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polistro hat folgendes geschrieben:
Ich behaupte mal, 90% der Durchschnittsfotos werden durch die geringere Schärfentiefe nicht besser, sondern schlechter, speziell im Bereich Landschaft oder Schnappschuss.

Gruß martin


Das ist richtig. Ich nehme an, dass die Kamerahersteller selbst vom Vollformatboom überrascht sind. Der wesentliche Vorteil von Vollformat liegt doch in der etwas besseren "Lichtempfindlichkeit" der großen Sensoren. Weil ich gerne Sport in schlecht beleuchteten Hallen fotografieren wollte, habe ich zähneknirschend das viele Geld für eine 5D3 ausgegeben.

Wer sich generelle Vorteile von Vollformat in alltägliche Situationen erhofft, wird recht schnell ernüchtert sein. Eigentlich sind die aktuellen Vollformatkameras Spezialwerkzeuge für Nischenanwendungen. Trotzdem faseln viele von einem "Aufstieg" auf Vollformat. Ich persönlich bin da eher in preisliche Abgründe hinabgestiegen Wink

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EOS 5D III, Olympus OMD EM-10
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N'Abend,

getopft hat folgendes geschrieben:

...
Zur Eos 6d.
...
Qualitätsunterschiede zu meiner Panasonic LX 2 habe ich erst mit der Anschaffung meines Mac gesehen ( 4 Wochen alt )
...


Ich habe beide Kameras sowohl im Besitz als auch im Gebrauch und aus reiner Neugier wollte ich Dich fragen, was Du vor Deinem Mac als Anzeigekomponente genutzt hast. Ich mag meine LX2, aber ich finde den Unterschied recht deutlich auf meinem 24" Wald-und-Wiesen-Monitor...


polistro hat folgendes geschrieben:

...
Ich behaupte mal, 90% der Durchschnittsfotos werden durch die geringere Schärfentiefe nicht besser, sondern schlechter, speziell im Bereich Landschaft oder Schnappschuss.

Gruß martin


Hallo Martin,

ich verstehe nicht so ganz, warum Du die geringere Schärfentiefe mit Landschaftsfotografie in Verbindung bringst. Dort wird doch typischerweise eher mit geschlossener Blende fotografiert, so dass Dein Beispiel ein eher praxisferner Anwendungsfall ist, oder?

Viele Grüße
Michael

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Canon 600D+6D, beim Rest habe ich den Überblick verloren...
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ringelnatter hat folgendes geschrieben:
pixelflicker hat folgendes geschrieben:

Mein Ziel ist es am Ende ein gutes Bild zu haben und ich sehe nicht, warum das Bild deswegen mehr Achtung verdienen soll, weil ich es nicht nachträglich noch in Helligkeit, Farbe, Kontrast und Weißabgleich korrigiert habe. Woher weiß ich denn, dass die Automatik gerade die richtigen Einstellung erraten hat? Oder machst du vor jeder Aufnahme einen manuellen Weißabgleich und Belichtungsreihen? Ich frage mich wo da die Ersparnis liegen soll.


Wozu hat denn jede Digitalkamera einen Liveview?

Da sieht man doch was man eingestellt hat. Leider ist diese Option bei der EOS6D sträflich verlässigt. Keine Schwenk- und Klappdisplay.
Der AF im Liveview selbst im Quickmodus ist einfach inakzeptabel langsam und das bei einer "modernen Kamera" für sehr viel Geld.


Hey Natter.... Warum verkaufst Du nicht endlich Deine doofe 6D und ersetzt sie durch eine Smartphone Cam oder ne andere Taschenknipse mit Schwenkdisplay? Dann kannst Du Dir Deine Kommentare hier sparen und alles wird gut Rolling Eyes

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Gruss Wessi
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I am still confused, but on a higher level...
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Qualität ist ein subjektives Empfinden... sprich dem einen gefällt es so... dem anderen so... das ist ja auch gut so.

Wenn man RAWs benutzt, verlagert man den JPEG Entwicklungsprozess von der Kamera auf den PC... nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man JPEG OCC benutzen will, kann man diverse Einstellungen in der Kamera vernehmen und diese direkt auf die JPEG anwenden.

a) Vorteil: Wenn man die Umgebung und das Licht sehr genau kennt, kann man die Nachbearbeitung am PC einsparen (z.B: Sport Journalismus muss das JPEG Foto direkt an die Redaktion übermittelt werden)
b) Nachteil: Neue Lichtsituation bedeutet neue Settings in der Cam; oder man vergisst, die Settings anzupassen, weil es schnell gehen muss...
c) oder man lässt alles auf Default und freut sich was da raus kommt.

Oder man nimmt direkt alles im RAW auf und schaut auf dem PC die Resultate an.
a) Gefallen einem die Resultate, kann man mittels batch alle RAWs auf einen schlag in JPEG umwandeln.
b) Gefallen einem die Resultate nicht, kann man im RAW entsprechende Einstellungen verlustfrei vornehmen und danach das Foto ins jpeg konvertieren.

RAW ist das digitale Negativ. Was man früher ins Labor gegeben hat (oder man hat selbst entwickelt), macht man nun auf dem PC. Früher wurden z.B. leichte Fehlbelichtungen im Labor korrigiert, heute macht man das am PC... Was ist das Problem?

Wer sich einmal etwas mit der RAW Entwicklung auseinander gesetzt hat, wird ziemlich schnell erkennen, wie man eine bessere Qualität erhält, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Und dabei geht es weder um Verfälschung der Aufnahme noch um Verschönbesserungen, die an der Realität vorbei gehen; wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und Programme wie PS sicherlich viele Möglichkeiten dazu bieten; aber das hat mit der RAW Entwicklung eher weniger zu tun.

In neueren DSLRs kann RAW aufnehmen und dann in der CAM ins JPEG konvertieren... sprich, wenn man keinen PC dabei hat, aber einen Abzug benötigt, kann man mit dem gerade erstellten JPEG an einen Fotoprinter einen Ausdruck machen... ob das nun Sinn macht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

In diesem Sinne... ausprobieren und selbst entscheiden ob man RAW oder JPEG fotografiert.
Viel Spass ... und ich mach weiter mit RAW und ich weiss auch warum Cool

P.S.: Es gibt viele Tutorials über Lightroom oder DPP im Netz...

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Gruss Wessi
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="wessi"]

Wozu hat denn jede Digitalkamera einen Liveview?

Da sieht man doch was man eingestellt hat. Leider ist diese Option bei der EOS6D sträflich verlässigt. Keine Schwenk- und Klappdisplay.
Der AF im Liveview selbst im Quickmodus ist einfach inakzeptabel langsam und das bei einer "modernen Kamera" für sehr viel Geld.

Hey Natter.... Warum verkaufst Du nicht endlich Deine doofe 6D und ersetzt sie durch eine Smartphone Cam oder ne andere Taschenknipse mit Schwenkdisplay? Dann kannst Du Dir Deine Kommentare hier sparen und alles wird gut Rolling Eyes

Es geht doch um den Vergleich 70D zu 6D. Da kann man doch auch mal die Nachteile einer VF-Kamera 6D aufzeigen.
Die Konkurrenz = Sony usw. = ist da wesentlich weiter u. besser. U.a. Feinabstimmung für WB geht da im preview.
Canon, kann das anscheinend nicht bei seinen DLS`r.
Von Handykameras halte ich nicht viel. Außerdem fotografiere ich ohnehin meisten mit der EOS 600D und dem 18-135 EFS IS USM.
Wenn ich gute Videoclips will, dann nehme ich meine Sony Nex5N und gut ist es. Bin also nicht auf Smartphone Cam angewiesen.
Dieser Komentar dient nur zu alternativen Aufzeigen und nicht für unangebrachte Kommentare.


Zuletzt bearbeitet von ringelnatter am 25 Jan 2015 16:08, insgesamt einmal bearbeitet

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Gruß
Ringelnatter
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[/quote]
Ich habe beide Kameras sowohl im Besitz als auch im Gebrauch und aus reiner Neugier wollte ich Dich fragen, was Du vor Deinem Mac als Anzeigekomponente genutzt hast. Ich mag meine LX2, aber ich finde den Unterschied recht deutlich auf meinem 24" Wald-und-Wiesen-Monitor...


Gruß martin[/quote]

Hallo sdmpv,

ich habe meine Bilder auf einem Packerd Bell Labtop ca. 6 Jahre alt gehabt, Darstellung bescheiden.
Oftmals auf einen Stick und rein in meinen Loewe Individual
Der TV zeigt kaum einen Unterschied zwischen den Bildqualitäten.
Dan den Stick rein in den Blueray Player, Darstellung am TV etwas besser, Unterschiede geringfügig besser zu unterscheiden.

Das liegt daran das der TV eh nicht mehr als 4MB verarbeitet, wieviel er dann Zeigt?

An meinem PC am Arbeitsplatz ist der Bildschirm etwas besser aber kein Vergleich zum Mac.

Ich hatte gedacht die Panasonic LX 100 wäre die eierlegende Wolfsmichsau,
aber erste Tests mit Ergebnissen ab ISO 800 ist ein deutliches Rauschen zu erkennen ernüchtert doch sehr.
Warte hier auf den Traumfliegertest.

Gruß
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Hallo sdmpv

Nach meiner Ansicht will man bei Landschaftsfotos Schärfe zumindest vom Hauptobjekt bis unendlich oder vom Hauptobjekt nach vorn bis in den Vordergrund (so es denn einen gibt).
Das erfordert Abblenden. Je länger die Brennweite umso mehr, das widerspricht aber genau dem Wunsch, das teure, lichtstarke Objektiv auch noch bei wenig Licht einsetzten zu können.
Dann ist der Hintergrund oft ungewollt unscharf. Man fokussiert ja per Autofokus auf das Hauptmotiv, ein ev mögliches Fokussieren auf die hyperfokale Distanz ist per Autofokus nicht möglich. Dann wird gemault über die teure Kamera, die nichtmals einfache Landschaftbilder kann.

Gruß martin

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EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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Hallo getopft,
mal ein Vorschlag. Nimm das Traumflieger-Tool zum Verkleinern oder etwas anderes geeignetes
und rechne mal die Bilder auf die Auflösung des TV (meist 1920x1080), aber im zum
Bild passenden Format, runter,etwas nachschärfen und schau das dann mal am TV an.
Analog zum Monitor das Gleiche. Da siehst du bestimmt einen deutlichen Unterschied zum
(großen) Originalbild.

Grüße
Dieter

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polistro hat folgendes geschrieben:
Hallo sdmpv

Nach meiner Ansicht will man bei Landschaftsfotos Schärfe zumindest vom Hauptobjekt bis unendlich oder vom Hauptobjekt nach vorn bis in den Vordergrund (so es denn einen gibt).
Das erfordert Abblenden. Je länger die Brennweite umso mehr, das widerspricht aber genau dem Wunsch, das teure, lichtstarke Objektiv auch noch bei wenig Licht einsetzten zu können.
Dann ist der Hintergrund oft ungewollt unscharf. Man fokussiert ja per Autofokus auf das Hauptmotiv, ein ev mögliches Fokussieren auf die hyperfokale Distanz ist per Autofokus nicht möglich. Dann wird gemault über die teure Kamera, die nichtmals einfache Landschaftbilder kann.

Gruß martin

Hallo Martin,
OK, so war das gemeint. Hatte ich nicht verstanden. Danke für die Klarstellung.
Im Prinzip bin ich auch Deiner Meinung. In letzter Konsequenz sagst Du doch aber, dass es für die meisten Anwendungsfälle das Beste wäre eine (gute) Kompaktkamera oder Smartphone zu nehmen, oder? Da kann dann nicht viel schief gehen mit der Tiefenschärfe...
Viele Grüße
Michael

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Danke getopft, das erklärt, warum Du vorher keinen Unterschied gesehen hast.
Gruß Michael

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ringelnatter hat folgendes geschrieben:
wessi hat folgendes geschrieben:


Wozu hat denn jede Digitalkamera einen Liveview?

Da sieht man doch was man eingestellt hat. Leider ist diese Option bei der EOS6D sträflich verlässigt. Keine Schwenk- und Klappdisplay.
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Es geht doch um den Vergleich 70D zu 6D. Da kann man doch auch mal die Nachteile einer VF-Kamera 6D aufzeigen.
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Hallo Wessi,

kennst Du eigentlich diesen Thread?

http://traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=54321

Ich glaube Du kommst zu spät mit Deinem Tipp mit der Taschenknipse MIT Schwenkdisplay...

Gruß
Michael

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sdmpv hat folgendes geschrieben:
Hallo Wessi,

kennst Du eigentlich diesen Thread?

http://traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=54321

Ich glaube Du kommst zu spät mit Deinem Tipp mit der Taschenknipse MIT Schwenkdisplay...

Gruß
Michael


Was hat das mit dem Vergleich EOS70D zu EOS6D zu tun? Kann es sein, dass ich z.B. 8 Kameras habe
und die ja nach Zweck einsetze.
Vielleicht kommt Ihr mal wieder zum Ausgangspunkt des Threads zurück. Bitte keine unsachlichen
Komentare.

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Gruß
Ringelnatter
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polistro hat folgendes geschrieben:
Mal eine vielleicht etwas ketzerische Ansicht zum digitalen KB-Format:
Nachdem nun die meisten Kompaktameras mit ihrer Automatik technisch so gute Bilder ermöglichen wie noch vor einiger Zeit nur eine DSLR, muss für das hochpreisige Segment ein neues Alleinstellungsmerkmal herausgestellt werden und das ist kreative Gestaltungsmöglichkeit durch geringe Schärfentiefe, nur möglich durch großes Sensorformat.

Das ist nicht ketzerisch, sondern in meinen Augen einfach nur daneben bzw. die Sichtweise von Leuten, welche nicht realisieren, dass es KB-SLRs schon seit ewigen Zeiten gibt. Das Thema Schärfentiefe (im Positiven als Freistellungsmerkmal, im Negativen die Gefahr in zuwenig Schärfentiefe zu laufen) ist für mich seit ca. 40 Jahren präsent, als ich nämlich seinerzeit meine erste SLR kaufte! Da konnte noch kein Mensch die Vokabel Digitalfoto überhaupt buchstabieren.

Das digitale KB-Format ist nichts anderes als das zuvor übliche analoge KB-Format! Wenn es gleich zu Beginn des DSLR-Zeitalters möglich gewesen wäre, kostengünstige Sensoren in KB-Größe herzustellen, wäre kein Hersteller auf die Idee gekommen, das Rohrkrepiererformat APS-C nochmals auf den Markt zu werfen.

Es ist und bleibt eine Crux-Lösung, hinter einem auf den vollen KB-Bildkreis ausgelegten Bajonett einen nur APS-C großen Sensor zu verbauen und die Kostenfrage ist der einzige Grund, warum es so etwas gibt. Dass einem die Hersteller etwas anderes suggerieren wollen, nach der üblichen Methode "It's no a bug, it's a feature", ist allerdings nicht verwunderlich.

epp4
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Das, was jetzt als KB-Format hochgelobt wird, wurde bei seinem Aufkommen von "ernsthaften Photographen" nur als Spielerei und "Leicaformat" bespöttelt.
Ohne Stativ photographieren zu wollen, sei ohnehin lächerlich.

Gruß martin

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