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 Hyper-Zoom eine technische Frage. 

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Anmeldungsdatum: 10.08.2012
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Hallo zusammen,

auf was muss ich achten, wenn ich ein Landschaftsmotiv mit drei unterschiedlichen Brennweiten aufnehme, um diese in After Effects danach zu skalieren und übereinander zu legen.
Zuerst Weitwinkel, dann Tele und nochmals mit Super-Tele. (Drei EOS mit gleicher Sensorgröße fotografieren gleichzeitig ein Timelapse)

Dadurch kann ich das Weitwinkel skalieren dass es noch gut aussieht, das wird dann durch das Tele-Bild abgelöst und wieder skaliert bis es vom "Super-Tele" abgelöst wird.
So erhalte ich einen überdimensionalen Zoom.

Nun habe ich allerdings ein Problem technischer Art auf dessen Lösung ich noch nicht gekommen bin, da ich mich mit den optischen rechnerischen Zusammenhänge der Objektive nicht so auskenne.

Wenn ich das in der Landschaft mache und mit 35 mm als Weitwinkel anfange, dann mit dem 100er Tele und weiter mit dem 600er ergibt sich eine gute Passform.

Wenn ich jedoch mit 18mm anfange und danach mit 100mm und 600mm passen die Fotos nach unten hin nicht mehr zusammen.
Ein Haus, davorstehende Pfosten und ein Brunnen im Nahbereich kriege ich nicht so skaliert, dass sie passgenau sind.

Auf was muss ich achten bei der Brennweite, dass die Fotos sich mit Skalieren passgenau übereinander legen lassen.
Gibt es da unterschiedliche Bildwinkel die nur in bestimmten Brennweitengrößen zueinander passen.
Irgendwo habe ich gelesen dass man das errechnen kann, es hilft dabei Pytagoras. Kennt sich jemand damit aus?
Oder gibt es gar Tabellen?

Leider konnte ich im Netz bisher nichts finden was ich als "Nichtmathematiker" wirklich verstehen konnte.

Das Hinzufügen eines Attachment hat leider nicht funktioniert, obwohl es ein JPG unter 400KB war.

LG
Jürgen
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Fotografierst Du vom gleichen Standpunkt aus oder versuchst Du das Objekt, sprich das Haus, von verschiedenen Standpunkten „gleich groß“ auf den Sensor zu bannen? Prinzipiell dürftest Du, keine perspektivischen Probleme haben, wenn Du vom gleichen Standpunkt aus fotografierst, vorausgesetzt, die Kamera bleibt starr und wird nicht geschwenkt oder geneigt. Zudem müsste m.E. auch immer mit der gleichen Blende fotografiert werden. Aber es gibt wohl ein Auflösungs- und damit ein Schärfeproblem. Wenn Du mit einem Programm in die WW-Aufnahme soweit reinzoomst, dass Du in der vollen Auflösung mit dem Tele weitermachen kannst, dann wird man wohl einen Übergang recht deutlich merken.
Ich gebe zu, vielleicht habe ich Dein Problem gar nicht richtig verstanden …
Valentin

P.S.:
Das Hinzufügen eines Attachment hat leider nicht funktioniert, obwohl es ein JPG unter 400KB war.
War die Breite unter 1024 px und die Höhe unter 800 px? Das sind Kriterien fürs Hochladen
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Ich verstehe dich so, du willst eine Zoomfahrt erstellen, von der Totalen immer näher auf das Bildzentrum zu und wegen der besseren Detailauflösung zwischendurch auf längere Brennweiten wechseln.

Wenn du dabei mit zB 18mm anfängst, hast das Problem, dass der Übergang zum nächsten Objektiv nicht passgenau möglich ist.

So hab ich dich verstanden.

Ich denke, das liegt daran, dass das Superweitwinkel anders verzeichnet.
Damit kein Fischaugeneffekt entsteht, werden die Bildecken gestreckt, dadurch werden die Dinge in den Bildecken verzerrt und radial größer als sie gemäß ihrer Entfernung sein dürften (s.u.).

Gruß martin


tr--FiP-IMG_4670p.jpg
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tr--FiP-IMG_4670p.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 400D DIGITAL
ISO-Wert  400 Brennweite  11mm
Belichtungszeit  1/100 seconds Blende (F-Zahl)  f/7.1

_________________
EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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Ich denke, das liegt daran, dass das Superweitwinkel anders verzeichnet.
Das kann ich jetzt nicht ganz „glauben“. Dann dürfte ja eine Zoomfahrt etwa mit einem Superzoom 18–400mm auch nicht klappen.
Dann die Frage, ob ein Superweitwinkel am Rand anders verzerrt als ein Normalobjektiv. Das ist eine Frage nach dem, was denn überhaupt verzerrt wird. Beim Superweitwinkel ist die „natürliche“ perspektivische (!) Verzerrung in den Ecken deutlicher sichtbar. In der aber Fläche bzw. Ebene wird nicht verzeichnet (hängt aber auch von der Qualität des Objektivs ab). Dafür ist das vorliegende Bild der beste Beweis: Die quadratischen Fliesen bleiben auch in den Bildecken unverzerrt und damit Quadrate, während die Kugeln zu Eiern werden. Mit einem Normalobjektiv bildet man die Randbereiche, die ein Superweitwinkel noch „sieht“, gar nicht ab, weil der Bildwinkel enger ist. Gehe ich mit dem Normalobjektiv weiter weg, dann ändert man ja die Perspektive auf den abgebildeten Gegenstand. So gesehen vergleicht man Äpfel mit Birnen, wenn man sagt, ein Weitwinkel bzw. eine geringere Brennweite würde am Rand weiter verzerren.
Wenn man aus einer Weitwinkelaufnahme einen ganz engen Ausschnitt aus der Bildmitte nimmt/vergrößert, ist keine andere Verzeichnung zu erwarten als bei einer Aufnahme mit einem Teleobjektiv, die den gleichen Ausschnitt zeigt. Ein Superzomm macht eigentlich nichts anderes. Voraussetzung ist, dass sich der Kamerastandpunkt und damit die Perspektive nicht ändert. Problematisch ist allerdings der Schärfebereich bei einer Detailvergrößerung, vergleichbar mit Pocketkamera, Kleinbild und Mittelformat. Da spielt dann auch nochmal die „effektive Blende“ eine Rolle. Zumindest war das damals so, als man analog fotografierte. Aber das ist nochmal ein anderes Problem.

Valentin
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Hallo,

also erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen.
Mein Anhang war 1025 breit. Hier also das Beispielbild.

Richtig verstanden, wegen der Auflösung soll das eine Zoomfahrt über drei Brennweiten geben.
Es werden ausschließlich sehr gute Objektive verwendet im Bereich Weitwinkel und Tele: Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM für Canon, A-Serie und Canon 100mm 2,8L IS USM Macro.
Als Supertele habe ich das Tamron 150-600 mm, welches von der Güte nicht an die beiden anderen heran kommt, aber doch sehr gut im Test abgeschnitten hat.

Die Kameras (Canon EOS 7D, 100D und 200D haben alle die gleiche Sensorgröße) und stehen dicht nebeneinander bei der gleichzeitigen Aufnahme. Timelapseaufnahme wird mit Hähnel Capture Reseiver absolut gleichzeitig gestartet.

Die Blenden und ISO-Einstellungen sind mit 7,1 bei allen drei identisch, nur aufgrund der Brennweitenunterschiede natürlich andere Belichtungszeiten.

Den Übergang von einer Brennweite zur Nächsten kann man in After Effects sehr gut einstellen, dass man dies ab bestimmten Geschwindigkeiten nicht wahrnimmt.
Ist jetzt schon im Stillstand kaum zu sehen.

Seltsamerweise ist mir die Ungenauigkeit bisher nur bei der Einstellung mit 18 mm aufgefallen (siehe Anhang), bei 35 mm nicht. Aber 35 mm sind bei einem Cropfaktor bei Canon das 1.6 fache und somit schon fast kein Weitwinkel mehr.

Im unteren Bereich des Beispielbildes könnt Ihr den Fehlpass an dem Pfosten und der Brunnenmauer sehr gut sehen.



LG
Jürgen


Passform.jpg
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Wie du jetzt beschreibst, ist der Aufnahmestandpunkt nicht genau derselbe, die Kameras stehen ja nebeneinander.
Dann kann das nicht passen. Parallaxe heißt das Zauberwort. https://de.wikipedia.org/wiki/Parallaxe
Warum machst du die Aufnahmen nicht nacheinander von wirklich exakt derselben Stelle?

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Das ist bei Timelapse nicht möglich, da müssen die Aufnahmen gleichzeitig gemacht werden. Wenn Personen durchs Bild laufen müssen die auf allen drei Aufnahmen gleichzeitig drauf sein.
Dass das funktioniert wird aber bei Geoff Tompkinson bewiesen. Der nimmt mit 3-4 Apparaten auch gleichzeitig auf und die Bilder passen.
Hinter das "Geheimnis" will ich ja kommen.
Habe ich ja auch selbst schon gemacht. Der Parallaxeffekt ist bei solch geringem Nebeneinander nicht zu merken. Zumindest nicht bei 35mm, da passt alles.
Hier bei dem nächsten Bild, welches mit 35mm aufgenommen ist passt alles, obwohl auch hier die Kameras dicht nebeneinander standen bei der gleichzeitigen Aufnahme.

Deshalb ja auch meine Frage ob es eine bestimmte Abhängigkeit zu bestimmten Brennweiten gibt.

LG
Jürgen


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Hallo Jürgen,
Meine Meinung zu deinem Problem ist ähnlich zu der von Martin: Im (Ultra-)Weitwinkelbereich wirkt sich der Paralaxenfehler deutlicher aus. Wenn du bei drei nebeneinanderstehenden Kameras etwa mit der mittleren einen Schwenk machst, der mit 18mm endet, dann musst du wohl auch mit der mittleren Kamera und dem gleichen Objektiv weitermachen, sonst kriegst Du nie den perfekten Anschluss. Oder machst du das eh? Denn ein weiteres Problem könnte die verschiedene Verzeichnung der verschiedenen Objektive sein.
Arbeitest du mit jpgs out of Cam oder benutzt du aufbereitete RAW-Dateien? Letztere brauchen bei Zeitrafferaufnahmen natürlich sehr viel Speicherplatz. Aber durch die Korrekturmöglichkeiten und der Sammelverarbeitung etwa in Lightroom hat man aber wesentlich mehr Möglichkeiten.
Ich habe mir nun ein paar Timelaps von Geoff Tompkinson angesehen. Der arbeitet natürlich noch mit anderen Tricks, um gute Übergänge zu bekommen, kopiert offensichtlich diverse Bildausschnitte, die er etwa mit Kamera 1 aufgenommen hat, in den Zeitraffer von Kamera 2, und zwar genau dort, wo sich gerade keine Personen bewegen. Deutlich nachvollziehbar ist das für mich bei diesem Film: http://www.spiegel.de/video/geoff-tompkinson-hyperzoom-video-von-venedig-video-1637164.html : etwa beim Zoom aus dem Postkartenständer (das Detailbild „springt“ an einer Stelle deutlich) oder der Fassade am Dogenpalast. Ich denke, Tompkinson „bastelt“ auch nachträglich an der Perspektive, sprich, er korrigiert Paralaxenfehler nachträglich „händisch“. Man müsste so einen Film mal als Einzelbilder ausgeben, dann könnte man die kritischen Stellen genauer analysieren.

Valentin

P.S.: Wenn ich es recht sehe, hast Du da Karlsruhe abgelichtet?
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Hallo Valentin,

ich arbeite grundsätzlich nur mit RAW-Dateien die mit LRTimelapse und Lightroom nachbearbeitet werden. Die Kameras bleiben bei solch einer Aufnahme immer unbewegt.
Schwenks und dergleichen mache ich mit einem 3-Achsen-Slider mit TILT u. PAN-Funktion. Diese aber nur mit einer Kamera eben aus den genannten Gründen nicht anders möglich.

Ich versuche eben diesen "Hyper-Zoom" von Tompkinson zu enträtseln. Das Hauptwerkzeug ist natürlich AE mit dem integrierten Mocha-"Light".
Er schreibt ja selbst, dass die Nachbearbeitung für den Hallstädter Film bis 8 Monate gedauert hat.

Ja, das ist Karlsruhe vom Turmberg aus, bist Du aus der Nähe?

LG
Jürgen
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Ich bin nicht aus Karlsruhe, habe aber dort vor kurzem einige Museen besucht. Ich selber stamme und lebe an der gegenüberliegenden Seite der Republik im Südosten Deutschlands nahe der österreichischen Grenze.

Kennst du Gunther Wegner? https://gwegner.de/about/ Er könnte ggf. auch Tipps geben. Ich kenne ihn persönlich allerdings nicht, habe aber nur postitives über ihn gehört. Ein weiterer Spezialist ist Christian Horn aus Puchheim bei München http://www.horncolor.de/, der ist auch ein Profi auf diesem Gebiet. Ihn kenne ich persönlich gut, ggf. könntest Du Kontakt mit ihm aufnehmen. Er gibt auch Kurse und macht Schulungen auf diesem Gebiet. Seine Zeitrafferaufnahmen verarbeitet Christian Horn wie ich mit Wings Platinum von Stumpfl, er kennt sich aber auch mit After Effects aus (ich nicht). Mit Wings Platinum kann man übrigens auch Videos gut in Einzelbilder zerlegen und umgekehrt Filme aus Einzelbildern machen. Ich verarbeite damit manchmal auch Bildsequenzen, die ein Freund von mir in After Effects produziert. Jedenfalls ist es ein sehr interessantes Gebiet, auf dem du dich da bewegst.

Valentin
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Ich komme nochmal auf dein zuerst eingestelltes Bild zurück.
Ich sehe am Übergang an der linken Kante Kontraste durch unterschiedliche Belichtung, ansonsten, finde ich, das passt.
Es kann sein, dass unterschiedliche Objektive unterschiedlich kontrastreich abbilden, je mehr Glas-Luft-Grenzflächen, desto weniger Kontrast.

Der Pfahl ist doppelt, weil die Kameras nicht die gleiche Position haben.
Den Effekt kennt man ja auch vom Zusammenfügen von Panoramabestandteilen, und da entsteht der seitliche Versatz allein schon dadurch, dass der Nodalpunkt beim Schwenk nicht exakt eingestellt ist. Hier sind es aber Kameras, die nebeneinander stehen.

Ich denke, da ist richtig viel Handarbeit nötig.

Gruß martin

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Ja, Gunther Wegner kenne ich. Von ihm ist die Software LRTimelapse, welche ich einsetze.
Christian Horn dagegen kenne ich noch nicht, danke, werde mich mal schlau machen.

Ich habe auch ein Programm mit dem ich die Videos in Einzelbilder zerlegen kann. Das werde ich einmal bei Geoff versuchen.

Danke.

LG
Jürgen
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Hallo Martin,

ja, der Kontrast ist hier auch absichtlich, genau wie Helligkeit und Farbe noch nicht angepasst, damit man eventuelle Unterschiede besser erkennen kann.

Mit Panoramen und dem Parallaxeffekt habe ich schon einige Erfahrung und kenne diesen ganz gut. Selbst beim Einrichten eines Nodalpunktadapters ist dieser nicht ganz so deutlich verschoben nach wenigem drehen wie hier.

Auch die evtl. Verzerrungen in den Ecken lasse ich durch Lightroom herausrechnen. Da das nicht nur in den Ecken (bei 18mm) zu sehen ist, sondern in der gesamten unteren Hälfte und nach rechts gehend deutlicher wird, dachte ich weniger an den Parallaxeffekt. Aber warum ist dieser dann bei 35mm nicht vorhanden? Da passt das Ganze doch ganz gut.

Meine Panoramen findest Du hier: http://wp.lightray-studio.de/portfolio-panorama.html

LG
Jürgen
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