Da spazierte doch eine Entenschar zum Wasser -->

1024_7 Entenküken-5375.jpg
Beschreibung:
Dateigröße:	370.79 KB
Angeschaut:	2402 mal

EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller	Canon	Kamera-Modell	Canon EOS 7D
ISO-Wert	800	Brennweite	100mm
Belichtungszeit	1/200 seconds	Blende (F-Zahl)	f/5.6

Das ist nur ein Scherz, oder?

Grüße
Richard

Hallo Hedwig,
schade, da warst du leider zu spät dran!
Sonst hättest du links am Gras vorbei noch rechtzeitig die Schar auf Augenhöhe erwischen können.
So wird das Bild leider zum (schlechten) Schnappschuss.

Gruß Martin

Der Autofokus ist leider nicht durch das Grasdickicht hindurchgekommen, so ist das irgendwie nix.

Gruß martin

Hallo Martin,

für das Aufzeigen solch profaner und offensichtlicher Sachen habe ich Klick letztens mal ne Watschn von dir bekommen... Sieht doch jeder, hieß es da und irgendwas mit Lehrer und was wissen und so...

Warum schreibst du jetzt selber so einen Kommentar?

Zurück zum Thema: Ab in die Tonne mit dem Bild

Gruß
Andreas

Wieso ist hier eigentlich in letzter Zeit soviel schlechte Laune?

Nur weil Paderborn vermutlich absteigt?

Nanu, hier stand doch noch ein Beitrag, nu isser weg.
Hätte ich in Sachen "Grasdickicht" und "Autofokus" ein Scherzzeichen setzen müssen, war mir nicht klar.

Es geht sicher um die sehr unterschiedliche Auffassung: Wozu ist eigentlich so ein Foto-Forum gut?

Die, die keine Ahnung haben, schreiben immer gleich von Toleranz, Freiheit und Blablabla.
Und hier geht es einfach um Fotografie.
Oder?


Grüße
Richard

ich hab das Foto eingestellt, weil die Gartenbesitzerin die Grashalme stimmig fand: die Entlein wollten sich dahinter vor mir verstecken, meinte sie und war entzückt, weil wild lebende Tierchen ihr Gebüsch bevölkern.

Hallo Hedwig

also dann ist aus Moderatorensicht das Foto in "Wildlife" fehl am Platze, weil Du von der "Gartenbesitzerin" schreibst.

Darf ich es verschieben?

LG Ingo

Probleme und Missverständnisse sind hier vorprogrammiert.
Ganz eng gesehen gibt es heutzutage eigentlich kein Wildlife. Die Wälder sind eingezäunt, in National Parks werden die Tiere gefüttert, die alle Felder sind sowieso von Menschen bebaut etc.
Man findet "echte" Wildlife nicht.

Zweitens, man kann diskutieren (festlegen?) ob es bei dieser Teilung vor allem um Tiere allein geht oder um die Umgebung.
Die Enten sind wahrscheinlich wild (gibt es überhaupt nicht wilde Stockenten oder Graugänse?) aber die Umgebung nicht, was dann? Ist ein Graureiher im Stadtpark noch Wildlife?
Was ist wichtiger?

Fragen über Fragen.

Grüße
Richard

Lieber Richard,
mir erschließt sich jetzt nicht ganz, wo die Zäune um die ganzen Eisvögel, Greifvögel und Eichhörnchen sein sollen, die hier im Forum gezeigt werden. Auch wenn ich mit dem Auto an den Wald fahre, um mich in demselben stundenlang in ein Tarnzelt zu setzen, würde ich das noch unter Wildlife laufen lassen und nicht erwarten, dass der Fotograf unbedingt zu Fuß in den Wald gehen muss.
Seien wir also nicht päpstlicher als der Papst.
Bzw: "Vorprogrammiert" ist eines meiner Lieblingswörter. Kommet gleich nach dem Rückstau und der historischen Altstadt.
Liebe Grüße
Christian

Ich glaube, ich wurde nicht ganz verstanden.
Wenn ein Greifvogel auf eine von Menschen bewirtschaftete Wiese landet dann, nach Aussage von Chesky, wäre es problematisch mit Wildlife (siehe Enten im Garten).
Nota bene: für Adler werden Neste gebaut, zur Brutzeit werden die ständig beobachtet, man füttert sie etc. Was hat das mit Wildlife gemeinsam?
Es ist einfach unmöglich eine klare Grenze zu ziehen.

Ich fahre nicht mit dem Auto in den Wald. Auf der Autobahn sehe ich dafür Zäune weit wie das Auge nur reicht.
Die Wälder selbst werden auch bewirtschaftet. Nicht von Eisvögel oder Eichhörnchen nur von Menschen.
Es ist für mich nicht mehr (reine oder echte) Wildnis.

Da Chesky den Ort (die Umgebung) hier angesprochen hat und als wichtig bei der Zuordnung der Kategorie genannt ...
Wenn das aber für alle so klar ist (die Zuordnung Wildlife und keine Wildlife) wie für Dich dann gibt es tatsächlich kein Problem.


Grüße
Richard

Ich hörte mal den Satz: Wer keine Probleme hat, der macht sich welche.

Es geht bei der Unterscheidung zwischen wild und non-wild doch um die Bedingungen unter denen die Bilder entstanden sind.
Einen freilebenenden Greifvogel aufzunehmen ist eben etwas anderes als einen bei einer Greifvogelschau präsentierten.
Die Besitzverhältnisse des Grundstücks sind dabei doch völlig schnuppe.

Gruß martin

Doch nicht!


Lese hier:





PS. Manchmal glaube ich, man versteht mich extra nicht.
Oder man liest einfach meine Beiträge nicht.
Oder man ... ich weiß nicht mehr.