Adaptierungen an anderen Systemen, wo der AF nicht mehr die Hauptrolle spielt. Man kann das Objektiv auch im Nahbereich einsetzen und z.B. via Fokusstacking die Schärfe bei Offenblende dehnen und dann ist die Offenblend-Randschärfe sehr interessant (Bokeh-Erhalt im Makrobereich). Und das sind nur einige Beispiele.

5 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Horst 18.12.2016 - 17:05:39
"Zwar erreicht das Sigma an unserer EOS 5Ds bei Offenblende noch keine knackige Testchart-Schärfe im äußersten Randbereich aber das ist auch bei einem nochmals deutlich teureren Zeiss Otus 85mm/1,4 so. Von uns gemessene Fokuszeiten von 0,48s von Unendlich auf 1m Distanz sind ein guter Wert für ein lichtstarkes Portraitobjektiv."

Guten Morgen ;-)

Wie schon gesagt, das ist ein Portraitobjektiv, das spielt Schärfe im äußersten Randbereich keine Rolle!
Und erst recht nicht bei Blende 1.4.
Ein zuverlässiger Autofokus sehr wohl.
Sowie die Möglichkeit eines feinen manuellen Fokus.

Die Unsitte Objektive unabhängig von ihren Einsatzbereich nach Testchart zu bewerten und vergleich stört mich schon seit langen.

Danke

7 von 10 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Sven Trautmann 14.12.2016 - 07:27:18
Bewertung des Reports: 5 von 5 Sternen!
Vielen Dank für diesen schon heiß erwarteten Test. Da sich im 85er Bereich so einiges getan hat bzw. Tut, würde ich mich noch sehr über einen ergänzenden Vergleichstest zwischen Sigma Art 85/1,4, Tamron 85/1,8 und - sobald erhältlich - Samyang Premium 85/1,2 freuen! Denn preislich liegen alle 3 für einen Semiprofi attraktiv beieinander und bieten doch deutlich modernere Technik als Canons 85/1,8.

3 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

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