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 ISO-Einstellung EOS6D 

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Anmeldungsdatum: 26.05.2014
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Habe mal eine allgemeine Frage zur ISO-Einstellung generell. Wenn Sie nicht hierher gehört, dann bitte ich um
Verschiebung.

ISO-Automatik habe ich bei meiner EOS 6D mit dem 24-70 f/e L IS USM auf Standard stehen.
Ist es besser der Kamera einen festen ISO-Wert vorzugeben, so wie früher 18,21, 24,27 DIN/ASA oder
sollte man die Automatik auf 400/800 oder 6400 begrenzen?

Wie handhabt Ihr das?

Entschuldigung schon im voraus für die vielleicht dumme Frage.

_________________
Gruß
Ringelnatter
Kamera, Glas, Licht, div. usw.
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Anmeldungsdatum: 18.11.2012
Beiträge: 355
Wohnort: München
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Hallo Ringelnatter,

ich weiß ja nicht so genau, warum man sich den Vorteil variabler ISO Werte bei der digitalen Fotografie absichtlich nehmen sollte. Bei der Analogfotografie habe ich deswegen einen konstanten ISO Wert beibehalten, weil ich sonst hätte den halbvollen Film rausreissen und den Rest ungenutzt hätte lassen müssen, nur um den ISO Wert zu wechseln...
Mein Kameramodell hat noch zwei Nullen mehr und damit habe ich gleich zu Beginn ISO Reihen aufgenommen, mir mal angesehen, bis zu welchen ISO Werten ich mit den Rauschwerten noch leben konnte und da die Begrenzung reingehauen (ISO 800). Wenn ich wirklich mal gar nicht anders kann und die Aufnahmen mehr Dokumentationswert haben, dann gehe ich händisch auch höher. Aber im Normalfall ist da die Begrenzung drin. Die 6D als VF Kamera wird da sicher noch bei höheren Werten brauchbare Ergebnisse liefern.
Ausnahmen:
1.) Mit Blitzen (z.B. Aufsteckblitz oder Studioblitz) lege ich ISO bei 100 oder 200 fest, wenn die Leistung reicht.
2.) Ich fotografiere normalerweise mit Blendenvorwahl ('A' Modus). Die 600D lässt mich da keinen unteren Schwellwert für die Verschlusszeit vorgeben. Die nicht ganz so preiswerten Modelle können das typischerweise. Bei der 6D weiss ich das allerdings nicht.
Da kann es dann gut sein, dass die Kamera ISO100 vorwählt, weil sie glaubt, dass 1/60sec immer noch gut genug ist. Je nach Situation, teile ich dem Endgerät dann durch Festlegen - je nach Situation - entweder kürzerer Verschlusszeiten oder höherer ISO Werte mit, dass ich mit der Wahl nicht einverstanden bin...

Ich hoffe das hilft.
Viele Grüße
Michael

_________________
Canon 600D+6D, beim Rest habe ich den Überblick verloren...
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Anmeldungsdatum: 01.11.2008
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Hallo Ringelnatter,

ich habe als erstes mal eine Begrenzung für den ISO Wert eingestellt. Ob ich dann einen festen ISO-Wert einstelle oder ob ich die Automatik benutze hängt von den Lichtverhältnissen oder von dem was ich Fotografiere ab. Wenn ich z.B. eine wirklich kurze Belichtungszeit haben will lasse ich den Rest die ISO Automatik regeln.

_________________
Gruß Martin

Canon 7D MarkII;EF 100-400L II;EF 24-105L:EF-s 17-55/2,8 IS;;EF 100/2,8L IS;EF-s18-55 STM;Speedlite 430II
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Anmeldungsdatum: 06.09.2007
Beiträge: 8745
Wohnort: Osterland
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Hallo Ringelnatter,
mir fallen 3 Anwendungsfälle ein
1. ISO A einstellen. Dann wählt die Kamera den ISO Wert (nehme ich meistens nach dem Motto Ein Foto ist besser als kein Foto),
2. eine ISO Obergrenze einstellen (Motto: Bis hierher und nicht höher),
3. ISO A - Automatik ignorieren (festen ISO Wert einstellen. Motto: Ich will unbedingt alles im Griff haben).

_________________
Viele Grüße Hedwig

HS

„Es ist den Menschen im allgemeinen nicht gegeben, zu sehen, was ist.“ Hugo von Hofmannsthal
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Anmeldungsdatum: 31.05.2010
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Hallo,
ich finde ISO-auto nur sinnvoll, wenn mal was schnell gehen muss. Wenn man trotz wechselnder Lichtverhältnisse
Verschlusszeit und Blende konstant halten will (muss). Eventuell ist dann auch aus Qualitätsgründen eine Begrenzung
nach oben angeraten.
In den meisten Fällen lässt man aber den ISO-Wert gleich und möglichst niedrig. Auch beim Vollformat.
Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind dann besser. Die Kamera weiss ja nicht, was ich mit dem Foto noch vorhabe. Wink
Den ISO-Wert mal ändern geht schnell, wenn man die Kamera beherrscht. Außerdem gibt es noch
die Individual-Augnahmemodis.

Grüße
Dieter

_________________
Canon EOS 5D MkII, 80D, 300Da, Sony α6500
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Anmeldungsdatum: 26.05.2014
Beiträge: 334
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fabius hat folgendes geschrieben:
Hallo,
ich finde ISO-auto nur sinnvoll, wenn mal was schnell gehen muss. Wenn man trotz wechselnder Lichtverhältnisse
Verschlusszeit und Blende konstant halten will (muss). Eventuell ist dann auch aus Qualitätsgründen eine Begrenzung
nach oben angeraten.
In den meisten Fällen lässt man aber den ISO-Wert gleich und möglichst niedrig. Auch beim Vollformat.
Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind dann besser. Die Kamera weiss ja nicht, was ich mit dem Foto noch vorhabe. Wink
Den ISO-Wert mal ändern geht schnell, wenn man die Kamera beherrscht. Außerdem gibt es noch
die Individual-Augnahmemodis.

Grüße
Dieter


Das wäre dann bei Schnappschussaufnahmen wohl am besten mit manuell, Blende 6,3 - Zeit 250stel , WB auf Auto, ISO dito, dass
sollte wohl bei normalen Lichtverhältnissen machbar sein. Beispiel mein Enkel bewegt sich schneller als ich die Kamera
einstellen kann.

Mit der Automatikeinstellung (alles auto) habe ich noch nie fotografiert.

_________________
Gruß
Ringelnatter
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Hallo,

es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

Also ich habe bei der 5DMK3 das Iso-Autolimit auf 6400 stehen,
bei der 7D auf 1600. Nutze den Iso-Automodus hin und wieder, wenn es schnell gehen muss,
bzw. morgens früh auf der Makrotour wenn es mal ohne Stativ gehen muss.

Da ich grundsätzlich in RAW fotografiere habe ich das Rauschen mittels Nachbearbeitung gut im Griff.
In 80% der Fälle wähle ich Blende und Iso von Hand im AV-Modus vor.

Ich kenne das Rauschverhalten der 6D nicht, einfach mal eine Testreihe machen.

Gruß Roman

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5DMK3, A6000, A7II, Glas, Licht, Stativ, Rucksack, Kleinkram
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Hallo Dieter,

die Einstellung hängt in erster Linie von deinen Motiven und deinen Vorlieben ab...
Wenn du aber wie beschrieben "schnelle" Motive hast, halte ich die ISO-Automatik für ein praktikabeles Werkzeug - gerade bei der 6D, die doch noch ein paar Reserven gegenüber anderen Bodies hat.

Ich habe an meiner 7D die C1-C3-Programme für Wildlife und Vogelfotos (BiF) konfiguriert - vor allem hinsichtlich Verschlusszeit und AF-Modus. Dort ist die Auto-Iso (begrenzt auf 3200) eingestellt.
So kann ich mich darauf verlassen, dass die gewünschte Verschlusszeit eingehalten wird, auch wenn sich die Lichtverhältnisse (Vogel im Flug von hellem Himmel zu dunklem Wald im HG usw.) erheblich ändern und die Offenblende mit 6.3 bei 600mm nicht wirklich lichtstark ist.

In den "normalen" Modi P, AV, TV und M stelle ich die ISO passend ein - da habe ich dann meistens Zeit genug. Ich habe in allen Fällen (C1-C3 und P, AV, TV und M) Safety-Shift aktiviert.

Da deine 6D doch auch zwei verfügbare Speicherplätze bietet, kannst du doch problemlos zwei identische Einstellungen mal mit und mal ohne ISO-A nebeneinander speichern und im Einsatz vergleichen, welches für deine Arbeitsweise die besten Ergebnisse liefert.

Beste Grüße
Uli

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 Re: ISO-Einstellung EOS6D 

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ringelnatter hat folgendes geschrieben:

ISO-Automatik habe ich bei meiner EOS 6D mit dem 24-70 f/e L IS USM auf Standard stehen.
Ist es besser der Kamera einen festen ISO-Wert vorzugeben, so wie früher 18,21, 24,27 DIN/ASA oder
sollte man die Automatik auf 400/800 oder 6400 begrenzen?
.


Hallo Natter,

was ist Dein Problem?

Mach ein paar aufnahmen bei unterschiedlichem Licht und Hintergrund um das Rauschen der 6D zu erkunden. Anhand er Resultate, Deinem Qualitätsempfinden und Postprocessing, kannst Du die Obergrenze einsetzen.

Im "M" und TV mode ist die AutoISO sehr hilfreich. Wie schon oben beschrieben, die "High-Speed" Parameter auf C1 oder C2 speichern... und für den Rest hat man Zeit.

Ich sehe bis ISO 12800 kein Problem an der 5DM3 (ich kenne die 6D nicht, sollte aber ähnlich sein). Die Frage ist "Bild machen oder nicht"... Je nach Licht und Hintergrund gibt es sehr brauchbare Resultate oder eben nicht so brauchbare Resultate, die aber immer noch einen Dokumentationswert haben könnten. Falls beides nicht erreicht wird, einfach löschen Cool

Im Postprocessing muss man schauen, womit man besser zurecht kommt. Mein Eindruck im DPP ist, dass die Rauschunterdrückung auf Kosten der Detailschärfe geht. Das kann IHMO LR z.B. viel Besser.... aber es gibt sicherlich noch andere RAW Konverter.... aber vielleicht reicht DPP ja ebenfalls schon aus..

Viel Spass beim Testen Cool

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Gruss Wessi
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Hallo nochmal,

@wessi: ich habe, nachdem ich von der 40D auf die 7D umgestiegen bin, mein DPP durch LR abgelöst. Ich konnte mit DPP fast alles tun - lediglich beim Entrauschen hatte ich damit keinen Erfolg bzw. war mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Mittlerweile habe ich mit an LR gewöhnt und meinen Workflow entsprechend umgestellt, so dass die Nachbearbeitung in den meisten Fällen damit ausreicht.

@Dieter (ringelnatter)

ich gehe ja auch mal davon aus, dass dir ein "verrauschtes" Foto deines Enkels in einer besonderen Situation lieber ist als keines, insofern solltest du ISO-A unbedingt mal ausprobieren...

Beste Grüße
Uli

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Den ISO Wert gebe ich abhängig von Licht und Motiv vor. Und bei Blende und Verschlusszeit weiß ich auch vorher was ich (in etwa) brauche, lasse mich von der Automatik unterstützen und schaue im Sucher was in Summe rauskommt. Das ist unabhängig von der Kamera.
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@heinengl: Na dann bin ich wenigstens nicht der Einzige, der seine ISO immer bewusst vorgibt Wink

Das kommt natürlich auch aus der Astrofotografie, da machst du eh alles manuell.
Aber auch so wähle ich die ISO abhängig von den Lichtverhältnissen selbst.
LG Ingo

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Chesky

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Chesky hat folgendes geschrieben:
@heinengl: Na dann bin ich wenigstens nicht der Einzige, der seine ISO immer bewusst vorgibt Wink

werden wohl alle "alten Analog gewohnten" (wie ich) auch so machen. Damals war mal halt auf eine ISO festgenagelt und
überlegte sich vorher genau was man in die Cam. fütterte. Zumal der Spass teuer war und EBV nicht drin.

Gruß
Basti
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....Ich gebe auch die ISO vor, bei allem wo man Zeit hat... Normal benutze ich Av oder M Cool
==> aber die ISO Automatik ist sehr gut bei Action-Aufnahmen... Zeit und Blende vorgeben (M) oder Tv ... ISO passt dann schon..., auch bei wechselndem Licht... daher hab ich das so auf den "C"s vorprogrammiert Cool

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Gruss Wessi
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Hallo nochmal,

ich bin ebenfalls "analog-gewohnt" und fotografiere seit über 30 Jahren. Wie wessi stelle ich auch meine ISO normalerweise von Hand ein, aber auch meine C's sind mit Auto-ISO versehen, warum sollte ich auf eine Hilfe verzichten, wenn es sie gibt (was es beim Analogfilm nicht gab) und sie vernünftig konfigurierbar ist?

Ich hatte an meiner Minolta XG-1(n) und später der X-700 ein 8/500 Spiegeltele - da hätte ich gerne eine Auto-ISO gehabt, selbst mit gepushtem ASA 27 war das oft ziemlich duster...

Beste Grüße
Uli

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