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 street photography: schwieriger als gedacht 

Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 06.02.2010
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Hier mal der Versuch, in das weite Feld der street photography einzusteigen. Ich habe mich noch nicht so recht getraut, offensiv und aggressiv "drauf zu halten".
Erstens gibt es kaum lohnenswerte Motive, irgendetwas passt meistens nicht, der rechte Moment scheint weit weg, und echte Charakterköpfe sind rar gesät.

Einen ältere Dame hinter einer Scheibe im Cafe hat meine Begierde geweckt, prompt begutachtet mich der daneben setzende Mann mit auffällig bösen Blicken, habe mich dann gar nicht mehr getraut, überhaupt die Kamera
in diese Richtung zu schwenken, bin dann schnell von dannen gezogen. Ein weiteres Mal wollte ich ein Objekt aus einer bestimmtem Richtung aufnehmen, da kommen zufällig "Rocker" daher, haben mit dem Bild nichts zu tun, wollen sich aber genau da hinstellen, von wo ich aufnehmen will. Also besser verschwinden oder doch die Rocker überreden, die Sicht frei zu geben? usw.

Zu guter letzt habe ich diesen Mann "bestochen": für 2 € in den Bettlerhut durfte ich Ihn und seinen Hund dann aufnehmen. Erstaunlicherweise fing dieser Mann dann an, von selbst zu erzählen,
das man nicht jeden unerlaubt fotografieren darf, nachdem er es mir vorher erlaubt hatte. Unglaublich.

Francky


P2130056.jpg
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P2130056.jpg



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Gläser+Sensoren aus Fernost; Unterbau aus München+Memmingen;
viel unnützes Beiwerk aus suchenden Phasen Idea

Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken.
– Andreas Feininger –
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Forenlevel: Fotograf
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Anmeldungsdatum: 11.04.2007
Beiträge: 1051
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Ich dachte, dass man inzwischen aufgehört hat, alle Bettler, Obdachlosen und Alkoholiker auf der Straße zu fotografieren.
Irgendwie verbinden fast alle Street-Photography vor allem mit diesen "Objekten".
Noch vor kurzem waren alle Foto-Foren in diesem Thema voll mit solchen Fotos.
Man sollte auch wissen, eine mündliche Einverständnis kann man immer zurückziehen und dann steht man, als Fotograf, mit leeren Händen.

Das Foto ist ein Dokument und als solches zu sehen.
Mehr nicht.

Grüße
Richard
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Forenlevel: Fotograf ++
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Anmeldungsdatum: 19.06.2007
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@ Francky

Ich glaube du hast da etwas missverstanden. Street ist nicht nur nur das Ablichten von Personen. Street heißt auch Situationen erkennen und festhalten. Und damit haben die meisten ein Problem. Weil sie nicht sehen können.

Und ausnahmsweise stimme ich meinem Vorredner mal zu. Hilflose Menschen sollten nicht fotografiert werden. Auch nicht für " 2 € " in den Pott. Was ich übrigens als Menschenverachtung ansehe. Ist aber nur meine Meinung.

_________________
Viele Grüße
Peter


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Anmeldungsdatum: 20.10.2010
Beiträge: 143
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Ich hätte den Rocker fotografiert,wenn der schon will. Zum Bild: Ich glaube kein Mensch möchte ein Erinnerungsfoto an so eine Lebensphase haben und/oder auch noch im Netz veröffentlicht werden. Ich schließe mich deshalb meinen Vorrednern an. Hier beginnt die Kunst so zu fotografieren, daß die Würde der Personen gewahrt bleibt. Das würde ich mir nicht zutrauen.

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Hey Franky
Mein Rat wäre, zunächst mal zu üben, offensiv auf Menschen zuzuzugehen.
Dazu ist immer dann gute Gelegenheit, wenn die Leute sowieso damit rechnen, eventuell fotografiert zu werden, zB an Karneval, Folksfest, Kirmes oÄ. Jedenfalls dann, wenn die Leute Freizeit verbringen und gut drauf sind.
Da kannst du Erfahrungen sammeln, was Reaktionen angeht und dich selber aus der Position rausbringen, etwas klammheimlich zu tun.

Mit dem (Selbst)bewustsein kannst du dich dann auch an alltäglichere Situationen ranwagen. Straßenarbeiten, Wochenmarkt, Müllabfuhr.
Wenn die Menschen merken, dass du sie mit Respekt angehst und Interesse an ihrer Arbeit hast, bekommst du fast immer ein gutes Foto.

Mir persönlich gehen die Fotos, die die heimlich aufgenommene Rückansicht von Leuten zeigen, gehörig auf den Nerv.

Die Probleme mit dem Recht am eigenen Bild werden oft von Fotografen vorgebracht, die sich selbst nicht trauen, überhaupt auf andere zuzugehen und das rationalisieren wollen.
Das meine ich jetzt ausdrücklich ganz allgemein.
Ich habe es jedenfalls noch nie erlebt, das jemand anschließend Ärger gemacht hat. Wenn jemand nicht fotografiert werden will, merst du das sofort.

Ich fotografiere aber auch keine Rechtsanwaltsgattinnen. Smile

Deinem Foto jetzt sieht man an, dass da eine Absprache vorliegt, zehn Minuten später hattest du immer noch die Erlaubnis, da hättest du bestimmt eine unbefangenere Pose erwischen können.

Gruß martin

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Anmeldungsdatum: 11.04.2007
Beiträge: 1051
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Das wusste ich nicht, dass eine Anwaltsgattin was besseres als eine andere Gattin ist.

Gestellte Fotos (mit Einverständnis) sind keine Street-Fotografie mehr.
Der Sinn der Sache ist, oder besser gesagt war, gerade das unerwartete, das ungestellte, das überraschende festzuhalten.

Grüße
Richard
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Beiträge: 2299
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Ich mag es auch nicht wenn Menschen in ihrer Privatsphäre (und ja, auf die haben auch Obdachlose einen Anspruch, auch wenn deren Privatsphäre sozusagen zwangsweise in der Öffentlichkeit stattfindet!) fotografiert bzw. dazu gedrängt werden.

Ich hab mal ein Video mit einem Interview mit Thomas Leuthard auf Youtube gesehen. Seine Webseite ist glaub ich diese hier: Klick. Der baut Menschen in seine Bilder sehr oft nur als Silhouette ein. Eigentliches Thema ist meist nicht der Mensch als Persönlichkeit sondern Menschen im urbanen Umfeld. Das find ich gut. Und man kann da sehr gute Fotos machen, ohne Obdachlosen auf den Keks zu gehen.

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Anmeldungsdatum: 13.09.2007
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Wohnort: Bochum-Wattenscheid
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Hey ammu

Ich bin dem link zu den Fotos gefolgt.
Da sind sehr ansprechende Fotos dabei, aber ganz bestimmt nicht mal eben spontan aufgenommen.

Was das Eindringen in fremde Privatsphären angeht, für mich aber oft grenzwertig: in eine fahrende(?) S-Bahn hineinzufotografieren und die ahnungslos gelangweilten Gesichter festzuhalten ist eben nicht unbedingt respektvoll, zumindest nicht das Veröffentlichen.

Gruß martin

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Hallo Francky,

als ich den Post heute morgen gelesen habe, habe ich befürchtet, dass Du Dir dafür eine ganze Reihe kritischer Kommentare einfängst...
Ich habe beim Finden von geeigneten Motiven unter unbekannten Menschen auf der Strasse auch so meine Probleme. Ich habe da selbst grandiose Fehlversuche (u.a. auf dem Münchner Oktoberfest) hinter mir. Ich denke Martin (polistro) ist da ein guter Ratgeber. Ohne Offenheit und direkte Ansprache wird das schwierig. Ich bin da allerdings etwas scheu und muss noch üben...
Für mich ist das Bild ehrlich gesagt inhaltlich nicht so recht stimmig. Ich frage mich, was die Aussage sein sollte (falls es eine gab).

Viele Grüße
Michael

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Canon 600D+6D, beim Rest habe ich den Überblick verloren...
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Anmeldungsdatum: 06.02.2010
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Kommentar und Bild können ja so was von in die Irre führen: ich danke allen für ihre Bekundungen, genau das, was ich hören wollte oder besser gesagt, was ich erwartet hatte, siehe Erklärung unten!

So, jetzt mal ehrlich:

Ja, natürlich ist das nur ein Dokument, was denn denn sonst. Oder hast irgendeiner wirklich geglaubt, dass ich das für ein Spitzenbild halte!

Thomas Leuthard ist selbstverständlich bekannt, ebenso die Vorgehensweisen, die er propagiert.

Schaut mal unter "24mm Parabellum: Wide angle Street Photography in Paris France", nein, man hat nicht aufgehört, diese Objekte zu fotografieren, auch wenn dieses Beispiel schon aus 2013 ist.

2€ wäre aber auch überbezahlt für so ein Bild, meine Herren! Der Mann hätte sich aber trotzdem gefreut, da ich aber wußte, das sich hier mindestens einer echauffiert, hat er natürlich nichts bekommen, damit zumindest ich über die folgenden Reaktionen Schmunzeln kann. Für die Story mußte natürlich auch der "Klingelbeutel" mit aufs Bild, habe mich richtig geärgert, das ich den fast abgeschnitten habe.

Vielen Dank für die ehrlichen Kommentare (das meine ich jetzt wieder vollkommen ernst, wirklich!), aber ihr seit Teil einer Aktion zum Vorhersagen von Reaktionen. Mehrere Personen mußten für eine Gruppe von Leuten Meinungs-Tendenzen im Rahmen eines Workshops (nicht Fotografie, ganz anderer Themenkomplex) vorhersagen. Sorry, mir fiel nur dieses Forum ein, Richard war gesetzt, hat die volle Punktzahl in der Vorhersage eingefahren.

@ammu
"Ich mag es auch nicht wenn Menschen in ihrer Privatsphäre (und ja, auf die haben auch Obdachlose einen Anspruch, auch wenn deren Privatsphäre sozusagen zwangsweise in der Öffentlichkeit stattfindet!) fotografiert bzw. dazu gedrängt werden."
Gerade Du zeigts Models in Unterwäsche (bei denen gilt das wohl eher nicht als Privatsphäre?) , die machen das bestimmt auch nicht nur aus Spaß, sondern halten die Hand auf, genau wie der fiktive Obdachlose im Bild. Freiwillig machen die das nicht, sondern die werden durch Geld, Reisen und sonstige Vergünstigungen "gedrängt", ihren Job zu erledigen, mehr ist das nicht. Lass mal beim nächsten Shooting die Bezahlung weg, schon sind sie nicht mehr gesehen. Das heißt jetzt nicht, das mir Deine Bilder nicht gefallen, aber die Argumente , die Du gerade vorbringst, können ebenso gegen Deine Bilder benutzt werden.

@mdPeter
"..Street ist nicht nur nur das Ablichten von Personen. Street heißt auch Situationen erkennen und festhalten. Und damit haben die meisten ein Problem. Weil sie nicht sehen können..."
Teilweise richtig, weil diese Situationen auch nicht permanent vorhanden sind. Und wenn, nimmt ein Großteil der Leute hinter dem Sucher diese nicht schnell genug oder gar nicht wahr, wie Du schon mitgeteilt hast, da bin ich Gott sein Dank nicht der einzige langsame Blinde.

Schnitt. Obigen Workshop vergessen!

Wenn man sich mal im blauen Forum umschaut (da gibt es ein Unterthema "Street"), bin ich erschrocken, wie schlecht das Thema umgesetzt wird. Ich kann es wahrscheinlich nicht besser, weiß aber in der Regel vorher, das es nicht zeigenswert ist. Dann bleibt der Verschluss zu, wenn es den halben Tag nichts gibt, ist es teilweise richtig frustierend beim Thema Street. Mir fällt es leichter, einen Eisvogel zu dressieren und ihn natürlich zu präsentieren als Leute unbefangen in besonderen Posen zu erwischen. Vielleicht können andere besser auf Personen zugehen und mit Situationen umgehen, mir fällt es schwer.

Trotzdem will ich es in Zukunft wagen, nein, keine, wie hieß es gerade noch, Bettler usw. , sondern "ordentliche" Bilder, ich will ja auch noch irgendwann Richard überzeugen (auch wenn es sehr sehr schwer werden wird). Very Happy


Francky

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Anmeldungsdatum: 13.09.2007
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Jetzt fühle ich mich aber benachteiligt, ich will auch wissen, wie vorhersagbar mein Statement war.

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Und für Dein Psycho-Seminar missbrauchst Du jetzt das Foto Forum? Da war mir glaube ich die 2 Euro Geschichte noch sympathischer...

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Anmeldungsdatum: 13.09.2007
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Na ja, der nächste Eisvogel kommt bestimmt.
Wenn der angefüttert war, wird er verrissen. Smile

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Anmeldungsdatum: 19.06.2007
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@ Francky

Für solche " Tests " habe ich überhaupt kein Verständnis. Evil or Very Mad

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Viele Grüße
Peter


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Anmeldungsdatum: 11.04.2007
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Das Gesetz erlaubt uns keine Street-Fotografie zu betreiben. Punkt.
Wozu das Risiko? Sind uns die Fotos das wirklich wert?

In der Gesellschaft wächst das Wissen und gleicht die feste Überzeugung, dass man Personen nicht fotografieren darf.
Die Menschen wissen das und damit ist Ärger vorprogrammiert. Es wird immer schlimmer und schon jetzt bekommt jeder mit dickem Objektiv Blicke von Passanten als hätte man was wirklich schlimmes gemacht.

Die Art der Fotografie bleibt nur für ein paar Profis, die auch nach der Bestrafung immer noch Geld verdienen.
Wir brauchen das Risiko nicht.

Grüße
Richard
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