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 Erfahrungswert Dreck auf Sensor nach kurzer Nutzung / EOS 6D 

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Anmeldungsdatum: 13.03.2011
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Hallo zusammen,
ich nutze meine EOS 6D seit März diesen Jahres und habe nun viele Schmutzpartikel auf dem Sensor festgestellt. Häufige Objektivwechsel scheiden aus, da ich hauptsächlich mit dem 24-105er arbeite. Bei dem Objektivwechsel halte ich die Kameraöffnung auch immer "brav" nach unten um Staub keinen Einlass zu gewähren. Ich komme wohl um eine Nassreinigung nicht herum, da auch der Blasebalg nicht alle Partikel entdernen kann. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

_________________
Gruß Simon
Canon EOS RP - 24-105mm L - 50mm 1.4 - 90mm Tamron SP F017 2.8 Macro - Metz 52 AF-1 - EG-E1 Griff - Ersatzakku
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Hallo Simon,

ich benutze die 6D jetzt seit gut 9 Monaten und habe keinerlei Probleme mit Verschmutzungen auf dem Sensor. Und dabei wechsel ich die Objektive schon öfter mal. Nach so kurzer Zeit finde ich den beschriebenen Verschmutzungsgrad schon etwas merkwürdig. Woran das liegen könnte, kann ich dir leider auch nicht sagen.

Ich hatte mit meiner alten 350D erst nach einigen Jahren Nutzung arge Probleme mit Staubflecken. Allerdings habe ich diese meine erste EOS überhaupt gar nicht gepflegt. Confused Die Nassreinigung hat auch nur bedingt geholfen. Allerdings hat sie mittlerweile sowieso ausgedient.

Ich weiß ja nicht, wie versiert Du im Umgang mit bzw. mit der Reinigung der Kamera bist. Aber im Zweifel würde ich die Nassreinigung vom Service durchführen lassen. Bei 3 Monaten Nutzung geht da vielleicht auch etwas auf Garantie, Kulanz oder so. Fragen kann man ja mal.

LG
Claudia

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EOS 6D | 600D | Tokina AT-X PRO 12-24 F4 | Tamron 24-70/2.8 Di VC USD | SP AF 28-75/2.8 | Canon EF 50/1.4 | EF 85/1.8 | EF 100/2.8 L Macro IS USM | EF 70-200/4 L USM
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Hallo Claudia,
danke für die Rückantwort. Ich habe bei meinen Vorgängerkameras nach einigen Jahren eine Nassreinigung durchgeführt und bin sehr überrascht, dass ein fabrikneues Modell nach so kurzer Zeit wie ein Staubsauger von "innen" aussieht (6 Flecken davon einer massiv). Eine Naßreinigung traue ich mir bei dem VF Sensor auch zu mit dem enstprechenden Equipment (Eclipse und Visible Dust Sensor Swab für VF).
Ich bin gespannt wie schnell dannach der Sensor wieder verdreckt ist. Bei der 600er Nikon Vollformat hat sich der Verschluss in seine Bestandteile aufgelöst und dann den Sensor verschmutzt. Ich möchte hoffen, dass dies nicht auch bei der 6D ein Problem darstellt. Daher meine Frage an das Forum.

_________________
Gruß Simon
Canon EOS RP - 24-105mm L - 50mm 1.4 - 90mm Tamron SP F017 2.8 Macro - Metz 52 AF-1 - EG-E1 Griff - Ersatzakku
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="ClauDie77"]Hallo Simon,

ich benutze die 6D jetzt seit gut 9 Monaten und habe keinerlei Probleme mit Verschmutzungen auf dem Sensor. Und dabei wechsel ich die Objektive schon öfter mal. Nach so kurzer Zeit finde ich den beschriebenen Verschmutzungsgrad schon etwas merkwürdig. Woran das liegen könnte, kann ich dir leider auch nicht sagen.


Ist die Sensorreinigung aktiv? Sieht man bei Ein-Auschalten. Wenn aktiv, kann ich mir auf dem Sensor kaum Dreck vorstellen.
Dann sollte es vor dem Sensor sein. Hier sollte man die Staublöschfunktion nützen. Trotzdem, das 24-105 f/4 L IS USM habe ich auch drauf, das ist doch geschützt durch Abdichtungen. Was stark Staub in den Spiegelreflexkasten anzieht - sind die Flecken nur bei der Aufnahme zu sehen oder auch bei der Bildwiedergabe - ist statische Aufladung. Da sollte eigentlich noch Garantie drauf sein (12 Monate)
würde die Kamera zur Reinigung einsenden. Denn bei unsachgemäßer Reinigung macht man vielleicht mehr kaputt, als gut. Der Blasebalk hilft nicht viel, wenn z.B. das Prisma oder der Spiegel durch Luftfeuchtigkeit Staub dort regelrecht verkleben. Q-Tib empfehle ich nicht, weil sonst u.Umständen sich die Streuscheibe, die es auch mit einem Raster als Einsatz gibt sich lösen könnte usw.
Habe mal bei meiner EOS 600D durch das Objektiv 18-200 EFS derart Flusen im Sucher gehabt, dass die Kamera nur bei Canon gereinigt werden konnte, weil durch den Blasebalk auch noch die Leuchtdiodenfolie ihren Geist aufgegeben hatte. Garantie - keine Kosten. Meine , das kommt hauptsachlich von etremen Temperaturunterschieden, was Kontenzwasser bilden kann. Steht auch in etwas so im Handbuch. Abhilfe bringt hier längeres Warten bei Zimmertemperatur zum Temp.-ausgleich.

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Gruß
Ringelnatter
Kamera, Glas, Licht, div. usw.
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Simon13 hat folgendes geschrieben:
Ich bin gespannt wie schnell dannach der Sensor wieder verdreckt ist. Bei der 600er Nikon Vollformat hat sich der Verschluss in seine Bestandteile aufgelöst und dann den Sensor verschmutzt. Ich möchte hoffen, dass dies nicht auch bei der 6D ein Problem darstellt. Daher meine Frage an das Forum.


Ich habe zur Zeit 450D, 50D und 5D3. Erstere habe ich in 5 Jahren einmal gereinigt, bei der 5D muss ich jetzt nach 1 1/2 Jahren zum erstenmal, die 50D ist alle halbe Jahre völlig verdreckt.

Meiner Ansicht nach kommt Dreck, der eine Nassreinigung erfordert, sowieso aus dem Kamerainneren. Wie soll da auch außer Staub von außen etwas drauf kommen wenn doch der Verschluss davor ist? Bei meiner spiegellosen µFT-Kamera musste ich noch nie reinigen, obwohl da der Sensor beim Objektivwechsel völlig blank liegt, also weder durch Verschluss noch durch Spiegel geschützt.

Ich glaube also vereinfacht ausgedrückt, dass der Verschmutzungsgrad im wesentlichen davon abhängt, wieviel Schmiermittel da beim Zusammenbau auf Spiegelmechanismus oder Verschluss gekippt worden ist. Bei manchen Kameras ist das mehr, bei anderen weniger.

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EOS 5D III, Olympus OMD EM-10
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ringelnatter hat folgendes geschrieben:


Ist die Sensorreinigung aktiv? Sieht man bei Ein-Auschalten. Wenn aktiv, kann ich mir auf dem Sensor kaum Dreck vorstellen.
Dann sollte es vor dem Sensor sein. Hier sollte man die Staublöschfunktion nützen. Trotzdem, das 24-105 f/4 L IS USM habe ich auch drauf, das ist doch geschützt durch Abdichtungen. Was stark Staub in den Spiegelreflexkasten anzieht - sind die Flecken nur bei der Aufnahme zu sehen oder auch bei der Bildwiedergabe - ist statische Aufladung. Da sollte eigentlich noch Garantie drauf sein (12 Monate)
würde die Kamera zur Reinigung einsenden. Denn bei unsachgemäßer Reinigung macht man vielleicht mehr kaputt, als gut. Der Blasebalk hilft nicht viel, wenn z.B. das Prisma oder der Spiegel durch Luftfeuchtigkeit Staub dort regelrecht verkleben. Q-Tib empfehle ich nicht, weil sonst u.Umständen sich die Streuscheibe, die es auch mit einem Raster als Einsatz gibt sich lösen könnte usw.
Habe mal bei meiner EOS 600D durch das Objektiv 18-200 EFS derart Flusen im Sucher gehabt, dass die Kamera nur bei Canon gereinigt werden konnte, weil durch den Blasebalk auch noch die Leuchtdiodenfolie ihren Geist aufgegeben hatte. Garantie - keine Kosten. Meine , das kommt hauptsachlich von etremen Temperaturunterschieden, was Kontenzwasser bilden kann. Steht auch in etwas so im Handbuch. Abhilfe bringt hier längeres Warten bei Zimmertemperatur zum Temp.-ausgleich.

Hallo ringelnatter,

nun hast Du fast 8 Zeilen voller Halbwahrheiten voll geschrieben, wo hast Du das nur her?

Feinstaub heißt das Zauberwort, der ist überall und Du siehst ihn nicht, einmal im Kameragehäuse angelangt bleibt er erst mal drin.
Dann fängt er an sich zu verteilen, auch auf dem Spiegel, auf dem Verschluss und auf dem Sensor.
Ob Du Dein Objektiv wenig oder oft wechselst ist dabei egal.
Und einiges an Schmutz kommt, wie Stefan schon sagte, aus dem inneren der Kamera selbst. Mechanischer Abrieb, Fette und Öle.
Ein riesen Problem mit Öl hatte Nikon mit der D600, kannste überall im Net nachlesen.
Die Schüttelfunktion bringt hier auch nur bedingt Abhilfe, vielleicht sogar nix!

Sowohl an der 7D als auch an der 5DMK3 habe ich die Sensoren mit Visible Dust gereinigt, ohne Probleme,
auch die, Zitat "Leuchtdidenfolie" ???? ist noch da.
Bei der Sensorreinigung reinigst Du nicht den Sensor, sonder die Glasscheibe davor, den Tiefpassfilter.
Der erste Teil des Filters kann mit einem Piezo in Schwingungen versetzt werden, der zweite Teil ist ein Glas direkt vor dem Sensor.

Wieso alles direkt einschicken, Du bringst doch auch nicht Auto zum Händler zurück wenn es innen voller Staub ist und die Scheibe schmutzig ist, nein Du putzt es!
Und dazu nimmst Du Hilfsmittel und Werkzeuge die dafür geeignet sind, vermutlich sogar beim Fachhandel.

Welche Streuscheibe die es mit Raster gibt kann sich lösen?
Auf der statischen Aufladung im Spiegelkasten sind 12 Monate Garantie?

Hast Du eigentlich noch eine Kamera und ein Objektiv zum fotografieren oder ist alles beim Service?

Sorry, das musste jetzt raus.

Gruß Roman Wink Cool

_________________
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="NoPogo1960"][
Hallo ringelnatter,

nun hast Du fast 8 Zeilen voller Halbwahrheiten voll geschrieben, wo hast Du das nur her?

Feinstaub heißt das Zauberwort, der ist überall und Du siehst ihn nicht, einmal im Kameragehäuse angelangt bleibt er erst mal drin.
Dann fängt er an sich zu verteilen, auch auf dem Spiegel, auf dem Verschluss und auf dem Sensor.
Ob Du Dein Objektiv wenig oder oft wechselst ist dabei egal.
Und einiges an Schmutz kommt, wie Stefan schon sagte, aus dem inneren der Kamera selbst. Mechanischer Abrieb, Fette und Öle.
Ein riesen Problem mit Öl hatte Nikon mit der D600, kannste überall im Net nachlesen.
Die Schüttelfunktion bringt hier auch nur bedingt Abhilfe, vielleicht sogar nix!

Sowohl an der 7D als auch an der 5DMK3 habe ich die Sensoren mit Visible Dust gereinigt, ohne Probleme,
auch die, Zitat "Leuchtdidenfolie" ???? ist noch da.
Bei der Sensorreinigung reinigst Du nicht den Sensor, sonder die Glasscheibe davor, den Tiefpassfilter.
Der erste Teil des Filters kann mit einem Piezo in Schwingungen versetzt werden, der zweite Teil ist ein Glas direkt vor dem Sensor.

Wieso alles direkt einschicken, Du bringst doch auch nicht Auto zum Händler zurück wenn es innen voller Staub ist und die Scheibe schmutzig ist, nein Du putzt es!
Und dazu nimmst Du Hilfsmittel und Werkzeuge die dafür geeignet sind, vermutlich sogar beim Fachhandel.

Welche Streuscheibe die es mit Raster gibt kann sich lösen?
Auf der statischen Aufladung im Spiegelkasten sind 12 Monate Garantie?

Hast Du eigentlich noch eine Kamera und ein Objektiv zum fotografieren oder ist alles beim Service?

Sorry, das musste jetzt raus.

Gruß Roman Wink Cool]


Wollte eigentlich nicht antworten, weil Unfreundlichkeiten und Unsachlichkeiten, keine Hilfe im Forum sind.
Ich würde mir also zuerst mal einen Ton angewöhnen welcher der Nettiqette des Forums entspricht.Wenn das nicht geht, das hilft ganz einfach schweigen. Meine Erfahrung mit dem Schmutz habe ich gemacht mit meiner EOS600D und da war es einfach die Einwirkung von Luftfeuchtigkeit am Prisma und im Spiegelreflexkasten. Habe mit einem Berufsfotografen darüber gesprochen, der sagte mir, dass er seine Kameras nicht selber reinigt, sondern alle 4-6 Monate zur Reinigung an eine Fachfirma sendet. Ich habe meine EOS600D an Canon gesendet, wegen Flusen im Spiegelreflexkasten, die ich selbst nicht mit dem Pinsel und Blasebalk entfernen konnte. Zu der Rasterscheibe, die sich lösen kann, es ist so, dass diese auswechsselbar ist und wenn man beim Reinigen nicht aufpasst, kann diese sich lösen und herausfallen. Glaub es oder lass es, aber antworte nicht mehr in einem unangebrachten Ton. Das gehört sich nicht und hilft keinen. Bei mir war die Ursache Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit Flusen und nicht Feinstaub,
der auch Probleme bereiten kann. Trotzdem, wenn man mit der Reinigung nicht vertraut ist, würde ich das lieber beheben lassen, bevor noch mehr kaputt geht.

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Gruß
Ringelnatter
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Code:
e="Simon13"]Hallo Claudia,
Verschluss in seine Bestandteile aufgelöst und dann den Sensor verschmutzt. Ich möchte hoffen, dass dies nicht auch bei der 6D ein Problem darstellt. Daher meine Frage an das Forum.

Habe die EOS6D seit März 2014 permament im Einsatz, bis jetzt noch keine Probleme. Fotografiere seit den 80zigern mit Canon und habe damit sogut wie kaum nennenswerte Probleme.

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Gruß
Ringelnatter
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ringelnatter hat folgendes geschrieben:
Wenn aktiv, kann ich mir auf dem Sensor kaum Dreck vorstellen.
Dann sollte es vor dem Sensor sein. Hier sollte man die Staublöschfunktion nützen.

Alleine bei diesen Sätzen kann ich mich vor lauter Fragezeichen gar nicht stark genug am Kopf kratzen Question Question Question

epp4
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ringelnatter hat folgendes geschrieben:
Wollte eigentlich nicht antworten, weil Unfreundlichkeiten und Unsachlichkeiten, keine Hilfe im Forum sind.
Ich würde mir also zuerst mal einen Ton angewöhnen welcher der Nettiqette des Forums entspricht.Wenn das nicht geht, das hilft ganz einfach schweigen.


Hallo ringelnatter,

wo bin ich unsachlich geworden, wo war ich unfreundlich??

Du schreibst: "Wenn das nicht geht, dann hilft ganz einfach schweigen."
Ich sage Dir, wenn man nichts konstruktives beitragen kann, sollte man schweigen!

Übrigens, Deine Streuscheibe ist vermutlich die Mattscheibe oder Sucherscheibe oben im Spiegelkasten,
was ich aber noch nicht raus gefunden habe ist die Leuchtdiodenfolie, was ist das?

Du fotografierst seit den 80ziger Jahren, bitte erkläre es mir, und ringel Dich nicht wieder raus. Wink Wink

Gruß Roman

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"NoPogo1960"]
Hallo ringelnatter,

wo bin ich unsachlich geworden, wo war ich unfreundlich??


Der Ausdruck Halbwarheiten . Das betrachte ich als halbe Lüge.

Ich sage Dir, wenn man nichts konstruktives beitragen kann, sollte man schweigen!


wo ist Dein konstruktiver beitrag?
die Leuchtdiodenfolie

Habe mir nicht die Mühe gemacht den Fachausdruck dafür rauszusuchen, es ist einfach die Anzeige im Sucher/LCD für die
AF-Punkte.

So, nun schreib dazu was Du willst, ich werde nicht mehr darauf antworten. Habe keine Lust wegen Dir
hier im Forum gesperrt zu werden. Außerdem ist dem Fragesteller so nicht geholfen. Es gibt beides Einfluss durch Temperatur-
unterschied mit Feuchtigkeitsbildung und dadurch ankleben von Flusen oder Staubpartikeln. Es gibt auch Feinstaub im Gehäuse
als Ursache oder zuviel Schmierung an der Mechanik. Egal was es ist, damit ist dem Frageteller/in nicht geholfen.

_________________
Gruß
Ringelnatter
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Ich muss mich hier mal einmischen.

In diesem Thread versucht jeder zu helfen, auch wenn es nicht immer in der Begrifflichkeit korrekt ist.
Deshalb bitte ich Euch doch freundlich zu bleiben.

Ich werd schauen wie es weitergeht. Wink

LG Ingo

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Chesky

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Hallo zusammen,
die Sensorreinigungsfunktion der Kamera habe ich mehrfach durchgeführt, kam aber um eine Nassreinigung nicht herum, da die Fussel/der Staub harnäckig auf dem Tiefpassfilter saßen. Seit März (also dem Kamerakauf) habe ich ca. 3000 Fotos gemacht, also ist eine Serivce auf Kulanz auch nicht mehr realistisch gewesen. Ich gehe davon aus, dass in den ersten zwei Wochen sicher noch Verständnis vom Händler da gewesen wäre, aber nicht mehr nach drei Monaten. Ich muss auch gestehen, dass ich am Anfang auch nicht so auf Flecken geachtet habe. Erst seit ich die Bilder am Flughafen Düsseldorf auf der Aussichtsplatform gemacht habe und dort eine relativ einheitliche Fläche mit einer hohen Blende machte, sind mir die vielen Flecken (6 Stück davon ein großer Fleck) aufgefallen. Jetzt inzwischen ist der Sensor - sprich Tiefpassfilter - gereinigt. Methode VSwabs mit Eclipse und Blasebalg haben den Erfolg gebracht. Es waren aber drei Durchgänge nötig, bis auch der letzte Fleck verschwunden war. Witzig ist, dass ich immer darauf geachtet habe nicht häufig das Objektiv zu wechseln, und wenn dann sachgerecht mit kurzer "Offen-Zeit" und nach unten gerichteter Öffnung der Kamera. Zumindest der erste aufregende Reinigungsvorgang der neuen Kamera liegt jetzt hinter mir. Schwer ist die Reinigung nicht, aber man muss schon Feingefühl an den Tag legen. Ich bin gespannt wie lange nun die Zeit vergeht bis zur nächsten Reinigung.

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Gruß Simon
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Simon13 hat folgendes geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass in den ersten zwei Wochen sicher noch Verständnis vom Händler da gewesen wäre, aber nicht mehr nach drei Monaten.

Also mit meiner 5D1 bin ich nach einem halben Jahr zum autorisierten Canon-Service gegangen. Maßgeblicher Grund war ein benötigtes Ausmappen von Hotpixeln.
Bei dieser Gelegenheit fragte ich auch nach einer Sensorreinigung und bekam diese einmalig kostenlos durchgeführt.

Wenn es bei dir so sein sollte, dass sich ähnlich wie bei der Nikon D600 Verschmutzungen von innerhalb der Cam auf dem Sensor ergeben haben (z.B. durch zu viel Öl auf der Verschlussmechanik), wäre es sehr wohl als fällige Garantieleistung zu sehen. Ok, du hast es jetzt selbst erledigt, aber wenn sich nach so kurzer Zeit mehrere Flecken ergeben, die der Blasebalg nicht mehr wegkriegt, kam es wohl wirklich von innerhalb der Cam. Sollte es jetzt wieder innerhalb kurzer Zeit auftauchen, würde ich dies schon reklamieren, es könnte ja tatsächlich sein, dass Canon bei der Fertigung das Ölkännchen "ausgekommen" ist. Warum sollte nicht bei einer einzelnen 6D das passieren können, was bei der D600 weit verbreitet ist?

Ich habe übrigens erst neulich wieder ein Testfoto mit meiner 6D gemacht (gekauft im Dez. 2012, ca. 10000 Auslösungen), kein Dreck zu erkennen. Bisher hat der Staubrüttler alles wegbekommen.

epp4
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Hallo epp4,

danke für die Antwort. Ich werde das Thema sicher beobachten. Öl oder "ungewöhnliche" Verschmutzungen waren nicht auf dem Sensor, sondern "nur" Staubkörnchen und ein Fusel. Mit der Nassreinigung wurde auch alles entfernt und ölige Streifen sind - zumindest nach Sichtprüfung des Sensors - nicht vorhanden. Ich habe auch in diversen Foren hinsichtlich der 6D noch nie über ein ähnliches Problem gelesen wie es bei der Nikon 600 aufgetreten ist (Verschluss zerlegt sich selber). Ich werde jetzt mal wieder fotografieren und das Thema weiter beobachten. Da die Kamera ja noch jede Menge Restgarantie hat, werde ich zeitig in Richtung Service "aufbrechen" wenn es wirklich nötig sein sollte. Zumindest habe ich jetzt auch "Erfahrung" in der Nassreinigung eines VF Sensors Smile Man lernt halt nie aus.

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Gruß Simon
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