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 Optischer Bildstabilisator 

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Anmeldungsdatum: 09.08.2015
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Hallo an alle
Habe mal eine Frage
Was meint ihr zu einen Optischer Bildstabilisator ,braucht man ihn.
Was habt ihr für eine Meinung! Es geht um das Objektiv / Sigma 10-20 mm F4,0-5,6 EX DC HSM
Ich möchte es für Landschafts und Städtefotografi benutzen.
Ist das Objektiv eine gute Wahl?
Würde mich über eure Meinung freuen!
Danke

_________________
Gruß Heiko

Canon EOS 70 d
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Anmeldungsdatum: 01.08.2007
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Hallo Heiko,

die Frage verstehe ich nicht ganz - du müsstest doch eigentlich wissen, ob du einen Stabi brauchst - eins deiner Objektive hat einen, eines wohl nicht. Fehlt dir beim Tele der Stabi?
Nein? Dann brauchst du keinen...

(Ich möchte beim Tele nicht darauf verzichten - schon alleine, weil er auch das Sucherbild beruhigt.)

Das von dir angesprochene UWW hat meines Wissens ohnehin keinen Stabi...

Ich finde das Sigma nicht schlecht, habe mich seinerzeit des Preises wegen aber für ein Tamron 3,5-4,5/10-24 entschieden. Anfangs ist die Weite ganz schön, leider wird der Effekt schnell langweilig und du solltest bei der Bildkomposition darauf achten, dass auch im Vordergrund etwas zu sehen ist. Ein weiteres Problem ist die deutliche Verzerrung und die stürzenden Linien, gerade in der Stadt. (Sicherlich kannst du dagegen die passenden Korrekturprogramme einsetzen)

An deiner Stelle würde ich mich erst einmal zu entscheiden versuchen, für welchen Bereich du nun tatsächlich ein Objektiv suchst - immerhin hast du schon einen Entscheidungsthread aufgemacht, deren Brennweitenbereich sich sowohl mit deinem vorhandenen als auch dem UWW teilweise überschneiden... Rolling Eyes

Fazit: Von allen angesprochenen Objektiven würde ich das 15-85 nehmen (und dein Kit 18-55) in Zahlung geben, wenn du den STM-Motor nicht zum Filmen brauchst.

Beste Grüße
Uli

_________________
EOS 5DIII, 1DIII, 1DIV, M10, 1NHS, 1,8-4,0/17-300, 1,4xII, 2xII, Blitze, Stative, Taschen / Minolta SRT-101, XE-1, XD-7, XG-1(n), X-300, X-500, X-700, 7000, 9000, DImage 5400 Scan Elite
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Hallo Heiko,

zu dem von Dir genannten Objektiv kann ich nichts sagen.

Aber meine Meinung zu dem Thema Stabi ja oder nein.
Im Telebereich will ich nicht darauf verzichten um mein Wackeln zu reduzieren.
Im Weitwinkelbereich brauch ich ihn nicht. Wenn Du mit dem Objektiv so oder so nur draußen Fotografierst solltest Du selbst bei den Brennweiten bei einer Belichtungszeit von 1/60 sec noch keinen Stabi brauchen.

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Gruß Martin

Canon 7D MarkII;EF 100-400L II;EF 24-105L:EF-s 17-55/2,8 IS;;EF 100/2,8L IS;EF-s18-55 STM;Speedlite 430II
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Anmeldungsdatum: 19.10.2004
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Im Weitwinkelbereich brauche ich keinen Stabbi...
Der ist da wirklich nicht so wichtig.

LG Ingo

_________________
Chesky

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hallo,
warum nimmst Du nicht das 10-18 STM von Canon,
habe es selber, der Stabi ist bei Innenaufnahmen ohne Blitz nicht schlecht, bin mit dem objektiv zufrieden
mfg
Uwe
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Hallo,

ich habe für die 70D auch das 10-18 STM IS.
Für den Preis eine überzeugende Leistung.

Gruß Roman

_________________
5DMK3, A6000, A7II, Glas, Licht, Stativ, Rucksack, Kleinkram
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Bei einem UWW ist die Verwackelungsgefahr viel geringer als bei einem Tele, weil das Bild-Wackeln zusammen mit den Motiv-Bestandteilen verkleinert wird.

Daher bauen die Hersteller oft keinen Stabi ein. Bei einer ruhigen Hand kann man oft auch noch mit 1/8 fotografieren, ohne einen Stabi einsetzen zu müssen.

Bei Landschaft und Städten solltest Du ohnehin vorzugsweise auf ein Stativ setzen, weil das bewusste / entschleunigte Fotografieren viele Vorteile hat, wie besser überlegte Standort-Wahl, genauere Bild-Kontrolle etc (als wenn man nur vorüberhuscht).

Tipp: es gibt eine noch weitwinkligere Linse von Sigma für APS-C, das Sigma 8-16mm 1:4.5-5.6 DC HSM. Ich kann es aus eigener Erfahrung empfehlen, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist m.E. sehr gut.

Es ist allerdings keine Festbrennweite (was man bei sehr genauem Hinschauen merkt), und es ist nicht besonders lichtstark, was man aber gerade bei den meisten Anwendungsfällen ohnehin nicht braucht. Lichtstarke UWW kämpfen nämlich immer mit der Randschärfe, daher kann es vorteilhaft sein, in dieser Brennweiten-Klasse absichtlich auf hohe Lichtstärke zu verzichten.

Richtig abgeblendet, ist es in Wirklichkeit noch schärfer als bei Tests an Ziegel-Wänden, weil es eine leichte Bildfeld-Wölbung hat, die man bei geschickter Ausnutzung vorteilhaft einsetzen kann.

Die von Dir anvisierte Schwester-Linse kenne ich nicht, aber ich schätze beide relativ ähnlich ein.

Im UWW-Bereich macht jeder mm weniger Brennweite einen unnachahmlichen Effekt, den man anders praktisch nicht hinkriegen kann (einzige Ausnahme: Panoramen und Mosaiken mit anschließender aufwendiger Bildbearbeitung).

Mehr Infos zur UWW-Fotografie: http://www.kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm
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Anmeldungsdatum: 28.08.2005
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Ich habe das Sigma schon seit einigen Jahren und habe nie einen Stabi vermisst. Bei 20mm muss es schon verdammt dunkel sein, dass man die Verschlusszeiten nicht hinbekommt.
Ich mag das Objektiv sehr gerne. Ist eines meiner absoluten Lieblingsobjektive und ich kann nicht sagen, dass der Weitwinkel langweilig wird. Ich würde es jederzeit Empfehlen. Es ist mir sogar so wichtig, dass dieses Objektiv bisher einem Kauf einer Vollformat-Kamera entgegen stand. Hier eine vergleichbare Alternative zu finden wird für mich schwer werden.

_________________

EOS 60D; EF 70-200mm F4 IS; Tamron AF 17-50mm f2,8; Sigma 10-20mm F4,0-5,6, Walimex 8mm Fisheye, Pano-Maxx
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Anmeldungsdatum: 20.06.2006
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Den Stabi habe ich bei diesem Objektiv auch nie vermisst.

Jetzt habe ich das 10-18mm Canon-Objektiv und bin über den Stabi sehr froh. Er erschließt einige Motive, die sonst nicht gehen würden. Und gleich das erste war schön!

Das Sigma ist das Objektiv mit dem ich am unzufriedensten war. Die Zentrierung war auch beim vierten Tauschobjektiv nicht ausreichend, mal rechts, mal links, mal oben , mal unten, katastrophal....

Grüße

Dietrich
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Beiträge: 3719
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Ob man einen Stabilisator braucht oder nicht, hängt auch davon ab, wie ruhig man seine Hände halten kann.
Ein Sportschütze tut sich da leichter als ein Parkinson-Patient...

Heiko müsste aber nur bei seinem Weitwinkelzoom den Stabi abschalten - dann wäre schnell alles klar!

_________________
Gruß
BlueDanube

Canon EOS7DII,EFS10-22,EFS15-85IS,EF70-300LIS,EFS60,Cullmann AF1,4xPRO,Metz mecablitz 44 AF-2
Lowepro Nowa4AW,TLZ55AW,Feisol CT3442,Jobi GorillapodSLR,Canon AngleFinderB,...
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
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halbetzen hat folgendes geschrieben:
Jetzt habe ich das 10-18mm Canon-Objektiv und bin über den Stabi sehr froh. Er erschließt einige Motive, die sonst nicht gehen würden.

Genauso geht es mir mit dem 16-35 IS an Vollformat. Jetzt sind Innenraumaufnahmen möglich, über die man vorher erst gar nicht nachdachte.

Die Aussage, ein Stabi sei nur bei längeren Brennweiten wirklich nützlich, ist sowas von überholt.
Es ist sicherlich kein Grund, vorhandene Objektive ohne Stabi zu entsorgen, aber beim Neukauf sollte man wirklich die Variante mit Stabi nehmen, Verfügbarkeit vorausgesetzt.
Leute, die hauptsächlich bewegte Motive ablichten, mögen mir bitte den letzten Satz verzeihen. Wink

epp4
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epp4 hat folgendes geschrieben:

Die Aussage, ein Stabi sei nur bei längeren Brennweiten wirklich nützlich, ist sowas von überholt.
epp4


Ja klar...

Es hangt nicht von der Brennweite ab sondern logischerweise vom Abbildungsmassstab.
Wenn Du mit einer kurzen Brennweite dicht ran gehst spielt das verwackeln schon eine Rolle.

LG Ingo

_________________
Chesky

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Chesky hat folgendes geschrieben:
Es hangt nicht von der Brennweite ab sondern logischerweise vom Abbildungsmassstab.


Vorsichtiger teilweiser Widerspruch.

Verwackelungen durch die Hand können prinzipiell durch Schwankungen in allen 6 Freiheitsgraden im Raum entstehen. Betrachten wir diese der Reihe nach.

1) die linearen x, y, oder z-Achsen.

Nehmen wir beispielsweise eine Schwankung um 1cm an.

Eine Schwankung in x- oder y-Richtung wirkt sich auf das Bild verschieden stark aus, und zwar (umgekehrt) proportional zum Abbildungs-Maßstab. In diesem Fall stimme ich Dir also zu. In unserem Beispiel: bei 1:1 wird auch das Bild um 1cm verschoben, was natürlich katastrophal ist. Bei 1:1000 macht es hingegen nicht mehr so viel aus. Bei ungefähr 1:5000 haben wir eine Schwankung um ca 1 Pixel, ist also durchaus noch spürbar. Um kaum noch spürbar zu sein, müsste der Abbildungs-Maßstab bei ca 1:50000 liegen. Deine Aussage ist bei x- und y-Schwankungen also durchaus zutreffend.

Bei z (Abstand vom Objekt) hängt die effektive Bild-Schwankung nur proportional vom Objekt-Abstand ab (was nicht genau das gleiche wie der Abbildungs-Maßstab ist, aber den Kern Deiner Aussage trotzdem noch unterstützt). Im Beispiel: der Abstand schwankt um 1 cm. Wenn das Motiv 1 Meter entfernt ist, schwankt seine relative Größe näherungsweise also um 1%. Ist es 100 Meter entfernt, beträgt die Schwankung nur noch 0.01%, ist also beinahe vernachlässigbar (entspricht weniger als 1 Pixel). Umgekehrt: bei einer Makro-Aufnahme mit 1cm Objekt-Abstand würde sich dieselbe Schwankung von 1cm natürlich katastrophal auswirken.

2) es gibt jedoch auch noch Schwankungen um die 3 möglichen Drehachsen, englisch Yaw, Pitch und Roll genannt (die deutschen Begriffe fallen mir gerade nicht ein).

Nehmen wir hierfür beispielsweise eine Schwankung um 1 Grad an.

Die relativen Yaw- und Pitch-Verwacklungen hängen (umgekehrt) proportional vom Bildwinkel ab, was umrechnungsweise gleichbedeutend zur auf KB umgerechneten Brennweite ist. Im Beispiel: die Kamera schwankt um 1 Grad. Bei einem Bildwinkel von 100 Grad schwankt das Bild also nur um 1%, während es sich bei einem Bildwinkel von 10 Grad bereits eine relative Schwankung um 10% des gesamten Bildes handelt, was das Bild natürlich bereits sehr stark stört.

Bei Yaw -und Pitch-Schwankungen stimmt also die allgemein gängige Beobachtung, dass Tele-Objektive wesentlich schlimmer betroffen sind als Weitwinkel. Man muss lediglich die auf KB umgerechnete Brennweite nehmen, also beispielsweise bei APS-C noch den geläufigen Korrektur-Faktor von ca 1.6 anwenden.

Beim Roll, also der Drehachse um die optische Achse, hängt der Verdreh-Winkel überhaupt nicht vom Objektiv ab. Allerdings wird die Bildmitte gar nicht verschoben, während die Ränder stärker betroffen sind. Verschiedene Sensor-Größen wirken sich dabei nicht aus, weil jedes Sensor-Bild beim Betrachten immer auf das vollständige Endergebnis hochskaliert wird. Die Größe des Ergebnis-Bildes, also die End-Vergrößerung, spielt dabei natürlich eine Rolle. Diese hängt jedoch überhaupt nicht vom verwendeten Objektiv ab.

In allen Beispielen wurde natürlich selbstredend von einem statischen Motiv ausgegangen. Dass bei bewegten Motiven andere Gesetze gelten, wissen wir hier wohl alle.

Fazit:

Im Standard-Fall eines relativ weit entfernten Motivs spielt 2) in der Praxis eine größere Rolle als 1). Bei Makro-Aufnahmen ist es genau umgekehrt.

Daher sind alle unsere jweils gemachten Aussagen in irgendeinem der vorkommenden Fälle richtig Very Happy


Zuletzt bearbeitet von athomux am 27 Aug 2015 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Das ist mir schon klar Wink

Und das ist auch der Grund, warum die Arbeitsweise des Stabilisators für die jeweilige Brennweite des Objektivs optimiert wird.

Noch deutlicher wird das bei Stabis, die in der Kamera sitzen wie bei der A7II - dort muss eine Rückmeldung der
Brennweite vom Objektiv an die Cam erfolgen. Hat man ein manuelles Objektiv ohne Rückmeldung, muss man der Cam die Brennweite vorgeben
damit der Stabi richtig arbeitet.

LG Ingo

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Chesky

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