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 Rechtslage Street Photography - Urteil wird angestrebt 

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Mich interessiert hierzu mal eure Meinung:

Heise.de - Street Photography


Um die Meine mal auf den Punkt zu bringen: Wer mich ohne Einwilligung fotografiert und austellt wird die 14.000 Euro benötigen um sich seine Kamera wieder auf dem Ar*** operieren zu lassen.

(Speziell da in diesem Fall sogar davon auszugehen ist, dass unser guter Herr Eichhöfer es hätte besser wissen müssen - vom Recht am eigenen Bild hat er als "Profi" oder was auch immer sicherlich schon gehört.)


Was sagt ihr dazu? Interessiert mich echt mal.


Beste Grüße, Robert
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Fotografierst Du niemals Leute?

Ich bin da durchaus für eine Lockerung der bestehenden Regelungen.

Wer mich ohne Einwilligung fotografiert und austellt wird die 14.000 Euro benötigen um sich seine Kamera wieder auf dem Ar*** operieren zu lassen.


Da habe ich ja großes Glück gehabt, dass Du mir damals in Verona nicht begegnet bist.

Fotografen in Verona

Wenn Du doch auf einem der Bilder drauf sein solltest, gib mir bitte einen kleinen Vorsprung Wink

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Also Fotos ohne Einwilligung sind tabu. Natürlich leben viele Fotos von der Spontanität und dem Augenblick.

Wenn man aber schon Streetfotografie macht, sollte man die Leute mindestens danach informieren und ihre Einwilligung bekommen...

Alles andere ist nicht akzeptabel, es sei denn, man arbeitet für den Geheimdienst und veröffentlicht die Fotos nicht Wink

LG Ingo

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Chesky

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Chesky hat folgendes geschrieben:
Also Fotos ohne Einwilligung sind tabu.


Wer hält sich dran? Gilt das nur bei uns, oder auch auf Reisen?


Wenn man aber schon Streetfotografie macht, sollte man die Leute mindestens danach informieren und ihre Einwilligung bekommen...


Schriftlich natürlich. Alles andere hat ja keinerlei rechtliche Wirkung. Rolling Eyes

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Anmeldungsdatum: 19.10.2004
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Das ist meine Meinung die ICH für ethisch korrekt halte...
Sie entspricht aber auch der temporären Rechtslage. Laughing

LG Ingo

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Chesky

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 Re: Rechtslage Street Photography - Urteil wird angestrebt 

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Löwe hat folgendes geschrieben:
... Wer mich ohne Einwilligung fotografiert und austellt wird die 14.000 Euro benötigen um sich seine Kamera wieder auf dem Ar*** operieren zu lassen.
...


Also ich stelle mir das so vor:
"Guten Tag, Canon Check&Clean, was kann ich für Sie tun?"-
"Meine Kamera und mein Objektiv reinigen, bitte." -
"Alter, das sieht ja aus wie aus dem Ar*** gezogen..."-
"Ja, ich mach Streetfotografie. Und ich bin CPS Gold Mitglied. Das heisst ich habe einen Anspruch auf kostenlose Reinigung." -
"Sch****e... Na dann setzen Sie sich mal." -
"Lieber nicht. Ich bin frisch operiert...".

Zum Thema. Ich denke es wird kein ethisch motiviertes Ergebnis, sondern eher ein praktisch motiviertes Ergebnis geben (durchaus mit ethischer Begründung, aber die Motivation dürfte m.E. praktisch sein). Würde man die Rechtsprechung lockern und fallbasiert in die Hand der Gerichte legen, dann würde man damit m.E. die Deutschen Gerichte auf Jahre hinaus mit Prozessen fluten. Und das wird man sich nicht antun wollen. Ich denke dass viele Fotografen, die von ihrer guten Absicht überzeugt sind, gerne lockerere Regeln hätten. Aber mir fallen aus dem Stand glaube ich 10 Beispiele ein, bei denen 'gut gemeint vom Fotografen' und 'gut für den Fotografierten' ganz weit auseinanderliegen...

Viele Grüße
Michael

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Canon 600D+6D, beim Rest habe ich den Überblick verloren...
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 Re: Rechtslage Street Photography - Urteil wird angestrebt 

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Beiträge: 4838
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sdmpv hat folgendes geschrieben:
Aber mir fallen aus dem Stand glaube ich 10 Beispiele ein, bei denen 'gut gemeint vom Fotografen' und 'gut für den Fotografierten' ganz weit auseinanderliegen...


Das hier war nicht vorteilhaft für die Fotografierten, ohne Einverständniserklärung, aber legal: http://www.langerphoto.de/leidkultur/rohopi.html Wink

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Anmeldungsdatum: 19.06.2007
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Chesky hat folgendes geschrieben:
Also Fotos ohne Einwilligung sind tabu.



LG Ingo


Interessiert mich nicht besonders und ich empfinde die gegenwärtige Rechtslage als Blödsinn. In anderen Ländern regt sich keiner darüber auf wenn man Menschen fotografiert. Nur in D wird mal wieder wegen jedes bißchen ein Affentheater gemacht. Viele Tausend dieser Menschen sind bei Facebook und Co. Da ist nichts mit Persönlichkeitsrechten und keiner regt sich darüber auf. Allerdings muß ich dazu sagen das ich auch die meisten Fotos nicht öffentlich zeige.

Und wenn ich dann sehe was da teilweise öffentlich gezeigt wird geht allerdings bei mir der Hut hoch. Indische Kinder zeigen? Kein Thema - klagen ja doch nicht. Hab ich die Eltern um die Veröffentlichung gebeten? Braucht es nicht sind ja weit weg. Und so gehts in D weiter. Selbst hier im Forum fragt kaum einer nach wenn es Fotos aus dem Ausland zu sehen gibt. Im Gegenteil - da wird dann noch geschrieben wie toll doch die Fotos sind. Hier werden Obdachtlose gezeigt denen wahrscheinlich ihre Rechte mal eben gegen einen Euro abgekauft werden. Nach dem Motto - ist mir doch egal ob die noch Würde haben. Schriftlich ist da auch nichts.

_________________
Viele Grüße
Peter


.
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Beiträge: 1029
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Du hast Recht Peter, das wird mit zwei extrem unterschiedlichen Maßeinheiten gerechnet.
Generell gilt für mich: ich veröffentliche keine Bilder von Leuten deren Einverständnis ich nicht habe, ich fotografiere sie sogar gar nicht erst.
Egal ob armer Inder oder sogar Personen öffentlichen Interesses bei denen ich nicht mal fragen müsste ... glaube ich. Einerseits einfach nicht meine Motive, andererseits eine Sache des Respekts.

Es ist eigentlich ja davon auszugehen, dass ein entsprechender Fotograf, der ein Bild von mir veröffentlichen würde eines wählt auf dem ich gut rüber komme.
Ein Bild ala BILD-zeitung würde einer gekonnten Ausstellung den Sinn nehmen.

Die merkwürdige menschliche Eigenschaft sich in tiefster Hypokritie via Facebook-Posting über Privatsphäre aufzuregen wird mir persönlich nicht klar, ich bemerke sie aber immer öfter.
Auch hier: Vollste Zustimmung.
(Ich selbst verweigere mich Facebook und co. bis in den Tod! [Nicht wegen dem Daten Schnick Schnack – sondern weil es eine „Kultur“ ist der ich gerne mit dem größtmöglichen Abstand begegnen möchte])


Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die besten Bilder von mir geschossen worden sind, als ich es nicht bemerkt habe. So unter anderem auch mein Lieblingsbild von mir, welcher auf einer Convention entstand.
Auf Hochzeiten sind es auch oftmals die Bilder, die die anwesenden Verwandten und Bekannten erfreuen, die mit dem großen Tele von weit weit weg aus entstanden. Selbst diese Situation finde ich schon aber etwas grenzwertig. Ich versuche mit meinen Hochzeitspaaren zu klären, dass ich - wie meist gewünscht - Bilder von den Gästen mache, aber leider aufgrund von Hektik, Zeitdruck und der schieren Menge an Anwesenden nicht jedes Bild einzeln abklären kann. Dabei spreche ich aber auch immer wieder an was mir besonders wichtig ist: Ich bin nicht die Bildzeitung! Ich will erfreuen und nicht entblößen. Schrottbilder zu 90% noch vor Ort in die Tonne. Gibt es Gäste die keine Bilder von sich wollen (was mir dank netter Worte VORHER noch nie passierte…) dann mache ich von diesen Gästen keine Fotos.

Die entsprechende Veröffentlichung aber ist etwas zu dem ich gerne noch ja oder nein sagen möchte. Wahrscheinlich würde ich mich geehrt fühlen und zustimmen, aber gefragt werden möchte ich eben doch gerne noch. Das sollte auf der Straße kein Problem sein, da die meisten fotografierten Personen wohl nicht wegrennen wie von der Tarantel gestochen sondern mit ein bis zwei gesunden Füßen wohl einzuholen sind und dann gefragt werden können. Auf der Convention habe ich selber viel fotografiert und auch kein Problem in den entsprechenden Foren/etc auf Fotos aufzutauchen. Als Portrait aber in einer Ausstellung – das ist eine ganz andere Qualität. (Auf der Con musste ich eben auch davon ausgehen selbst fotografiert zu werden.)
Das Alles ist die Geschichte mit dem Prinzip um das es geht. Die Sache an sich ist fast zu vernachlässigen, deswegen finde ich es sogar gut, dass die Schadenersatzansprüche der Leopardendame abgelehnt worden sind, aber etwas freundliche Kommunikation scheint viele eben doch vollkommen zu überfordern. Dies dann aber mit Anspruchsdenken zu kompensieren geht gar nicht!


(Und wenn es nach mir geht gehören beide auf den Arsch gehauen. Mr. Fotograf fürs nicht fragen und die Leopardendame dafür, dass sie finanziell den Hals nicht vollbekommt)
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Das Problem der gegenwärtigen Rechtslage ist doch auch, dass Dir das freundliche Fragen nichtmal was nutzt. Leopardendame hätte vermutlich mündlich zugestimmt und Dich später abgemahnt.

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 Re: Rechtslage Street Photography - Urteil wird angestrebt 

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Löwe hat folgendes geschrieben:

Um die Meine mal auf den Punkt zu bringen: Wer mich ohne Einwilligung fotografiert und austellt wird die 14.000 Euro benötigen um sich seine Kamera wieder auf dem Ar*** operieren zu lassen.


Vorsicht, anderen mit Gewalt zu drohen, ist auch abmahnfähig, .. ich hätte übrigens gute Lust, das zu tun.

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 Re: Rechtslage Street Photography - Urteil wird angestrebt 

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polistro hat folgendes geschrieben:
Löwe hat folgendes geschrieben:

Um die Meine mal auf den Punkt zu bringen: Wer mich ohne Einwilligung fotografiert und austellt wird die 14.000 Euro benötigen um sich seine Kamera wieder auf dem Ar*** operieren zu lassen.


Vorsicht, anderen mit Gewalt zu drohen, ist auch abmahnfähig, .. ich hätte übrigens gute Lust, das zu tun.


Tu dir keinen Zwang an, ist ein freies Land


bluescreen hat folgendes geschrieben:
Das Problem der gegenwärtigen Rechtslage ist doch auch, dass Dir das freundliche Fragen nichtmal was nutzt. Leopardendame hätte vermutlich mündlich zugestimmt und Dich später abgemahnt.


Wie ich den Fall einschätze leider schon.
Die zweite Klage klang für mich wie schon gesagt auch sehr nach "den Hals nicht vollkriegen". Wie durch eine Abmahnung 1200€ Kosten entstehen können (angeblich sogar gleich zwei mal) muss mir in dem Zusammenhang auch mal jemand erklären. Zwar sind Anwälte sicherlich nicht günstig, aber im Vergleich zu den sonst üblichen Kosten... Mit Sicherheit musste keiner der Anwälte das Rad neu erfinden. Eine Foto-Abmahnung sollte unter grünstiges Alltagsgeschäft fallen.

Insgesamt ein guter Merkzettel bloß nicht mal nur auf das mündliche zu vertrauen.


Zuletzt bearbeitet von Löwe am 10 März 2015 20:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Erst gestern ist in Dortmund ein Journalist gewalttätig angegriffen worden.

Ich habe auf so ein großmäuliges Geschwätz wie deines überhaupt keinen Bock.

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polistro hat folgendes geschrieben:
Erst gestern ist in Dortmund ein Journalist gewalttätig angegriffen worden.

Ich habe auf so ein großmäuliges Geschwätz wie deines überhaupt keinen Bock.



Und ich keinen Bock von der Seite angeschwafelt zu werden oder indirekt mit einer Abmahnung bedroht zu werden.
Wenn du mich so anschriebst kriegst du eine Antwort, was hattest du erwartet?
Wenn du auf mich Großmaul keine Lust hast lies meine Posts/Threads nicht.


Wenn ein Journalist angegriffen worden ist, dann ist das großer Mist - sollte er sich nichts zu schulden haben kommen lassen. Ich kenne die Situation nicht und kann deswegen nur sagen:
Zuhauen ist eigentlich immer der absolut falsche weg.


Wenn du dich wegen eines dummen Spruches - oder besser gesagt, der hypothetischen "Drohnung" in der theoretischen Situation gegen die unbekannte Person Mr. X oder Mrs. Y - von mir zu einer Abmahnung gezwungen fühlst kann ich dir leider nicht helfen.
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http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/neonazis-greifen-dortmunder-journalisten-an-id10439551.html

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