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 Der Ansitz 

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Das Eisvogelfieber- es hat einem wieder gepackt. Im Tarnzelt sitze nicht ich, sondern ein anderer Naturfotograf, von dem hab ich auch diese Stelle. Das ist die beste Stelle die ich bislang hatte. Natur pur, kein Mensch kommt dahin, umso scheuer sind auch die Eisvögel. Das war heute mein zweiter Ansitz und es hat sich gelohnt.
Gruß Wolfgang


comp_D91D2878.jpg
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Hallo Wolfgang,

ich dachte gerade: Da kommt der Eisvogel doch gleich mal gucken, was für ein seltsamer "Vogel" sich da sein Nest im Gebüsch gebaut hat! Laughing

Viel Glück weiterhin! Smile

Gruß
Monika
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Nicht schlecht, jetzt mal ganz gemein einen großen Stein die Böschung heruntertreten. Der Typ wird bestimmt richtig sauer!

Francky

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Gläser+Sensoren aus Fernost; Unterbau aus München+Memmingen;
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Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken.
– Andreas Feininger –
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Francky hat folgendes geschrieben:
Nicht schlecht, jetzt mal ganz gemein einen großen Stein die Böschung heruntertreten. Der Typ wird bestimmt richtig sauer!

Francky


Und dann Fotos machen unter dem Thema: Wütender Buschbewohner! Laughing

Gruß
Monika
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Ja, unten lebt man gefährlich. Hab mal 2 Fotos entwickelt. Das Licht ist nicht immer Super. Wenn morgens die Sonne rumkommt steht die schon sehr hoch, dann hab ich kurze Zeit später Gegenlicht. So baue ich meine Tarnung hinter dam Ast auf, hab zwar die Sonne im Rücken, aber das Licht ist dann auch ganz schön hart.
Gruß Wolfgang


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Klasse, jetzt noch das Licht in den Griff bekommen. Vielleicht abends oder mal einen diesigen Tag abpassen.

Francky

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 Beeindruckend 

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..ich bin immer wieder von deinen Bildern beeindruckt. Der Eisvogel mit dem Stichling gefällt mir besonders, ein top Foto in meinen Augen.
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Wie kann man denn bei solch coolen Fotos noch das "schlechte" Licht monieren Rolling Eyes !

Die erste Aufnahme (mit dem Fisch, der in die richtige Schlucklage gebracht wird) ist echt oberaffengeil und das Beste, was ich bisher je vom Eisvogel gesehen habe Razz !

Gruß Harrdy

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yankee-kira hat folgendes geschrieben:
Wie kann man denn bei solch coolen Fotos noch das "schlechte" Licht monieren Rolling Eyes !
Gruß Harrdy





Wenn man solche eine Stelle hat, kann man auch (in gewissen Grenzen) am Licht drehen, durch Tageszeit, allg. Wetterlage oder vielleicht auch den Ansitzstock ein paar Meter weiter um die Kurve
aufbauen, wenn es die "Fischlage" hergibt und der Vogel den Platz annimmt. Das gleiche Bild mit gleicher Pose ist noch mal so gut, wenn das Licht 100% mit einbezogen wird. Ebenso der HG, der sollte ebenfalls
durch geschickte Ausrichtung des Kameraplatzes und des Ansitzastes mit einbezogen werden. An solchen Plätzen ist das (immer in gewissen Grenzen) einfach möglich, man muss es nur wollen und auch tun,
Es ist dann allerdings auch ein wenig Vorarbeit notwendig. Liegt auf der anderen Seite des Baches z.B. ein auffälliger Gegenstand, der farblich oder strukturell nicht in den HG passt, dann wird dieser weggeräumt oder die Ausrichtung der der Kamera überdacht. Das sind Kleinigkeiten, die mir aber sofort beim Blick durch den Sucher auffallen und mich dann schon wieder ärgern, das ich zu faul war, das zu beachten. In der dann folgenden Bilderserie ist dieser Mangel dann immer enthalten. Ich mag dann am Bild nicht herumretouschieren, ich mag es lieber gleich richtig, das fördert die Qualität ungemein.

Viele denken wahrscheinlich, man geht einfach dahin, baut sein Tarnzelt auf und dann kommt ein gutes Bild von alleine. Das ist nicht so, zumindest nicht in meinen Augen.

Bei Wolfgangs Bildern sieht man es ja immer wieder, das er sich mitsamt Kamera ins Wasser stellt (das z.B. traue ich mir nicht zu wegen der Gefahr des Totalverlustes).
Wenn er bei den Eisvogelbildern diese Konsequenz auch noch anwenden würde (in Bezug auf das Licht), würde man das sofort in den Bildern erkennen, die schon guten Bilder würden noch mal profitieren.
Das ist "Meckern auf hohen Niveau", aber ich bin der Meinung, da sitzt noch etwas drin.

Ich wäre froh, hätte ich zur Zeit diese Möglichkeiten, bei mir sind 3 unterschiedliche Brutplätze nicht angenommen, aus mir unerklärlichen Gründen fehlen die Weibchen. Deshalb sind die Männchen nur sporadisch
in einem sehr großen Gebiet am Umherstreifen, aber nicht für eine "lohnenswerte Session zu gewinnen", bedeutet, er fliegt die jahrelang bewährten Ansitzäste/Plätze und natürlichen Futterstellen nicht mehr regelmäßig an,
muß er auch nicht, weil er nicht in kurzen Zeitabständen Fische für die Brut besorgen muss.



yankee-kira hat folgendes geschrieben:
Die erste Aufnahme (mit dem Fisch, der in die richtige Schlucklage gebracht wird) ist echt oberaffengeil und das Beste, was ich bisher je vom Eisvogel gesehen habe Harrdy


Das ist ein ganz natürliches Verhalten, das man nach jeden Fischfang und anschliessenden Ausrichten und Erschlagen des Fisches beobachten kann. Ich bin mir sicher sicher, Wolfgang hat nicht nur dieses eine, sondern mehrere Bilder mit ähnlichen Posen, man wählt halt das Beste aus. Mal unscharf durch Bewegung des Vogels oder Schärfe passt nicht, weil der AF verrutscht ist usw. Vorraussetzung ist, das Tarnzelt steht am Fangort. Vor der Brutröhre macht der Vogel gerne auch noch mal einen Stopp auf einen geeigneten Ast, bevor er in die Röhre einfliegt. Dann zeigt er dieses Verhalten nicht, weil der Fisch dann schon nahezu tot und kükengerecht längs in den Schnabel zur Verfütterung gedreht ist. Deshalb tippe ich darauf, das dieses Bild direkt am Fangort gemacht wurde (man sieht ja auch noch Wassertropfen in den Federn), was natürlich in einem Sonderfall auch direkt vor der Brutröhre liegen könnte, das wären dann aber paradisesche Verhältnisse für den Vogel.


Nachtrag Cool : ein natürlicher Vorteil, den dieses "harte" Licht mit sich bringt, ist, das man mit sehr kurzen Verschlusszeiten arbeiten kann, die Wahrscheinlichkeit, den fliegenden Stichling und den sich bewegenden Schnabel/Kopf scharf zu erwischen, ist wesentlich größer als bei gedämpftem Licht. Dann ist zwar das Licht schön, aber man muss eben mehr auf Bewegungsstillstand des Vogels setzen und kann die Bewegungen nicht komplett einfrieren, will man nicht mit zu hohen ISO-Werten arbeiten. Das ist mir in Nachhinein aufgefallen, als ich mir aufgrund dieses Bildes die eigenen "fliegenden Stichliche" betrachtet habe. Es gibt also wie immer im Leben vor und Nachteile einer Vorgehensweise, ich bevorzuge aber die Suche noch dem richtigen Licht plus Vogel. Zur Zeit fehlt mir einfach nur der Vogel Laughing

Francky

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Francky hat folgendes geschrieben:


Viele denken wahrscheinlich, man geht einfach dahin, baut sein Tarnzelt auf und dann kommt ein gutes Bild von alleine. Das ist nicht so, zumindest nicht in meinen Augen.



Da treffen verschiedene (Foto)Philosophien aufeinander: Fotografie als gezieltes, mit Aufwand verbunden, Kreieren eines Bildes und Fotografie als zufällige Begegnung mit Menschen und/oder Gegenständen ohne großen Wert auf fotografische Qualität zu legen. Die Ersten planen, vorbereiten und nach Perfektion streben, die Anderen suchen Emotionen und Gefühle in dem sie Bilder interpretieren.

Ich gehöre auch zu den Ersten.
Smile


Die Fotos sind klasse.
Klar, zur Perfektion im Bild 2 fehlt etwas weicheres Licht.
Wie schon gesagt wurde: Meckern auf sehr hohem Niveau.

Grüße
Richard
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Ich danke euch. Ich finde so schlecht ist der HG nicht. Auf jedenfall ist der Vogel schön freigestellt. Das der Fisch in der Luft hängt ist wohl nicht so oft zu wiederholen. Es war mein zweiter Ansitz und es ist auch nicht gleich um die ecke. Der andere Fotograf wohnt in der nähe und fährt mit dem Rad hin, ich glaube dann wäre ich fast jeden Tag da. Bei meinem letzten Ansitz war das Wetter gemischt, da war auch bedeckter Himmel und Regen dabei. Da konnte ich auch Bilder machen, wo das Licht nicht so hart war, aber nur sogenannte Standfotos.
Also einen Sonnenaufgang gibt es da nicht, wenn die ersten Sonnenstrahlen an dieser Stelle eintreffen steht die Sonne schon sehr hoch, da ist nichts mehr mit weichem Licht. Am besten ist es am frühen Abend, da ist die Sonne so weit rum das ich Seitenlicht hab, dazu kommt das ringsherum Bäume stehen. Da kann man den Ast drehen wie man will, so wie ich mir das wünsche klappt es hier nicht.
Ich kann ja schlecht in 4 Meter tiefem Wasser springen damit ich die Abendsonne im Rücken hab.
So ist das, die einen haben bessere Möglichkeiten und keinen Eisi, ich hab schlechtere Möglichkeiten und den Eisi.
Ich werde aber noch das eine oder andere versuchen, bin ja an dieser Stelle noch ganz am Anfang
Gruß Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
das ist schon mal sehr schön wünsch Dir weiterhin viele begegungen mit dem Eis und weiterhin viel spass. Danke das du Deine Bilder mit uns teilst.

Viele Grüsse,
Matthias
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Danke Matthias.Hier mal ein Bild der Örtlichkeiten, wo man mehr erkennen kann. Aufgenommen gegen 14 Uhr. Der Eisi setzt sich im Bereich vom Ast und unmittelbarer Umgegung hin.
Gruß Wolfgang


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Wolle123 hat folgendes geschrieben:

So ist das, die einen haben bessere Möglichkeiten und keinen Eisi, ich hab schlechtere Möglichkeiten und den Eisi.
Gruß Wolfgang


Ohne Eisi macht's leider keinen Sinn Mad
War auch nur als Ansporn gedacht, mach einfach das Beste daraus, vielleicht gibt es ja noch Verbesserungsmöglichkeiten.

Francky

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Hallo Wolfgang,
also egal ob der Hintergrund anders sein könnte oder das Licht besser sein könnte....
Das Bild vom geschnappten Fischerl ist es wert als Bild des Jahres einzugehen.
Das ist wie ich selbst vor dem Fernseher mit dem Fischli aus der mixed salted knabbersuite.

An dem Bild würde ich nicht einen Deut weiter ändern, schicks mal an Spon oder Heise-Foto.

Gruß Peter

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Gruß Peter

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