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 Retroadapter / Nahlinse oder Zwischenring? Konkretes Bsp. 

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Hallo Zusammen,
ich besitze ein EF-S 60mm und ein EF-S 18-135mm IS STM Objektiv.
Ich habe ein paar Bänderschneckenbabys fotografiert und komme da an meine Grenzen, die zum einen an der Beleuchtung liegen und zum anderen am Abbildungsmaßstab.
Die Schnecke hat keine scharfen Konturen und ist nur 3 mm klein.

Ich würde sie gerne etwas größer abbilden, damit ich den Ausschnitt aus dem Foto nicht so klein wählen muss und die Qualität hoffentlich besser wird.
Was hilft mir denn dabei em ehesten?
* Retroadapter
* Nahlinse
* Zwischenringe

Kann ich auf mein Makro EF-S 60 noch eine Nahlinse drauf tun oder ist das kontraproduktiv?
Ich hätte gerne eine Lupenfunktion....

Hier mal ein paar Beispiele meiner aktuellen Fotos (das sind vergrößerte Ausschnitte aus dem Gesamtbild):

Hier eine 3mm Schnecke auf Kinderhand:


Und auf Kinderfinger:


Zusammen mit einem Weinberschneckenbaby:


Und noch mal mit nem Maßband:



Wie bekomme ich die Schnecke mit einem meiner beiden Objektive größer auf's Bild, ohne viel Geld auszugeben?

Schon mal vielen Dank für euren Rat!

Viele Grüße
Laura








Vielen Dank für eure Antworten:

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Viele Grüße
Laura
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Hallo Laura,

Deine Fotos sind schon gar nicht schlecht.

Ich würde erst den Weg über Zwischenringe mit dem 60mm Makro gehen
und wenn das nicht reicht ein Lupenobjektiv (Retro) bauen.

Welchen Abbildungsmaßstab willst Du denn haben?

Mit den Zwischenringen kommst Du vielleicht bis 3:1 ohne optische Einbußen.
Mit einem Lupenobjektiv oder Retroobjektiv kommst Du locker bis 10:1

Eine 3mm Schnecke formatfüllend bedeutet am APS-C mehr als 3:1. Spricht also eher für Retro.

Also sag mal - wie groß soll die Schnecke drauf?

LG Ingo


PS bitte lade in Zukunft Deine bilder direkt hoch, danke.

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Chesky

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Hi Ingo,

vielen Dank für deine Antwort.
Das mit dem direkten Bilderupload schaue ich mir beim nächsten mal an, bevor ich etwas hoch lade. Sorry.

Hmmm. Also, die Schnecke soll so groß wie möglich drauf, ohne dass ich viel Geld ausgeben muss.
Bei meiner EOS 700D (ich vergaß zu erwähnen) kann ich ja noch relativ gut Auschnitte machen. Formatfüllend muss also nicht sein. Aber 2:1 wäre schon gut.

Ich war mir jetzt nicht so sicher, womit ich besser fahre und welches Hilfsmittel ich für welches Objektiv nehmen soll.

Habe ich das jetzt richtig verstanden, entweder das 60mm Makro mit Zwischenringen oder alternativ das 18-135er mit Retroadapter?
Was ist denn praktischer und bildet größer ab?
Beides ist ja mit manuellem Fokussieren recht günstig zu haben.
Die Zwischenringe schlucken recht viel Licht, oder?
Beim Retro-Adapter kann ich nicht mit der Blendenöffnung spielen.

???

Viele Grüße
Laura

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Super würde ich gerne mal mit dem Lupenobjektiv probieren (das war jetzt aber keine Empfehlung).

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Grüße aus dem Ruhrpott, Dortmund, jojo / Jürgen
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Zunächst hatte ich bereits gesagt was größer abbildet:

Das Retro- oder Lupenobjektiv - da es bis 10:1 geht....

10: 1 bedeutet, die Abbildung Deiner 3mm Schnecke ist 30 mm groß auf dem Sensor - sie passt also gar nicht drauf... ist viel zu groß für Dich Wink

Du brauchst so etwa 3:1 bis 4:1. Dein Sensor hat ca. 22 x 15 mm.

Deine Schnecke ist bei 3:1 dann 9mm auf dem Sensor und bei 4:1 12mm auf dem Sensor gross, was ich für ein Ganzbild optimal halte.
Das bekommst Du beides noch mit genügend vielen Zwischenringen (oder einem Balgen) hin.

Ich habe das EF-S 60er Makro nicht, es sollte aber mit EF-S fähigen Zwischenringen funktionieren. (Ich nutze mein 100/2,8 mit Zwischenringen bis 3,5 : 1 ohne optische Einbußen)

Du wirst bei diesen großen Abbildungsmaßstäben zwei neuen Problemen begegen:

1. Der extrem geringen Schärfentiefe
2. Der geringen Lichtstärke

Aber probier erst mal. Ich helfe dann gerne weiter.

LG Ingo

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Chesky

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Ich weiß nicht, ob ich das irgendwann schon einmal gepostet habe, allerdings hatte ich mal vor einiger Zeit eine Testreihe mit diversen Zubehörteilen und Millimeterpapier gemacht, um zu sehen, mit welchem Zubehör ein wie stark vergrößertes Ergebnis zu schaffen ist. Sicherlich kann man das Ganze auch ausrechnen, allerdings sind für mich Zahlen zum Vergleichen etwas zu abstrakt. Auf Bildern hat man dagegen gleich alles vor Augen.

Ob dir die Testreihe etwas bringt, weiß ich nicht, aber so hast du mal eine Übersicht, was möglich ist. Eine Kombination mit nur Objektiv und Raynox hatte ich damals leider nicht gemacht. Einen Retroadapter hatte ich nicht, ich weiß aber, dass die Blendeneinstellung mit einem solchen ein wenig fummelig ist.

Bei dem gesamten Versuchsaufbau solltest du berücksichtigen, dass ich ein plan liegendes Motiv hatte. In dem verwendeten Bereich ist die Schärfentiefe nur noch sehr gering, dass eventuell mit den Schnecken eher unbefriedigende Ergebnisse erzielt werden könnten, wenn man zu nah herangeht.

Nachteil am Tubus ist tatsächlich, dass das Licht sehr abfällt, darum würde ich bei einem dreiteiligen Set nur die Benutzung des kleinsten Tubus' empfehlen - es sei denn, man hat eine zusätzliche Lichtquelle. Das Raynox hat jedenfalls definitiv den Vorteil, dass es selber kein Licht schluckt.

Als Zubehör hatte ich: Einen Tubus mit 65mm, ein Raynox DCR 250, ein 18mm und ein 24mm Objektiv von einer alten, analogen Kamera. Die verwendeten Objektive waren das 60mm Makro und das 100mm Makro von Canon.
Die alten Objektive hatte ich mit Klebeband vor das vewendete Objektiv geklebt. Ach ja - und die Kamera war die 400D.


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Gruß

Wanda
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Guten Morgen, Chesky das Canon MP-E 65 mm f2,8 bildet doch aber so ab: Naheinstellgrenze: ca. 24 cm; Abbildungsmaßstab: 1:1 - 5:1, da müßte doch die Schnecke drauf passen?

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Grüße aus dem Ruhrpott, Dortmund, jojo / Jürgen
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Vielen Dank für eure Antworten!

Ich tue mich immer noch schwer.
Die angesprochene Problematik mit der Tiefenschärfe ist schon jetzt ein Problem, denn selbst die Kleine Schnecke hat wesentliche Teile auf unterschiedlichen Ebenen.
Ich persönlich finde, dass sie "Augen"Fühler der Schnecke scharf sein sollten und die Windungen des Häuschens ebenfalls....

Vermutlich bestelle ich mir jetzt einfach mal einen Satz Zwischenringe ohne Elektronik und einen einfachen Retro Adapter und werde damit mal experimentieren.
Mir fällt es super schwer, mir die Theorie praktisch vorzustellen und muss wohl praktisch ran.

Gerne stelle ich dann mal Fotos von den Ergebnissen ein.

Total unsicher bin ich mir, was für einen Effekt die Nahlinse auf dem 18-135 hätte und wenn, welche Dioptrin da sinvoll wäre. Ob die Raynox DCR 250 wohl etwas wäre? Muss mal schauen, was die kostet.
Babyschnecken werde ich ja auch nicht ewig fotografieren und bei anderen Tieren ist das mit der Fluchtdistanz ja so eine Sache...
Also, nicht zu viel Geld ausgeben...

LG Laura

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Viele Grüße
Laura
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 Billigste und ? beste Lösung ? 

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Moin,

aus Analog und manuellen Zeiten habe ich noch FD-Objektive.

Dazu holte ich mir letzt einen Retroadapter für eben FD-Bajonet, da ich auch einen Lensless Adapter für EOS auf FD Bajonett.

Dann existiert noch ein Balgen für FD - also EOS zu FD, dann der Retroadapter und an dem dann ein FD 24mm 1:2.8 eben in Retro.
Für die Blendenfreigabe habe ich einen Objektivrückdeckel für FD modifiziert - damit kann ich die Blende per Blendenring am FD einstellen.

Mit den EF Objektiven gibts den Blendenring ja nicht, und ohne Elektrische Versorgung gehts eh nicht.

- mit dem "Trick" das Objektiv an die Kamera u setzen,in Blendenvorwahl die gewünschte Blende einstellen, die Abblendtaste zu drücken, das Objektiv dann abzunehmen kann man ein EF auf eine andere Arbeitsblende stellen als Offenblende

Problematisch wird dabei aber wie oben angegeben, die geringe Lichtstärke, die extrem geringe Schärfentiefe und der Problematik das man
die Arbeitsblende nicht zu weit zu machen sollte da eine kleinere Blende als die förderliche Blende zur Beugungsunschärfe führt.

Die förderliche Blende liegt bei der 700D bei ? 5.6-8 ? aber wird im Macrobereich noch größer ( also Blendezahl kleiner, in Richtung 4-2.8 ) .

Mit der obigen Bastelei komme ich auf ca. 10:1 auf Vollformat, aber die Schärfeebene ist dann winzig.

Mit einem Retroadapter ( wie er hier im Shop ja auch angeboten wird ) hast du die günstigste und qualtitativ brauchbare Möglichkeit Macro´s auch mit deinen
jetzigen Objektiven zu machen, s.o. mit der Blendenvorwahl wie oben geschrieben, oder mit dem Retroadapter der auch die Blenden und Autofucussteuerung
überträgt ( aber dabei viel teuerer ist ) .

Eine 3mm Schnecke ist aber auch schon echt winzig, und "leider" kein flächiges Objekt Shocked .

Aber es ist machbar, Ruhe und gutes Licht vorausgesetzt.

PS in meiner Jugend haben wir auch mal Schnecken gezüchtet - irgendwie süß die Dinger Laughing ( weiss gar nicht ob ich davon noch Photos habe ? ) .

Evt. kannst du auch Macroequipment von jemandem leihen, Canon EF ist ja nicht "so" selten.

Gruß Bernd.

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Laura G hat folgendes geschrieben:

Total unsicher bin ich mir, was für einen Effekt die Nahlinse auf dem 18-135 hätte und wenn, welche Dioptrin da sinvoll wäre. Ob die Raynox DCR 250 wohl etwas wäre? Muss mal schauen, was die kostet.
Babyschnecken werde ich ja auch nicht ewig fotografieren und bei anderen Tieren ist das mit der Fluchtdistanz ja so eine Sache...
Also, nicht zu viel Geld ausgeben...

LG Laura


Nahlinsen sind nicht so empfehlenswert bei großen Maßstäben - deine Planung mit Retro und manuellen Zwischenringen ist wohl sinnvoll.

Mein Posting überschnitt sich mit deinem.

Bernd

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jojo hat folgendes geschrieben:
Guten Morgen, Chesky das Canon MP-E 65 mm f2,8 bildet doch aber so ab: Naheinstellgrenze: ca. 24 cm; Abbildungsmaßstab: 1:1 - 5:1, da müßte doch die Schnecke drauf passen?


Du hast recht Jojo. Das Canon Lupenobjektiv ware ideal.
ABER sie wollte wenig Geld ausgeben (Canon MP-E 65mm f/2,8 ca 1000 €) Wink
Deshalb hab ich es gar nicht erst erwähnt.



LG Ingo

PS Ich hab mir mal ein Lupenobjektiv aus einem Filmobjektiv gebaut. (20€)

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Chesky

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Hallo Laura,

Wanda hat doch eine schöne Übersicht gemacht wie groß der Abbildungsmaßstab ist.

Dein Objektiv wäre das 60mm + Tubus (3 Zwischenringe) 65mm. Reicht Dir das?
Sonst musst Du noch mehr Tubuslänge (mehr Zwischenringe) nehmen.

LG Ingo

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Chesky

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Wie sinnvoll ist es ein EF60mm bei Maßstäben größer 1:1 in Retro zu nutzen ?

Früher war es ja auch bei typ. Macrobjektiven für die Abbildungsleistung auch förderlich.

Der Abstand vom Objektiv vergrößert sich ja eigentlich auch, was die Lichtführung erleichtert.

Gruß Bernd

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Ja es könnte auch bei dem 60mm Makro förderlich sein es umzudrehen, da es wahrscheinlich bis 1:1 optimiert ist.

Ich arbeite gerne mit alten Vergrößerungsobjektiven wie Rodagon 50 mm oder 90 mm (Rodenstock) oder dem Compogon 50 mm (Schneider Kreutznach).
Bei Maßstäben > 1:1 sind die immer in Retro. Der Unterschied ist sehr deutlich.

LG Ingo

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 Re: Billigste und ? beste Lösung ? 

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bernd fmc hat folgendes geschrieben:


Mit der obigen Bastelei komme ich auf ca. 10:1 auf Vollformat, aber die Schärfeebene ist dann winzig.



Die Schnecke ja auch - da reicht doch eigentlich schon eine Schärfeebene von 2mm, um alles Wichtige gut zu erkennen Laughing !

Spaßigen Gruß
Harrdy

P.S.: Sorry, das musste ich eben mal los werden Wink!

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