visueller Vergleich A7R II / A7R - technische Daten - Traumflieger-Meinung - FE-Objektive - Canon-Objektive an Sony A7 - Leserkommentare
Sonys neuer Megapixel-Kracher
Sony erneuert seine spiegellose Vollformat-Systemkamera A7R und bringt die A7R II mit 42 Megapixel, integriertem Bildstabilisator, neuem Gehäuse, riesigem Sucher, 4K-Video, ISO 102.400, Silent Shutter und überarbeitetem Autofokus heraus.
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5-achsiger Bildstabilisator: Ähnlich wie die A7 II bringt auch die A7R II einen kamerainternen Bildstabilisator, der auf 5 Achsen und lt. Herstelleraussage mit bis zu 4,5 EV Verwacklungen, sowie Dreh- und Shiftbewegungen ausgleichen soll!
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Sony kündigt für August eine neue A7R II an. Damit lanciert der Hersteller bereits das 5. spiegellose A7-Vollformat-Modell.
Erneuert wird der seit November 2013 erhältliche Vorgänger A7R, der über einen 36,4 Megapixel-Vollformatsensor verfügt.
Jetzt stockt die A7R II mit 42,4 Megapixel die nominelle Auflösung nochmals auf und begründet den Schritt mit einem neu entwickelten EXMOR-Bildsensor, der über Backside-Illumination verfügt. Derzeit beim Vollformat einzigartig.
Kamerainterner Bildstabilisator
Keine riesen Überraschung aber willkommen dürfte der nun wie an der A7 II verbaute, sensorbasierte Bildstabilisator sein. Laut Hersteller soll er der A7 II ähneln und über 5 Achsen stabilisieren. Via halb durchgedrücktem Auslöser oder im Videomodus wird die Stabilisierung dann auch im Sucher oder Kameramonitor erkennbar. Auch hier wird ein Verwacklungsausgleich von bis zu 4,5 Stufen angegeben, der an der A7 II bei unseren Tests eher bei 3 - 3,5 EV nachvollzogen wurde.
griffigerer Body
Auch das Magnesium-Gehäuse gleicht jetzt der A7 II und bietet gegenüber dem Vorgänger bzw. der A7S / A7 (I) einen stärker ausgeformten Handgriff, eine Custom-Taste mehr und ein etwas eleganteres Design ohne Treppenabsatz auf der Rückseite. Nach wie vor ist der Monitor klappbar (107 Grad nach oben, 41 Grad nach unten). Neu ist allerdings ein optional arretierbares Programmwahlrad.
Rekord-Sucher
Der eh schon große, elektronische Sucher von 0,71x wurde jetzt nochmals erweitert und bietet Abmessungen von 0,78x. Derzeit ist das Weltrekord. Ähnlich groß ist nur der Sucher an der Fujifilm X-T1 mit 0,77x. Eine Olympus OMD E-M1 bringt es hingegen auf immerhin 0,74x und ist auch damit noch größer als Vollformat-DSLR-Sucher.
internes 4k-Video
"4k"-Video gibt es zwar schon an der A7s aber dort nur via HDMI-Out. Die neue A7R II zeichnet hingegen "4k"-Video kameraintern mit 3.840 x 2.160 Pixel (UHD) auf und unterstützt dabei auch das dynamikoptimierende S-Log2-Profil. Dabei entscheidet der Anwender, ob er einen 35mm-Cropmodus nutzen möchte, der ohne Binning oder Linedropping direkt ausgelesen aber von 15 auf 8 Megapixel herunter gerechnet wird oder ob er den vollen Bildsensor nutzt.
Nach wie vor wird ein externer Mikrofon-Eingang sowie eine Kopfhörer-Buchse geboten. Während UHD mit bis zu 30p in XAVC S und 100Mbps aufgezeichnet wird, kann auch Full HD mit bis zu 60B/Sek. oder HD bis 120B/Sek. gewählt werden. Das Video kann in UHD bzw. Full HD optional auch als unkomprimiertes Signal via HDMI ausgegeben werden.
Phasen-AF mit 399 Feldern
Der Autofokus bietet jetzt 399 Phasen- und 25 Kontrastfelder. Der Vorgänger musste hingegen mit lediglich 25 Kontrast-AF-Feldern auskommen, während die A7 I und II immerhin schon ein Mischverfahren mit 107 Phasen und 25 Kontrastfeldern bietet. Die Feldabdeckung erreicht eine 45%-Abdeckung des Bildsensors. Auch dies ist bei Vollformat-Bildsensoren Rekord. Sony spricht davon, dass der AF gegenüber dem Vorgänger einen Geschwindigkeitszuwachs von 40% realisiert und in nativer Geschwindigkeit und Abdeckung via Adapter LA-E3 bzw. LA-E1 auch mit A-Mount-Objektiven voll unterstützt werde. Serienbilder werden anstelle von 4 jetzt mit bis zu 5 Bilder/Sek. für bis zu 22 unverzögerte RAW geboten.
neuer Silent-Modus
Ein 1. elektronischer Verschluss bzw. auch ein Silent Modus mit vollelektronischem Verschluss soll die Geräuschkulisse minimieren bzw. Lebensdauer ausdehnen. Mit dem 1. elektronischem Verschluss will Sony eine Haltbarkeit von 500.000 Auslösungen realisiert haben. Der Silent-Modus soll hingegen geräuschlos auslösen.
gewohntes Wifi
Kamerainterne Wifi-Fähigkeiten sind - wie bereits bei den anderen A7-Modellen - auch an der A7R II mit dabei. Dabei können Fotos oder MP4-Videos auch an Android-Smartgeräte transferiert werden. Von einer Kamerafernsteuerung incl. Livebild via Smartgerät gehen wir stark aus, wie sie auch die übrigen A7-Modelle bieten.
Ab August für 3.199 USD
Die A7R II soll lt. Sony USA ab August zu einer UVP von 3.199 USD verfügbar sein. Der Hersteller kündigt ausserdem für 2016 bereits 8 neue Objektive mit FE-Mount an und will so sein Angebot auf 20 native und vollformatikompatible Linsen bei den A7-Modellen bieten.
Sony Deutschland hat mittlerweile eine Pressemitteilung ausgegeben und spricht von der Auslieferung im Sommer 2015 zu einer UVP von 3.500 EUR.
Traumflieger-Meinung
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Reizvoll aber teuer: Das muss man Sony lassen. Der Hersteller legt nicht nur mit einem schwindelerregenden Tempo neue A7-Modelle auf sondern räumt jetzt gravierende Schwächen des Vorgängers aus. Nicht nur das rumpelnde, gedoppelte Auslösegeräusch nervt mich an der A7R sondern es sind eben auch teils unübersehbare Erschütterungsunschärfen im Tele- oder Makrobereich hinzunehmen. An der A7R II dürfte das endlich passé sein.
Dann kommt als Bonus noch 4K-Video, der wirklich ansprechende Body mit IBIS einer A7 II und obendrauf noch ein riesiger Sucher. Klingt verlockend.
Brauch ich die A7R II aber wirklich? Derweil laufe ich gerne mit der A7 II und in Lowlight mit der A7s durch die Lande - oft auch mit adaptierten Canon Objektiven. Und bin damit sehr zufrieden. 4k-Video vermisse ich aber schon manches Mal und setze dann auf Panasonic-Modelle (Lumix FZ1000, GH4, LX100). Jetzt gehts im Vollformat.
Hm... Also wenn ichs recht überlege, ist sie alles in allem schon ein Kracher! Aber teuer ist sie auch. Mal schauen, vielleicht spare ich drauf. Vorher kommt aber noch ein ausführlicher Traumflieger-Test, sobald uns Sony ein Testmuster zusendet!
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Sony legt jetzt mit der A7R II doch überraschend viele Innovationen nach. Fast kann einem schwindlig werden. Dabei sind offenbar auch wesentliche Kritikpunkte des Vorgängers korrigiert worden.
Am wichtigsten: der elektronische Verschluss!
Der fehlende elektronische Verschluss sorgt im Makro- und Telebereich noch an der A7R für erhebliche Erschütterungsunschärfen, das Auslösegeräusch klingt laut und rumpelig. Jetzt behebt das Problem ein 1. elektronischer Verschlussvorhang, wie man ihn schon bei der A7 bzw. A7II findet. Ein Silentmodus kann sogar komplett geräuschlos auslösen, wie es auch an der A7s der Fall ist.
moderate Auflösungssteigerung
Die Auflösungssteigerung um 6 von 36,4 auf 42,4 Megapixel hält sich im Rahmen und ist kaum der Rede wert. Auch wenn jetzt die BSI-Technik und ein neuer Bionz-Bildprozessor immerhin die ISO-Werte im Fotomodus von max. 25.600 per Erweiterung auf 102.400 hochschraubt. Ob der Sensor aber wirklich rauschärmer arbeitet steht noch zu beweisen.
Da Sony den Videomodus nicht von der Empfindlichkeit nach oben befeuert und der obere ISO-Wert nur als Erweiterung geboten wird, deutet es auf keinen allzu großen Quantensprung hinsichtlich des Bildrauschens hin.
nett: der Bildstabi
Der kamerainterne Bildstabilisator ist begrüßenswert insbesondere auch, wenn man unstabilisierte Objektive bzw. adaptierte Drittobjektive nutzt, die über keinen internen Stabilisator verfügen. An der A7 II sind gut 3 Stufen Ausgleich drin, 4,5 EV von denen der Hersteller spricht, konnten wir nicht nachvollziehen.
Man darf im Videomodus auch keine Wunder erwarten und hoffen, dass hier ein Schwebestativ ersetzbar wird. Das ist an der A7 II zumindest nicht der Fall, weil Schrittbewegungen nicht ausreichend ausgeglichen werden, auch wenn das Bild mit Stabilisator durchaus etwas ruhiger wird.
UHD-Video reizvoll
Kamerainterne Aufzeichnung von "4k"-Video sind im bezahlbaren Vollformat längst überfällig und endlich an der A7R II realisiert. Wir geben es zu, dass wir wenn möglich unsere Videos in UHD mit 2.160p aufzeichnen. Vor allem im Videoschnitt können bei HD-Ausgabe so Fehler wie schräge Horizonte korrigiert oder Multikamera-Ausschnitte, Zooms und Schwenks nachträglich generiert werden. Man kann auch Einzelframes mit 8 Megapixel entnehmen und damit eine Menge anstellen. Insoweit ist das für video-affine Anwender eine ziemlich attraktive Innovation an der A7R II (siehe unseren Tipp Wozu 4k-Video?).
Den Lowlight-Rekord der A7S mit Videoempfindlichkeiten bis ISO 409.600 wird sie aber nicht gefährden, da bleibt sie auf dem Niveau der anderen A7-Modelle mit max. 25.600. Immerhin sind jetzt ISO 100 für hellere Umgebungen verfügbar, während die anderen Sony-Modelle im Videomodus erst bei ISO 200 starten, was bei offenblendigen Aufnahmen schon einen Graufilter einfordern kann.
willkommen: robusterer Body
Den Body erbt die A7R II praktisch von der A7 II. Gut so, denn er ist schon spürbar griffiger. Beim Vorgänger nervt der Treppenabsatz auf der Rückseite etwas, wenn man z.B. die Lupen- oder Menütaste bedienen will. Dafür ist er vom Gewicht auch um knapp 180gr. angewachsen. Richtig toll finden wir z.B. das jetzt tiefer gelegte Rändelrädchen unterhalb des Auslöser aber nicht, da es nicht ganz optimal erreichbar ist. Sicherlich auch eine Gewöhnungssache.
Schön ist die zusätzlich C-Taste, denn so kann man sie sich wirklich individuell konfigurieren und Sony ist da - dicht gefolgt von der Olympus OMD E-M1 - Rekordhalter bei der Vielzahl an Individualisierungsfunktionen. Dass Sony mit dem Sucher von 0,71 auf 0,78 gleich noch einer ordentliche Schippe und Größenweltrekord nachreicht, überrascht uns etwas. Auch die Vorgänger bieten hier schon eine Größe auf DSLR Vollformat-Niveau. Insgesamt ist der Body somit professioneller als noch an der A7 / A7s / A7R.
Der AF ist nicht besonders empfindlich
Es gibt gegenüber dem Vorgänger noch zahlreiche, kleinere Optimierungen wie einen etwas höher auflösenden und weiter nach oben kippbaren Monitor, dynamisch anpassbare Auto-ISO-Werte, automatische Reihenbelichtungserweitung mit bis zu 9 Bilder und beim Autofokus hat sich mit 399 Phasenfeldern und einer größeren Abdeckung auch einiges getan. Die Empfindlichkeit ist zwar in Lowlight von 0 auf -1 EV (f2,8)* wie an der A7 II gesteigert, doch das ist noch immer weit entfernt von Werten wie sie eine EOS 6D oder Lumix GH4 etc. mit -4EV bietet.
*Sony gibt -2EV an, greift dabei jedoch auf ein f2,0 statt wie üblich und bei Vorgängermodellen auf ein f2,8-Objektiv zurück. Und will somit offenbar den Anwender verschaukeln!
hakeliges Speicherkartenfach
Kritisch sehen wir aber noch Designschwächen, etwa durch den noch immer unglücklich gelegenen Record-Button für Videoaufzeichnungen. Das Daumenrad dürfte generell auch robuster ausgelegt sein. Auch wer sich auf das dynamikerweiternde (aber im Videoschnitt idR nachbearbeitungsbedürftige) S-Log2-Gamma freut sollte wissen, dass es an der A7s erst ab ISO 3.200 startet. Es bleibt abzuwarten, ob dies an der A7R II anders ist.
Wirklich nervig ist jedoch das an allen bisherigen A7-Modellen durchgehend sehr hakelige Speicherkartenfach, das rund 50% unserer zahlreichen SD-Karten nicht mehr schluckt, was an anderen Kameras überhaupt keine Schwierigkeiten macht*. Vorbehaltlich eines Tests stellt Sony hier augenscheinlich keine Besserung in Aussicht. Die doch sehr gemütliche Startzeit - wie man sie auch noch von der A7 II kennt - von 1 - 2 Sek. wird wahrscheinlich noch immer wirkliche Schnappschüsse verhindern.
*Schuld sind kleinste Macken an den SD-Karten, wie eine minimale Blessur am Rand. Verursacht hat sie idR eine A7-Kamera beim hakeligen Einstecken ins Speicherkartenfach. Nach einer solchen Blessur kann man sie nicht mehr in eine A7 einstecken. An anderen Kameras (und wir haben herstellerübergreifend einige) ist das dennoch kein Problem!
wo bleibt die Investitionssicherheit?
Letztlich stellt sich auch die Frage nach einer gewissen Investitionssicherheit bei Sony. Wenn der Hersteller laufend neue Modelle auf den Markt wirft, dürften die Anwender zunehmend im Regen stehen, wenn sie z.B. erst vor kurzem ein A7-Modell erworben haben. Allerdings dürfte der recht saftige Preis mit einer UVP von 3.500 EUR oder aber die erfreulicherweise vorhandene Akku- und Speicherkarten-Kompatibilität das ein oder andere Gemüt wieder beruhigen.
Trotz der genannten Kritik hat Sony ohne Frage mit der A7R II ein ganz dickes Geschütz aufgefahren und setzt Nikon und Canon schon gehörig unter Druck - auch wenn Canon sich mit der frischen 5Ds / 5DsR die Megapixel-Krone nicht rauben lässt.
Technik
Vergleich technische Daten
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Sony A7R II
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Sony A7R
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Kaufpreis, ca.
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UVP 3.199 USD / 3.500 EUR |
ca. 1.600 EUR (Straße Juni 2015) |
Markteinführung |
Aug. 2015 |
Nov. 2013 |
Sensor |
42,4 Megapixel, 35,9 x 24mm, Vollformat |
36,4 Megapixel, 35,9 x 24mm, Vollformat |
Fotoformate |
RAW, RAW+JPEG, JPEG (max 7.952 x 5.304 Pixel) |
RAW, RAW+JPEG, JPEG (max 7.360 x 4.912 Pixel) |
Sucher |
elektronisch, 2,36 Megapixel, 0,78fach |
elektronisch, 2,36 Megapixel, 0,71fach |
Monitor |
klappbar (107/41 Grad), 1.228.800 Subpixel |
klappbar (90 / 45 Grad), 921.600 Subpixel |
Autofokus |
empfindlich von -1 bis 20EV (f2,8), 399 Phasen- und 25 Kontrastfelder |
empfindlich von 0 bis 20EV (f2,8), 25 Kontrastfelder |
Wifi |
integriert, NFC-fähig, Appsteuerung, 802.11bgn |
integriert, NFC-fähig, Appsteuerung, 802.11bgn |
Belichtung |
30s - 1/8000s, bulb (Video 1/4s - 1/8000s) |
30s - 1/8000s, bulb (Video 1/4s - 1/8000s) |
ISO |
100 - 25.600 (erw. 50 - 102.400), Auto 100 - 6.400, Video: 100 - 25.600 (Auto 100 - 6.400) |
50 - 25.600 , Auto 100 - 6.400, Video: 200 - 25.600 (Auto 200 - 6.400) |
Serienbilder |
max 5 Bilder/Sek. 22 unverz. RAW in Folge |
max 4 Bilder/Sek. / k.A. |
Videoformat |
UHD 2.160 30p/25p/24p, Full HD 1.080 60p/50p/30p/25p/24p, HD 720p bis 120p XAVC-S max 100Mbps |
Full HD 1.080 60i/60p/50i/50p/30p/24p, AVCHD max 28Mbps |
Bildstabilisator |
kameraintern, 5-achsig, Ausgleich bis 4,5 EV |
nur mit externen Objektiven mit OSS |
Fokuspeaking |
ja, rot/weiss/gelb |
ja, rot/weiss/gelb |
Blitz |
nicht eingebaut, externe Blitzunterstützung vorhanden, 1/250s Synchron, Multi-interface |
nicht eingebaut, externe Blitzunterstützung vorhanden, 1/160s Synchron, Multi-interface |
Mikrofon |
integriert für Video, stereo |
integriert für Video, stereo |
Abmessungen |
126,9 x 95,7 x 60,3mm |
126,9 x 94,4 x 48,2mm |
Buchsen |
Kopfhörer, Mikrofon, USB, HDMI |
Kopfhörer, Mikrofon, USB, HDMI |
Akku |
NP-FW50 (Alternative), 290 Fotos mit Sucher, 340 mit Monitor (Cipa) |
NP-FW50 (Alternative), bis 340 mit Monitor (Cipa) |
Gewicht |
625gr (incl. Akku u. Speicherk.) |
474gr (incl. Akku u. Speicherk.) |
weitere Technikdaten
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Datenblatt Sony (engl.)
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Datenblatt Sony (dtsch.) |
Objektive für Sony A7-Modelle (E-Mount, vollformat-kompatibel)
Sony bzw. Zeiss bietet für die A7-Modelle eine noch recht überschaubare Palette an Objektiven, die sich ohne Adapter direkt ansetzen lassen und die den vollen Bildkreis unterstützen. Sie werden mit dem Zusatz "FE" als vollformat-kompatibel gekennzeichnet.
Canon-Objektive an Sony A7-Modellen per Adapter nutzen