Dieses Jahr waren wir mit dem Fahrrad in Nizza über die Promenade des Anglais unterwegs, das war klasse.
Nur durch die alten Gassen in der Altstadt war dann doch etwas mühsehlig, die Drahtesel da durch zu schieben.
Vor dem Abend haben wir die Dinger dann doch wieder im Auto verstaut.
Nach einer erfolgreichen Suche nach einem Casino-Supermarkt, hatten wir dann eine Flasche Cola und eine Wasser mit Gazeuse für die Nacht.
Im Hotel gab es leider keine Trinkwasserration im Kühlschrank. Aber eine gut bestückte alkoholische Bar.
Frisch geduscht ging es abends zu Fuß ins Nachtleben, ich hatte mir schon Wochen vorher ein kleines brasilianisches Restaurant mit Familienbetrieb an der Rue Meyerbeer ausgesucht.
Googelt doch mal danach, das RESTAURANT SOL MAIOR (Spécialités Brésiliennes) ist ein kleiner und feiner Familienbetrieb.
Es war klasse und danach erstmal an der Promenade zu Fuß den Seewind genießen. Sitzbänke gibt es da genug, Hinfleetzen und die Füße auf die Promenadenmauer legen.
ein paar Zewatücher sollte man aber schon pro Person in der Hosentasche haben, die Bänke sind nicht sehr appetitlich sauber.
Auf die Lichter vom Flughafen und der Burg geschaut und einfach nur mal inne gehalten und sich gegenseitig in den Arm genommen.
Wir beide alten Leute mit 55 Jahren und Falten im Gesicht haben vor lauter Grinsen die Falten verloren und nicht wiedergefunden..
Bilder habe ich natürlich genug gemacht.
Trotz der mangelnden Flüssigkeitsversorgung war das günstige Hotel mit neuen und guten Betten ausgestattet, mitten im Herzen von Nizza, nah am Strand, das werden wir wieder buchen.
Die Bilder sind jetzt nicht aus Nizza, sondern vom Lake de St. Croix du Verdon.
Wer mehr wissen möchte, ich habe Bilder genug.
Was haben wir sonst so angestellt? Ich habe meine Einkaufskünste für wirklich frischen Fisch enorm vertieft, kann inzwischen mit
den Händlern Klartext französisch/english/allemagne/finger/fäuste reden,
wenn der oberste Wolfsbbarsch nicht mehr gut aussieht und ich ein anderes Stück möchte.
Ich habe Spaß daran mit Franzosen auf netter Ebene zu zanken, solange alles nett bleibt, das ist genauso einfach wie mit den sturen Westfalen.
Und das beste, wir haben zum erstenmal die Fahrräder mitgenommen, dafür habe ich mir extra einen Träger für die Anhängerkupplung beschafft.
Auf einem Parkplatz hinter Lyon haben wir Mittagsrast gemacht, da hat ein Auto in den komplizierten Buchten stillgestanden mit offener Motorhaube.
Ich musste Rückwärts wieder raus und hinter mir ein Kleingeist, der nicht begriff, das es da nicht weiterging und blockierte mich.
Ergebniss: Fahrradträger beschädigt, ich endlich weg und er gab Gas und steckte dann in der gleichen Klemme und musste selber rückwärts raus.
Sein Hintermann, der sofort nachrückte, lies ihn dann auch nicht raus.
Was soll ich euch sagen, macht auf eigene Faust Urlaub und ihr erlebt was.
Hier drei Bilder von den schönen Ereignissen, die besten bleiben wie immer für meinen Kalender über.
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
291.01 KB |
Angeschaut: |
3146 mal |
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EXIF Information Details |
Kamera-Hersteller |
Canon |
Kamera-Modell |
Canon EOS 40D |
ISO-Wert |
200 |
Brennweite |
24mm |
Belichtungszeit |
1/350 seconds |
Blende (F-Zahl) |
f/8.0 |
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
297.55 KB |
Angeschaut: |
3146 mal |
|
EXIF Information Details |
Kamera-Hersteller |
Canon |
Kamera-Modell |
Canon EOS 40D |
ISO-Wert |
200 |
Brennweite |
17mm |
Belichtungszeit |
1/45 seconds |
Blende (F-Zahl) |
f/8.0 |
Beschreibung: |
|
Dateigröße: |
260.53 KB |
Angeschaut: |
3146 mal |
|
EXIF Information Details |
Kamera-Hersteller |
Canon |
Kamera-Modell |
Canon EOS 40D |
ISO-Wert |
200 |
Brennweite |
17mm |
Belichtungszeit |
1/350 seconds |
Blende (F-Zahl) |
f/8.0 |