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Mehr Schärfe bei Makros Teil 2 jetzt online: Fokusstacking

Mehr Schärfe bei Makros Teil 2 jetzt online: Fokusstacking

Aufrufe: 25.172

16 von 16 Lesern fanden diesen Report hilfreich.

Entscheiden Sie selbst:

Mehr Schärfe bei Makros Teil 2 - Fokusstacking

Im zweiten Teil über "mehr Schärfe bei Makros" werden Techniken vertieft, um mehr Schärfentiefe bei extremeren Motiven im Nahbereich zu erzielen. Das probate Mittel heißt oft, mehrere Bilder mit verschobener Schärfenebene aufzunehmen und später miteinander zu verrechnen - zu stacken. Dabei stellen wir Lösungen per Smartgerätesteuerung, kamerainterne Stacking-Methoden und auch Makroschlitten detaillierter vor.

Videodauer ca. 55min

Im Video vorgestellte bzw. gezeigte Produkte:

 

Video


 

 

Beispielbilder


 

höher aufgelöstestes Bildbeispiel hier bei Flickr
 

höher aufgelöstes Bildbeispiel hier bei flickr
 

höher aufgelöstes Bildbeispiel hier bei flickr


 höher aufgelöstes Bildbeispiel hier bei flickr
 

 

höher aufgelöstes Bildbeispiel hier bei flickr

 

 


 

Links zum Video


 


Dieser Report wurde am Mittwoch, 29. Juni 2016 erstellt und zuletzt am Mittwoch, 29. Juni 2016 bearbeitet.

Leserkommentare:


Autor: Anonym 30.06.2016 - 18:01:00
@Olaf Craasmann :
Vielen Dank für Ihre Antwort : Es ist mir schon klar, was bei Olympus den Unterschied zwischen Focus braketing und Focus stacking ausmacht. Ich wollte nur darauf hinweisen, das die Kamera bei stacking 'smart' ist und die Schrittweite auf Basis der Schärfentiefe der verwendeten Blende automatisch berechnet. Natürlich wären mehr als 8 Aufnahmen wünschenswert, aber da die Schärfentiefe optimal ausgenutzt wird, kann man damit leben. Die automatische Verrechnung der Ergebnisse ist ganz nett, um vor-Ort einen Eindruck des Ergebnis machen zu können, aber ich habe darauf hingewiesen, daß die 8 Raws erhalten bleiben, um die Aufnahme in Helicon oder PS professionell zusammensetzen zu können.

Robert

2 von 2 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Olaf Craasmann 30.06.2016 - 11:53:15
@Jürgen H., ich Frage mich wieso Sie den Fokus am Objektiv schneller verstellen können, als am Makroschlitten? Bei Verwendung des Makroschlittens und einem Fernauslöser bin ich deutlich schneller, als wenn ich am Objektiv fokussiere. Weil der Makroschlitten (Traumflieger Super-Stacker) praktisch kein Nachschwingen an der Kamera verursacht, benötige ich auch keine Auslöseverzögerung. Der entscheidenste Vorteil am Makroschlitten ist jedoch die Schrittlänge, mit dem Makroschlitten können Sie deutlich kleinere Schritte machen. Und damit eine Blende verwenden, die keine Beugungsunschärfe begünstigt. Und auch mit starken Vergößerungen bis 5:1 arbeiten. Natürlich beziehe ich mich nicht auf Makroschlitten für 20 Euro, diesen würde ich auch das Fokussieren am Objektiv vorziehen.

@Westphar, die Olympus OM-D EM-1 hat zwei Stacking funktionen, sie kann zum einen intern 8 Bilder verrechnen. Das ist nett, aber kratzt ja nur oberflächlich an den Möglichkeiten vom Focus Stacking. Die Funktion "Focus Bracketing", die wird im Menü der Olympus so bezeichnet, kann Serien bis zu 999 Bilder aufnehmen, aber nicht intern verrechnen. Das ist angesichts dessen, was Helicon Focus oder Zerene Stacker am PC leisten auch nicht wünschenswert und möglich. Eventuell müssen Sie die Firmware ihrer OM-D auf Version 4.0 aktualisieren, damit die Funktion Focus Bracketing auch bei Ihnen im Menü erscheint.

Viele Grüße, Olaf Craasmann, Traumflieger Team

3 von 7 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Westphar 29.06.2016 - 19:23:12
Hallo,

ein sehr interessantes Video - leider wurde das Focus Stacking bei der Olympus OM-D E-M1 nicht vollständig, bzw. leicht falsch erklärt.

Beim Focus Stacking ( nicht braketing ! ) macht die Kamera wie im Video beschrieben 8 Aufnahmen mit unterschiedlichem Schärfepunkt, allerdings berechnet die Kamera die jeweiligen Schärfepunkte basierend auf den Aufnahmeabstand und der eingestellten Blende. Wählt man 3 als Schrittweite, wählt die Kamera den jeweiligen Schärfepunkt so, das eine durchgehende Schärfe entsteht, also die Fokusdifferenz der jeweiligen Schärfentiefe entspricht.
Als Ergebnis erhält man wie im Film beschrieben ein gestacktes JPG, aber auch alle korrespondierenden Raws, sofern in der Kamera RAW angegeben wurde.
Interessant ist auch, daß die Kamera als ersten Aufnahmeabstand ein wenig weiter im Vordergrund beginnt als die eingestellte Entfernung. Man kann also sicher sein, daß der Vordergrund wirklich scharf ist.

Ich finde, das ist eine sehr interessante Funktion, die leider nur durch die Anzahl der möglichen Aufnahmen, nämlich genau 8 Aufnahmen, eingeschränkt wird. Diese Einschränkung wird allerdings dadurch abgemildert, daß durch die variable Schrittweite basierend auf der jeweiligen Schärfetiefe bereits bei Blende 8 eine durchgehend scharfe Aufnahme entsteht !

Viel Spaß mit der fantastischen Oly !

Robert

2 von 4 Lesern fanden diesen Kommentar hilfreich. Entscheiden Sie selbst:

Autor: Jürgen H. 29.06.2016 - 12:34:41
Bewertung des Reports: 4 von 5 Sternen!
hallo, guter beitrag aber ich vermisse eine info.

was sagt der macro experte ist die bessere methode... die kamera zu bewegen um den fokus zu verstellen oder die fokusebene am objektiv zu verändern?

ich habe jetzt öfter von macro fotografen gelesen das beim focus verstellen am objektiv mehr probleme beim stacking zu erwarten sind.

allerdings kann man per fokus verstellung am objektiv wesentlich schneller die reihe fotografieren als bei der fokus verstellung per macroschlitten.

die vor und nachteile sollte ihr nochmal in einem extra video herausarbeiten.




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