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 Hyperfokale Distanz (HFD), Zerstreuungskreis, Schärfentiefe 

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ich habe kürzlich mit meiner Eos 5D Mark II und dem EF 16-35 f4 IS Tests mit der hyperfokale Distanz durchgeführt.
Ich fotografierte mit verschiedenen Brennweiten bei Blende 8 mit den normalen Einstellungen, die allgemein zum Errechnen der hyperfokalen Distanz verwendet werden. Das Ergebnis waren unscharfen Bilder.
Ein Beispiel: die hyperfokale Distanz liegt bei 16 mm Brennweite und einen Zerstreuungskreis von 0,028846667 mm bei 1,125 m. Im Bild selbst war nichts scharf, weder im Vordergrund, noch in der Mitte, noch im Hintergrund.

Als nächstes sah ich mir die Formeln zur Berechnung der hyperfokalen Distanz und des Zerstreuungskreises an und stellte fest, dass dabei die Pixelmengen und Größen unberücksichtigt bleiben.

Der Fehler lag bei der Berechnung des Zerstreuungskreises. Allgemein geht man davon aus, dass 1/1500stel der Film- bzw. Sensordiagonale als Zerstreuungskreisdurchmesser noch als scharf wahrgenommen werden.

Meine Recherchen ergaben, dass es sich dabei um eine Umrechnungsmethode handelt, die eigentlich noch aus der analogen Fotografie stammt und heute so nicht mehr gültig ist.
Nach neuerer Methode ist Pixelgröße mal zwei gleich Zerstreuungskreis. Bei dieser Methode wird jetzt auch die unterschiedliche Pixelgröße des Sensors berücksichtigt.

Die Foto Apps, die ich ausprobiert habe, arbeiten nach dem veralteten Prinzip.

Nochmal zum Vergleich:
alte Methode: Brennweite 16 mm, Blende 8, HFD 1,125 m.
neue Methode: Brennweite 16 mm, Blende 8, HFD 2,516 m.

Der Praxisversuch ergab, dass diese Methode in der 100%-Ansicht zur Auflösung passender Schärfentiefe führt.


Hyperfokale Distanz für EOS 5D mark II.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  174.13 KB
 Angeschaut:  8327 mal

Hyperfokale Distanz für EOS 5D mark II.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Nicht verfügbar Kamera-Modell  Nicht verfügbar
ISO-Wert  Nicht verfügbar Brennweite  Nicht verfügbar
Belichtungszeit  Nicht verfügbar Blende (F-Zahl)  Nicht verfügbar
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Toll!

Wie liest du die dritte Nachkommestelle, also die mm, an der Entfernungsskala am Objektiv ab?

Bitte nicht ganz ernst nehmen, aber das konnte ich mir nicht verkneifen...

Gruß
Andreas

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Du hast natürlich recht die dritte Kommastelle ist Quatsch. In der Praxis ist die Schärfentiefenskala auf einem Zoomobjektiv sowieso unbrauchbar. Ich stelle daher immer auf einen Gegenstand der sich in dieser Entfernung befindet scharf (notfalls auch mit einem Bandmaß gemessen). Anschließend schalte ich den Autofokus aus.
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Ich stelle daher immer auf einen Gegenstand der sich in dieser Entfernung befindet scharf (notfalls auch mit einem Bandmaß gemessen).


Respekt!

D. h. üblicherweise rollst du dein Bandmaß bei Blende 8 und 50mm Brennweite 24,46 m aus?
Wie machst du dabei das Bandmaß auf Höhe der Sensorebene fest? Shocked Razz

Gruß
Andreas

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Ich sehe schon, du hast den Sinn und Zweck dieses Berichts überhaupt nicht verstanden. Sonst würdest du nicht das ganze ins lächerliche ziehen.
Fakt ist, dass viele Leute sich an die Schärfentieferechner der Appanbieter halten und wegen falscher Grundlagen zu keinen vernünftigen Ergebnissen kommen.
Ich würde mich über konstruktive Kritik, d.h. zum Beispiel Verbesserungsvorschläge, die dann auch anderen nützen freuen.
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Mir erschließt sich halt nicht der Sinn nach solch akribischen, auf-die-dritte-Kommastelle-genauen, theoretischen Berechnungen...

Und die von dir genannten "Foto Apps" habe ich noch nie benutzt.

Ich hab mir vor Jahren auch mal ne Liste mit Hyperfokaldistanzen ausgedruckt...die liegt immer noch jungfräulich im Fotorucksack, da ich sie in der Praxis nicht brauche. Bei Blende 8-11 stelle ich auf das scharf, was meiner Meinung nach scharf sein soll und löse aus. Klappt bisher bestens. Auch Vorder- und Hintergrund sind dann ausreichend scharf. Die Entfernungsskala am Objektiv steht dann eh meist auf kurz vor unendlich...

Im Bild selbst war nichts scharf, weder im Vordergrund, noch in der Mitte, noch im Hintergrund.


Irgendwas muss doch aber im Bild scharf sein, außer du hast unterhalb der Naheinstellgrenze fokussiert...


Der Praxisversuch ergab, dass diese Methode in der 100%-Ansicht zur Auflösung passender Schärfentiefe führt.


Ich schau mir selten meine Bilder in der 100%-Ansicht an und hänge mir auch keine 100%-Ausschnitte an die Wand...

Lange Rede, kurzer Sinn, ich fotografiere lieber, als dass ich mir über solche Sachen allzu viele Gedanken mache.

Gruß
Andreas

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1. In der Panoramafotografie ist es sehr wichtig manuell zu fokussieren weil sich innerhalb des Bildes der Motivabstand ändern kann.
2. Die 100 % Ansicht ist wichtig bei Ausschnittvergrößerungen oder generell für den Druck
3. Ich habe gesehen, deine Kamera ist eine Eos 50 D mit einem APS-C CMOS-Sensor. Bei einer Crop-Format Kamera hast du naturgemäß eine höhere Schärfentiefe (bei gleichem Bildausschnitt) .

Irgendwas muss doch aber im Bild scharf sein, außer du hast unterhalb der Naheinstellgrenze fokussiert...


Wenn ich bei 16 mm Brennweite aus dem Stand fotografiere, beginnt mein Bild grob gemessen bei 1,80 m. Wie du siehst liegt der Fokuspunkt bei der alten Methode bei 1,12m also außerhalb des Bildes. Genau darum geht‘s mir. Nach der neuen Methode liegt Fokuspunkt bei 2,51m also innerhalb des Bildes.

Warum liest du diesen Bericht wenn dich das Thema sowieso nicht interessiert?
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Als ich zuletzt eine ausgedruckte Schärfentiefentabelle genutzt habe, hieß Foto-App noch Fotoapparat und war eine Sucherkamera ohne Entfernungsmesser.
Da habe ich mir eingebildet, (überprüft habe ich es nicht) es sei ein Gewinn, bei Landschaftaufnahmen nicht auf unendlich, sondern zB auf zwanzig Meter zu fokussieren.

Inzwischen fokussiere ich auf mein Motiv und überlasse die HFD denen, die Spass daran haben.

Gruß martin

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Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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bajuta hat folgendes geschrieben:
Wenn ich bei 16 mm Brennweite aus dem Stand fotografiere, beginnt mein Bild grob gemessen bei 1,80 m.


Versteh ich nicht...aber egal...ich darf hier ja nicht weiterlesen, also bin ich raus Twisted Evil

Viel Spass noch beim Rechnen und Messen...

Ich halte es auch so:
polistro hat folgendes geschrieben:
Inzwischen fokussiere ich auf mein Motiv und überlasse die HFD denen, die Spass daran haben.


Gruß
Andreas

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Hallo,

auch ich gebe noch meinen Senf dazu.

Ich mache es inzwischen so, dass ich auf ein Objekt im vorderen Drittel oder in der Mitte fokussiere bei Landschaftsaufnahmen.
Sowohl mit der 5DMK3 als auch mit der 70D passt das! Die Ergebnisse sprechen für sich, für mich optimal.

Egal ob mit altem oder neuen HFD-Chart, mir ist das alles zu theoretisch. Das kann aber jeder machen wie er will.
Ausdrucke mit 100% mache ich auch keine, bzw. habe ich bis heute nicht gebraucht. Ich sehe es mir höchsten an um das Rauschverhalten zu bewerten.

Mein Nachbar setzt die Pflanzen immer mit dem Zollstock, unser Garten ist aber schöner.

In diesem Sinne, frohes Bilder machen.

Gruß Roman Wink Cool


Zuletzt bearbeitet von NoPogo1960 am 29 Jul 2015 20:33, insgesamt einmal bearbeitet

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Das reine Scharfstellen auf das Motiv funktioniert nicht immer ausreichend gut. Daher finde ich, dass das vorgebrachte Anliegen eine wohlwollende und ernsthafte Betrachtung verdient.

bajuta hat folgendes geschrieben:
zum Beispiel Verbesserungsvorschläge, die dann auch anderen nützen


Hier meine Methode, um die Schärfentiefe bei Landschafts-Aufnahmen auszutarieren:

Die richtige Blende (meist 8 oder 11 oder so) wählen und ggf die Tiefenschärfe-Taste dauerhaft betätigen (nur falls kein manuelles Altglas; kann auf Dauer zu Finger-Krämpfen führen, daher mache ich das oft mit der linken Hand untendurch um die rechte Hand frei zu haben).

Live-View aktivieren und die maximale Vergrößerung wählen. Der Klappmonitor an meiner 70d ist einfach total praktisch.

Dann in der Vorschau abwechselnd einen Punkt in der Ferne und in der Nähe anfahren und die Entfernung manuell so einstellen, dass beide gerade noch brauchbar scharf sind.

Falls kein brauchbarer Kompromiss möglich: Blende weiter schließen.

Je nach Motiv weitere Punkte zur Sicherheit kontrollieren. Im Prinzip die gleiche Vorgehensweise wie früher bei Großformat-Kameras.

Vorteil: eventuelle Probleme werden frühzeitig erkannt, vor allem mit der Randschärfe bei UWW u.ä.

Die Methode hilft sogar bei Bildfeldwölbungen mit (Beinahe-)Offenblende bei Nacht- und Dämmerungs-Aufnahmen (soweit das Monitor-Grieseln es zulässt), die man dann schön erkennen und auf das gewünschte Kompromiss-Ziel hin "hindeichseln" kann.
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NoPogo1960 hat folgendes geschrieben:
Ich mache es inzwischen so, dass ich auf ein Objekt im vorderen Drittel oder in der Mitte fokussiere bei Landschaftsaufnahmen.
Sowohl mit der 5DMK3 als auch mit der 70D passt das! Die Ergebnisse sprechen für sich, für mich optimal.


Genauso mach ich das bei Landschaft ....⅓ - ⅔ fokussiert und f8 oder f11 Cool Die alte Faustregel passt immer noch... auch bei 20MP... auch bei Panoramas. Allerdings ist das vorherige einloten wichtig; um dann auf manuell zu fixieren.

Bei Offenblende und Porträt ist die Logik die Gleiche, aber bei 2-3 cm Tiefenschärfe ist die präzise Fokussierung eher wichtig Cool

Mit der Zeit gewinnt man das entsprechende Gefühl für das Richtige... dann sind die Tabellen obsolete... nicht falsch verstehen... man sollte sich damit auseinander setzen um zu lernen... hier gibts was dazu online => DofMaster Cool

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Gruss Wessi
------------------
I am still confused, but on a higher level...
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man sollte sich damit auseinander setzen um zu lernen... hier gibts was dazu online => DofMaster


Der DofMaster ist so eine App, die sich an alten Werten orientiert. Sie runden sogar die Werte für den Zerstreuungskreismesser auf 0,03 auf.
Bei 16 mm und Blende 8 wäre die Hyperfokale Distanz bei DofMaster 1,08 m. Wer‘s ausprobiert wird feststellen, dass im Bild nichts scharf ist.

Probiert es doch einfach mal aus.
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Guckst du hier, da kannst du deine Ausgangswerte selbst eintragen:
http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm#top

Nebenbei, ein 16mm Objektiv ist ein denkbar schlechtes Beispiel zur Berechnung der Schärfentiefe.
Du bist damit durch Abblenden nämlich sehr schnell im Bereich der Beugungsunschärfe.
Dann siehst du keinen Unterschied mehr zwischen unscharf durch Beugung oder durch Fehlfokussierung.

Bei normalem Fokussieren hast du umgekehrt überhaupt keine Bildbereiche, die sofort augenfällig wirklich unscharf sind, sie sind nur im Vergleich weniger scharf.

Gruß martin

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Die förderliche Blende beim Canon EF 16-35 f4 IS ist bei 16 mm Brennweite 8 bzw. 11. Von Beugungsunschärfe kann da nicht die Rede sein. Sieh dir den Traumflieger Test zu diesem Objektiv an und du wirst sehen, dass gerade im Randbereich bei diesen Blenden die Auflösung am höchsten ist.
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