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| Vergleich Canon 24-70 f/4 usm mit 24-70 f/2,8 usm | |
| Re: Vergleich Canon 24-70 f/4 usm mit 24-70 f/2,8 usm | |
Forenlevel: Fotograf +++
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Verfasst am: 02 Jun 2014 14:33 |
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Hi Ringelnatter,
ringelnatter hat folgendes geschrieben: | Ist der Test noch aktuell? |
warum soll der Test nicht aktuell sein ?
Hier und hier gibt es ebenfalls einen Test, der das Ergebnis von Stefan teilweise bestätigt und relativiert.
Allerdings muss man das Ganze mit einer gewissen Entspanntheit sehen: Im Zentrum lösen beide Objektive m.E. sehr gut auf, nur am Rand sind die weitwinkel-üblichen Schwächen zu sehen.
Machst Du aber so große Ausdrucke, dass man das tatsächlich sieht ? Wenn der größte Teil Deiner Fotos im WWW landet, fällt das u.U. gar nicht so auf.
Ich hab sogar gewisse Zweifel, ob die Unterschiede auf Anhieb auf einem 30 x 20 cm Ausdruck zu sehen sind, sofern man nicht wie ein Spürhund sucht.
Eigentlich gibt es bei der Auswahl der beiden Objektive nur eine Frage: Ist F 2,8 wichtiger oder der IS bem F4. Nutzt man die F 2,8 so oft, dass sich der Preisunterschied lohnt.
Typische Weitwinkelaufnahmen entstehen ja eher abgeblendet von statischen Motiven.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der Frontdurchmesser, wenn es um die Anschaffung von Filtern geht, 77 mm zu 82 mm macht da auch noch was aus.
Ich persönlich würde mich für das 24-70/4 IS entscheiden, da mir der Stabi in dem Fall wichtiger ist, als F 2,8. Solange aber mein 24-105 noch funktioniert, sehe ich zur Zeit keinen Grund, zu wechseln.
Gäbe es allerdings von Canon das 24-70/2,8 mit Stabi, käme ich echt ins grübeln, da ich den Vorteil von F2,8 + Stabi durchaus zu schätzen gelernt habe.
Nur ein Fremdfabrikat kommt mir nicht ins Haus, wobei das Tamron AF 24-70mm f/2.8 SP Di USD VC ja durchaus auch nicht von schlechten Eltern ist und als ernsthafte Alternative zu den Canons zu sehen ist. |
_________________ Gruß
Thomas
Altes Metall und altes Glas. Aber der Kram funzt!!!
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| Re: Vergleich Canon 24-70 f/4 usm mit 24-70 f/2,8 usm | |
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Anmeldungsdatum: 26.05.2014 |
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Verfasst am: 02 Jun 2014 17:18 |
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Thomas W. hat folgendes geschrieben: | Hi Ringelnatter,
ringelnatter hat folgendes geschrieben: | Ist der Test noch aktuell? |
warum soll der Test nicht aktuell sein ?
Hier und hier gibt es ebenfalls einen Test, der das Ergebnis von Stefan teilweise bestätigt und relativiert.
Allerdings muss man das Ganze mit einer gewissen Entspanntheit sehen: Im Zentrum lösen beide Objektive m.E. sehr gut auf, nur am Rand sind die weitwinkel-üblichen Schwächen zu sehen.
Machst Du aber so große Ausdrucke, dass man das tatsächlich sieht ? Wenn der größte Teil Deiner Fotos im WWW landet, fällt das u.U. gar nicht so auf.
Ich hab sogar gewisse Zweifel, ob die Unterschiede auf Anhieb auf einem 30 x 20 cm Ausdruck zu sehen sind, sofern man nicht wie ein Spürhund sucht.
Eigentlich gibt es bei der Auswahl der beiden Objektive nur eine Frage: Ist F 2,8 wichtiger oder der IS bem F4. Nutzt man die F 2,8 so oft, dass sich der Preisunterschied lohnt.
Typische Weitwinkelaufnahmen entstehen ja eher abgeblendet von statischen Motiven.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der Frontdurchmesser, wenn es um die Anschaffung von Filtern geht, 77 mm zu 82 mm macht da auch noch was aus.
Ich persönlich würde mich für das 24-70/4 IS entscheiden, da mir der Stabi in dem Fall wichtiger ist, als F 2,8. Solange aber mein 24-105 noch funktioniert, sehe ich zur Zeit keinen Grund, zu wechseln.
Gäbe es allerdings von Canon das 24-70/2,8 mit Stabi, käme ich echt ins grübeln, da ich den Vorteil von F2,8 + Stabi durchaus zu schätzen gelernt habe.
Nur ein Fremdfabrikat kommt mir nicht ins Haus, wobei das Tamron AF 24-70mm f/2.8 SP Di USD VC ja durchaus auch nicht von schlechten Eltern ist und als ernsthafte Alternative zu den Canons zu sehen ist. |
Danke, das ist auch das was ich mir gedacht habe. Habe das 24-105 L IS USM drauf, da ist halt die Auflösung im Schnitt mit ca. 400 Linien weniger. Das 24-70 f/4 L IS USM gibt es z.Zt. für ca. 1000,- Euro neu und bei der Sommer-Cash-Back Aktion von Canon
erhält meinen von Canon einen V-Scheck über 200,-- sodass es dann z.Zt. auf ca. 800,- Euro kommt. Habe das Tamron SP24-70 f/2,8 DI USD VC gekauft und leider bei offener Blende in den Ecken dunkle Schatten (Streulichtblende natürlich abgenommen). Habe wohl ein Montagsobtektiv von Tamron erwischt und es zur Rep.auf Garantie eingesendet. Mit den Fremdobjektiven hast Du schon recht, weil ersten die Objektivkorrektor von Canon nicht verwendet werden kann und zweiten haben die wohl eine hohe Ausschussquote. Habe drei Objektive von Tamron, zwei für den APS-C und eines für den Vollformatsensor 24x36. Zwei davon sind bei Tamron zur Rep.. Eines habe ich auf der Sony Nex5N 18-200 für den E-Mount, da sind die Bilder einwandfrei.
Werde das Tamron 24-70 f/2,8 verkaufen und mir das Canon 24.70 f/4 L IS USM kaufen, hätte ich gleich machen sollen.
Hinterher ist man immer schlauer. |
Zuletzt bearbeitet von ringelnatter am 02 Jun 2014 17:54, insgesamt einmal bearbeitet _________________ Gruß
Ringelnatter
Kamera, Glas, Licht, div. usw.
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Verfasst am: 02 Jun 2014 17:45 |
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Diese dunklen Ecken nennt man Vignettierung. Die ist beim Tamron aufgeblendet recht stark, beim Canon 24-70 f 2.8 weniger stark.
Abgeblendet auf Blende 4 vignettiert das Tamron allerdings weniger als das Canon 24-70 f 4 bei Blende 4. Von daher solltest Du da von einem Umstieg nicht allzuviel erwarten.
Die Vignettierung lässt sich in Lightroom z.B. auch sehr gut korrigieren.
Tamron
Canon |
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Verfasst am: 02 Jun 2014 18:03 |
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bluescreen hat folgendes geschrieben: | Diese dunklen Ecken nennt man Vignettierung. Die ist beim Tamron aufgeblendet recht stark, beim Canon 24-70 f 2.8 weniger stark.
Abgeblendet auf Blende 4 vignettiert das Tamron allerdings weniger als das Canon 24-70 f 4 bei Blende 4. Von daher solltest Du da von einem Umstieg nicht allzuviel erwarten.
Die Vignettierung lässt sich in Lightroom z.B. auch sehr gut korrigieren.
Tamron
Canon |
Danke, bin kein Freund von RAW-Bearbeitung trotz Ligthroom von Adobe 5.4. Sehe nicht ein, dass man
die Fehler der Hersteller auf diese Weise korrigieren soll. Außerdem muß ich bei dem Tamron auch noch den WB korrigieren, sonst
sind die Bilder leicht gelbstichig. Mache zur Zeit meistens Jpeg+RAW Aufnahmen, damit ich wengistens
Bilder von Kamera bei meinen Eltern am TV zeigen kann, wenn sie auch schlecht sind. Die Kamera interne RAWbearbeitung beseitigt das Problem nicht, da braucht man schon den Lightroom und die Korrekturdaten für das Objektiv von Tamron. Diese ständige
Nachbearbeitung der Bilder macht mir auf die dauer zuviel Stress, bzw. wenig Spass und den Spass am Fotografieren
will ich nicht verlieren. |
_________________ Gruß
Ringelnatter
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Verfasst am: 02 Jun 2014 19:22 |
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ringelnatter hat folgendes geschrieben: | Außerdem muß ich bei dem Tamron auch noch den WB korrigieren, sonst
sind die Bilder leicht gelbstichig. |
Das glaube ich nicht. Ich konnte diesbezüglich Bilder vom (ausgeliehenen) Tamron nicht von Bildern mit Canon-Linsen unterscheiden. Das muss eine andere Ursache haben. Hast Du mit Kunstlicht fotografiert? Selbst wenn die Linse durch einen Sturz heftig demoliert wäre, könnte sich das noch nicht auf den Weissabgleich auswirken.
Nachbearbeitung der Bilder macht mir auf die dauer zuviel Stress, bzw. wenig Spass und den Spass am Fotografieren
will ich nicht verlieren. |
Den Spaß am Fotografieren hätte ich persönlich ohne Nachbearbeitung schon längst verloren. Meine Bilder aus der Kamera sind oft zu schlecht. Außerdem habe ich z.B. nicht die Zeit, Fotos nur bei guten Lichtbedingungen, also um die Dämmerung herum, zu machen, sondern muss oft in praller Mittagssonne fotografieren. Oder wenn das Urlaubswetter diesig ist, kann ich halt nicht einfach verschieben bis das Wetter besser ist usw.
Und, wie in meinem vorherigen Post schon beschrieben, das EF 24-70 f4 vignettiert bei gleicher Blende stärker als das Tamron.
Beide sind allerdings sehr gute Linsen und man kann mit ihnen sehr gute Bilder machen wenn man ein wenig geübt hat. Das Canon ist kleiner und leichter als das Tamron, wenn Dir das wichtig ist, wechsele ruhig. Erwarte nur nicht allzuviel was die Bildqualität angeht, nicht dass Du nachher enttäuscht bist.
Vielleicht sollte man sowieso mal abwarten bis das Tamron vom Service zurück ist. Wenn Du die Linse mit der, was ich fürchte, Diagnose "Es wurden keine Fehler gefunden" zurückbekommst, wirkt sich das vielleicht doch noch auf eventuelle Umstiegsabsichten aus, wieso man vielleicht noch nicht zu intensiv durchdiskutieren sollte |
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Verfasst am: 02 Jun 2014 19:37 |
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ringelnatter hat folgendes geschrieben: |
.... damit ich wengistens Bilder von Kamera bei meinen Eltern am TV zeigen kann, wenn sie auch schlecht sind...... |
Hallo Ringelnatter,
das ist schon etwas sonderbar. Du mäkelst an Objektiven herum und eine Bildbearbeitung ist dir zu mühselig.Wenn
jemand mit einer 6D schlechte Bilder macht, hilft nur eines: Den Gurt von der Kamera abmontieren und
den Besitzer damit mal den Hosenboden versohlen.
War ein Spaß. Hoffentlich bekomme ich jetzt keine gelbe Karte.
Grüße
Dieter
PS: Du musst nicht jedesmal den Beitrag deines Vorredners beim antworten zitieren. |
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Anmeldungsdatum: 24.09.2006 |
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Verfasst am: 02 Jun 2014 19:49 |
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Hi,
ringelnatter hat folgendes geschrieben: | Danke, bin kein Freund von RAW-Bearbeitung trotz Ligthroom von Adobe 5.4. Sehe nicht ein, dass man
die Fehler der Hersteller auf diese Weise korrigieren soll. Außerdem muß ich bei dem Tamron auch noch den WB korrigieren,.... |
Das nennt sich nicht Fehlerkorrektur sondern Optimierung.
JPG mache ich nur mit dem Handy.
RAW verspicht eben die beste Qualität und die meisten Möglichkeiten der Bildoptimierung.
Da du ja all die feinen Sachen hast, wirst du dich nach einer Weile wundern, was noch geht.
Di dickste Empfehlung ist RAW zu nutzen. |
_________________ Gruß
Thomas
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008 |
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Wohnort: Augusta Treverorum |
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Verfasst am: 02 Jun 2014 21:15 |
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Hallo Ringelnatter,
eine DSLR ohne Bildbearbeitung wäre ein Grund mir eine Kompakte zu kaufen.
Ich bin auch kein Photoshop-Profi, aber Beschneiden, Lichter, Kontraste und Schärfen sind ein Muss.
Für mich ist Fotografieren der Ausdruck von Kreativität und nicht Knipsbildchen machen, um diese meinen Eltern zu zeigen.
Jeder der sich engagiert mit der Fotografie beschäftigt kommt um RAW nicht herum.
Aus dem was Du so schreibst bezweifele ich sehr stark, dass Du mit dem Canon 24-70 bessere Bilder machst.
Meine persönliche, subjektive Meinung.
Gruß Roman |
_________________ 5DMK3, A6000, A7II, Glas, Licht, Stativ, Rucksack, Kleinkram
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Anmeldungsdatum: 26.05.2014 |
Beiträge: 334 |
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Verfasst am: 03 Jun 2014 14:15 |
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Hallo Ringelnatter,
Für mich ist Fotografieren der Ausdruck von Kreativität und nicht Knipsbildchen machen, um diese meinen Eltern zu zeigen.
Jeder der sich engagiert mit der Fotografie beschäftigt kommt um RAW nicht herum. |
Das ist schon richtig, nur wenn ich mein Notebook nicht dabei habe und über 200 km von zu Hause weg bin,
bei den Eltern, dann habe ich kaum eine Alternative. Ansonstens mache ich natürlich eine Bildbearbeitung
per Adobe PhotoShop Elemet 12 und Ligthroom 5.4.. Nur oftmals bin ich einfach zu faul dazu. Bilder sollten schon
nach der Aufanhme für mich den Woweffekt haben.
Aus dem was Du so schreibst bezweifele ich sehr stark, dass Du mit dem Canon 24-70 bessere Bilder machst. |
Das weis ich nicht, es löst aber ca. 400 Linien mehr auf, deswegen meine Frage. |
_________________ Gruß
Ringelnatter
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Verfasst am: 03 Jun 2014 18:32 |
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ringelnatter hat folgendes geschrieben: | ....Das weis ich nicht, es löst aber ca. 400 Linien mehr auf, deswegen meine Frage. |
Hallo,
vergiss die Theorie, die Linienpaare wirst Du nicht merken.
Wenn das Tamron zurück ist, gehe raus und mach Bilder.
Und wenn Du alles beachtet hast, die Kamera richtig hältst, den Ausschnitt richtig wählst,
die Verschlusszeit korrekt ist, Blende und Zeit stimmen, Licht da ist wo Du es hin haben willst,
Du zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle bist, ist der Wow-Effekt da. Ganz einfach, ganz wenig was man beachten muss!
Gruß Roman |
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Anmeldungsdatum: 26.05.2014 |
Beiträge: 334 |
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Verfasst am: 03 Jun 2014 18:58 |
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polistro hat folgendes geschrieben: | Den Wow-Effekt direkt aus der Kamera erzielst du mit Sicherheit nicht mit ein paar Linien mehr Auflösung, sondern mit sensationellen Motiven bzw Augenblicken. |
Das ist es, was ich möchte, aber dazu braucht man nach wie vor eine sehr gute Optik. Der Sensor kann nur das Aufnehmen was durch
das Objektiv geliefert wird. Ich möchte einfach Bilder, dass sie so in der Stimmung aufgenommen werden, wie sie ist und nicht Bilder
die ich erst durch Nachbearbeitung annähernd an die Wirklichkeit des Augenblickes aus der Erinnerung per Software anpassen muß.
Den Wow-Effekt hatte ich bisher mit dem 100-400 ef L IS USM. Dieses Objektiv hat mich im Tele positiv überrascht. Das Ding ist
zwar unhandlich, aber sehr gut. Kann man auch an der EOS600D einsetzen, dann kommt man in etwa an 600 mm Kleinbildäquivalent
durch den Crop 1,6. An der EOS6D bei 400 mm kann man wunderbare Ausschnittsvergrößerung machen, die durch den Ausschnitt nichts an Bildqualität verlieren. Da braucht man keinen Extender. Habe damit Buntspechte usw. weiter aufgenommen. So macht mir das Fotografieren spass. |
_________________ Gruß
Ringelnatter
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Anmeldungsdatum: 26.05.2014 |
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Verfasst am: 03 Jun 2014 19:08 |
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NoPogo1960 hat folgendes geschrieben: | Hallo Ringelnatter,
eine DSLR ohne Bildbearbeitung wäre ein Grund mir eine Kompakte zu kaufen. |
Die habe ich ja, das ist die Canon PowerShot G1X, die hier im Test schlecht weg kam, weil sie nicht so schnell ist.
Die 100prozent Bildqualität die diese Kompaktkamera hat zählen anscheinen nicht.
Für mehr Kreativität ist man natürlich mit der DLSR besser dran. |
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