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Eine allgemeine Antwort läßt sich da wohl nicht geben, weil die Dioden sehr unterschiedliche Spannungen und Ströme benötigen. Daher sollte man immer das Datenblatt der aktuell verwendeten LEDs heranziehen.

EINE negative Erfahrung habe ich bei solchen Schaltungen (bevorzugt benutzt in netzgespeisten Schreibtischlampen o.ä.) jetzt schon mehrfach machen müssen:

Eine Schaltung aus einigen parallelgeschalteten Dreierserien von LEDs, jeweils entkoppelt durch einen Vorwiderstand, wird an einem Trafo mit Brückengleichrichter und Siebelko betrieben. Das klingt nach solider Schaltungsauslegung, die praktische Ausführung war auch OK. Dennoch brennen bei diesen Leuchten dauernd LEDs durch. Ein Nachmessen der Einzelspannungen an den LEDs einer Reihe hat jetzt durchaus unterschiedliche Werte ergeben (im Bereich einiger Zehntel Volt, aber das genügt hier schon). Damit ist dann eine LED überlastet und stirbt alsbald, während die anderen knapp unter Maximallast fahren.

Wenn man hier ganz auf Nummer sicher gehen will, sollte man entweder die zulässige Maximalspannung deutlich (ca. 2 Zehntel) unterschreiten (und den Lichtverlust in Kauf nehmen), oder jede einzelne Diode durch einen Vorwiderstand entkoppeln, was allerdings Leistungsverluste erzeugt.

Lästig ist bei durchgebrannten LEDs weniger der finanzielle Verlust (12000 mcd-LEDs kosten 45 Cent pro Stück), sondern das lästige Auslöten der Dinger, besonders wenn sie dicht gepackt sind! Hier hilft das gute alte Austauschwerkzeug für die Relaislämpchen aus der Telefonie (ein geschlitztes Röhrchen), das faßt auch die 5-mm-LEDs sehr gut.

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Gruß

Gerhard
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Hier ist die LED, die ich verwenden möchte. (3,4V 20mA, 20000mcd, 20°)

Das mit dem absichtlichen Unterschreiten der Spannung kann man doch ohne Weiteres mit den Widerständen erreichen, dürfte kein Problem sein.
Wäre nur interessant, ob die Batterien das mitmachen und wenn ja, wie lange.

Klar, das Auslöten ist wahnsinnig nervig. Speziell bei vielen LEDs und einem Kabelsalat Wink
Mit den oberen Maßnahmen wird das aber wahrscheinlich nicht nötig sein, hoffe ich.

Kennst du dich damit aus, wie man im Schaltplan den Dimmer unterbringt, GMil? Wenn ja, bitte gib mir doch einen Tip. Da steh ich derzeit sprichwörtlich auf der Leitung Embarassed

mfg Smile

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Ich möchte mich gar nicht groß in eure Diskussion einmischen, sondern nur zu Bedenken geben, dass alle verwendeten elektronischen Bauteile Toleranzen besitzen, die auch mit Sicherheit bei der Herstellung ausgenutzt werden (müssen, weil es technisch nicht anders geht). Deshalb passiert das, was GMil beschrieben hat. Man kann es meines Wissens schaltungstechnisch nicht vermeiden, solange mehrere LEDs ohne jeweils eigenen Vorwiderstand betrieben werden. Also muss man mit Leistungsverlust leben.

Wolfgang

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Anmeldungsdatum: 08.12.2005
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Klar, auch hier ist es wie sonst überall in der Technik. Ohne Toleranzen geht`s nicht. Vielleicht wäre es dann doch besser, für jede LED einen eigenen Widerstand einzuplanen? Und wenn ja, soll ich die Widerstände mit einem Spannungsabfall an den LEDs von 3,4 Volt auslegen? Oder trotzdem z.B. nur auf 3,2V Abfall an den LEDs?
Könnte man das so machen?(unten) Hier habe ich mit jeweils 3,2V gerechnet. Widerstände wurden noch dazu aufgerundet.
Was glaubt ihr, wie sich das Ganze mit den Batterien verhält? Ich meine, die Batterien verlieren mit der Zeit ja auch an Saft, sodass wahrscheinlich schnell keine 12V mehr vorhanden sind.

Hier also die 2. Grundschaltung mit je LED 1 Vorwiderstand:

mfg Smile


grundschaltung2.jpg
 Beschreibung:
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grundschaltung2.jpg



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Anmeldungsdatum: 01.08.2006
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hi, meine elekto-kenntnisse sind leider auch nicht sehr weitreichend, und schon einige zeit her, das ich da was gemacht habe, aber

1. das auf deiner schaltung funktioniert nciht, die vorwiderstände sind nur für die parallelschaltung direkt an 12V gedacht. in deinem fall müsstest du einen widerstand in einen "strang" hängen, der etwa 120 ohm besitzt, event. etwas mehr (140) um auf der sicheren seite zu sein, wobei es ja da steht, das die LED's auch mehr als 20mA verkraften.

2. die leuchtkraftregelung ist ja recht "kompliziert" zumindest auch für meiner einer, event. gibts da noch ne möglcihkeit mit nem leistungtransistor zu arbeiten, was aber quasi auch nur ne "verschönerte" form der poti-methode ist. (man berichtige mich bitte).
wie siehts denn aus, wenn du nur anteilig dioden leuchten lässt, vorallem wenn du eh >30 verbauen willst ?
am anfang eben vier, dann 8, dann 15 und 30, oder so ähnlich. das ganze eben über einzellne schalter.
am besten dann noch so ne diffuse platte/folie drüber, damit das ganze nicht zu punktuel wird.

viel erfolg
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benji hat folgendes geschrieben:
Vielleicht wäre es dann doch besser, für jede LED einen eigenen Widerstand einzuplanen?


Es ist absolut egal, ob Du einen Widerstand pro Strang oder 1000 verwendest. Es bleibt immer dasselbe Problem: Der Gesamtwiderstand der Vorwiderstaende muss gleich bleiben, die in Reihe geschalteten LEDs koennen Fertigungstoleranzen aufweisen, daraus entstehen unterschiedliche Belastungen der LEDs und dem wirst Du mit einer einfachen Reihenschaltung nicht Herr.
Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber Dir scheinen grundlegende Kenntnisse der Schaltungstechnik zu fehlen, sonst waerest Du nicht auf diesen "Ausweg" gekommen.

Ciao, Walter
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Ok, vielen Dank erstmal an euch, Leute! Ihr habt mir schon enorm geholfen und mir sozusagen Nachhilfestunden in Elektrotechnik gegeben!

Walter Schulz hat folgendes geschrieben:
Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber Dir scheinen grundlegende Kenntnisse der Schaltungstechnik zu fehlen, sonst waerest Du nicht auf diesen "Ausweg" gekommen.


Embarassed Pein ergießt sich über mir, Scham weiche! Nein im Ernst. Ich bin ein reiner Maschinenbauer (Bald hoffentlich Ingenieur Wink ) und hab eigentlich mit E-Technik gar nix am Hut. Die ganze Sache ist nur ein kleines Nebenhobby, das vom Basteln mitverlangt wird.

Ich hab heute bereits ultrahelle LEDs gekauft (18000mcd, 20°) und damit eine Schaltung gebastelt. Die Widerstände habe ich solange verändert, bis auf jeder LED maximal 3,35 Volt waren. (3,4 max. zulässig) Die Spannungen von LED zu LED habe ich alle extra ausgemessen. Funktioniert tadellos bisher!

Die Dimm-Funktion wird sich dann mit der Zeit vielleicht noch ergeben. Vorerst werde ich mich auf den Kunststoffring, auf den die LEDs kommen sollen, kümmern. Der muss ja auch gewisse Maße und Geometrien haben.

Also, vielen Dank euch!

mfg Wink

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Huch, das geht ja flott hier mit den Ratschlägen Very Happy . Aber die Tipps kann ich unterstreichen. Wirklich entkoppeln kann man die LEDs (auf einfache Weise) nur, wenn jede ihren eigenen Stromkreis mit Vorwiderstand hat, also alle parallel an der Batterie liegen. Leider ist das von der Leistungsbilanz her der schlechteste Weg, wenn man eine 12 V-Stromquelle nutzt. Hier wäre man besser beraten, die Batteriespannung in die Nähe der Betriebsspannung EINER LED zu bringen (z. B. 4,5 V).

Das ist aber nicht das einzige Problem. Trockenbatterien haben im Ggs. zu Akkus einen deutlichen Spannungsabfall über die Entladezeit. Um gleichbleibende Helligkeit (= Betriebsspannung) zu erreichen, muß also häufig nachgeregelt werden, wenn man keine Spannungsstabilisierung vorschalten möchte.

Wenn ich diese Erkenntnisse und den erforderlichen Wirkungsgrad (weil Batteriespeisung) zusammenfasse, würde ich für einen einstellbaren Spannungsregler (ein IC) plädieren. Da gibt es z. B. Typen, die per Poti von 2 bis 12 V einstellbar sind und diese Spannung auch noch konstanthalten können. Damit sind dann 2 Fliegen mit einer Klappe verbunden Very Happy . Einziges Problem: die Eingangsspannung muß je nach Reglertyp etwa 1,5 V bis 3 V höher liegen als die maximal entnehmbare Spannung. Also: Batterie auf 13,5 oder 15 V auslegen, oder bei 12 V Batteriespannung nur je 2 LEDs hintereinanderschalten (= schlechter von der Energiebilanz her).

Die Spannungsregler sind meist 5-polige ICs, die sehr einfach mit dem Poti, einem meist noch notwendigen Kondensator, der Spannungsquelle und der Last zusammengeschaltet werden. Die Pläne dazu liefert i.d.R. der Hersteller mit.

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Gruß

Gerhard
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GMil hat folgendes geschrieben:
Da gibt es z. B. Typen, die per Poti von 2 bis 12 V einstellbar sind und diese Spannung auch noch konstanthalten können.


Kannst du mir vielleicht einen Link zu einer Vertriebsstelle dieser Spannungsregler geben? Ich finde nicht wirklich etwas Brauchbares.
Die Möglichkeit, die Spannung auf diese Art und Weise zu regeln, hört sich für mich echt vielversprechend an.

Wenn das Teil nicht zu teuer ist, und der Einbau nicht zu kompliziert ist, dann werde ich es bestimmt näher in Erwägung ziehen.

mfg Very Happy

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benji hat folgendes geschrieben:
..........Kannst du mir vielleicht einen Link zu einer Vertriebsstelle dieser Spannungsregler geben? Ich finde nicht wirklich etwas Brauchbares............Wenn das Teil nicht zu teuer ist, und der Einbau nicht zu kompliziert ist, dann werde ich es bestimmt näher in Erwägung ziehen.

mfg Very Happy


Also mir fällt da sowas wie der L200 oder der LM317T ein. Bezugsquellen sind alle großen Elektronik-Versender und Surplus-Händler. Die Preise sind recht bescheiden: so kostet der LM317T beim Pollin z.B. gerade mal 35 Cent! Dabei kann das Teil 1,2 bis 37 Volt bei 1,5 A (Achtung auf den Endbuchstaben "T"!!). Andere Versender liegen da sicher ähnlich.

Das Teil hat 3 Beine, was schon impliziert, daß sich der Schaltungsaufwand in Grenzen halten wird Very Happy Ich hab'schnell nachgeschaut (Datenblatt bei Conrad): im einfachsten Fall sind nur noch ein Festwiderstand und ein Poti nötig.

_________________
Gruß

Gerhard
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Hallo GMil und Konsorten!

Ich habe weiter "experimentiert" und habe mittlerweile schon ein Poti eingebaut. (logarithmisch)
Die Leuchtstärke lässt sich nun von (fast) 0 bis zum Maximum verstellen. Einen EIN-AUS-Schalter habe ich in den Gesamtstromkreis gehängt, denn auch bei höchstem Widerstand des Potis fließt logischerweise ein Strom.

Den Spannungsregler werde ich mir auch noch zulegen. Aus meinem 12V-Block werde ich dann entweder einen 15V machen, oder die 12V auf eine niedrigere Spannung drosseln. Das wird sich noch zeigen.

Ich habe weiters einen groben Entwurf meiner Gesamtschaltung gemacht und bin darauf gekommen, dass es wesentlich länger dauern wird, sie zu bauen, als ich gedacht habe. Grob gesagt sieht die Schaltung folgendermaßen aus:

Stromquelle (Batterieblock)
Spannungsregelungseinheit
Ein/Aus-Schalter gesamter Stromkreis
Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke des gesamten Stromkreises
Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
- Ein-Aus-Schalter für den "weissen" Strang
-- Ein-Aus-Schalter für den W-Strang1 (weiss)
--- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom Strang W-Strang1
--- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
---- Widerstand in passender Größe
---- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (ca. 51 LEDs)
--- Ein-Aus-Schalter für den W-Strang2 (weiss)
---- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom Strang W-Strang2
---- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
----- Widerstand in passender Größe
----- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (ca. 51 LEDs)
--- Ein-Aus-Schalter für den W-Strang3 (weiss)
---- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom Strang W-Strang3
---- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
----- Widerstand in passender Größe
----- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (ca. 51 LEDs)
-- Ein-Aus-Schalter für den "blauen" Strang
--- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom blauen Strang
---- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
----- Widerstand in passender Größe
----- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (Zahl noch offen)
-- Ein-Aus-Schalter für den "gelben" Strang
--- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom gelben Strang
---- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
----- Widerstand in passender Größe
----- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (Zahl noch offen)
-- Ein-Aus-Schalter für den "roten" Strang
--- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom roten Strang
---- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
----- Widerstand in passender Größe
----- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (Zahl noch offen)
-- Ein-Aus-Schalter für den "grünen" Strang
--- Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom grünen Strang
---- Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke
----- Widerstand in passender Größe
----- LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (Zahl noch offen)
-- (Ein-Aus-Schalter für den "UV" Strang)
--- (Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom UV Strang)
---- (Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke)
----- ( Widerstand in passender Größe)
----- (LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (Zahl noch offen))
-- (Ein-Aus-Schalter für den "IR" Strang)
--- ( Potentiometer zur Regulierung der Leuchtstärke vom IR Strang)
---- (Überbrückungsschalter für Poti zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke)
----- (Widerstand in passender Größe)
----- (LEDs zu 2er oder 3er Strängen parallel schalten (Zahl noch offen))

Jeder der Schalter ist 2-polig und bietet somit die Möglichkeit, für denselbigen eine Kontrollleuchte anzubringen.


Also, das obige nochmal in anderer Form: Ich werde die Spannung von dem Batteriepack erstmal stabilisieren.
Weiter geht es mit einem Poti zur Spannungsregelung des gesamten Stromkreises. Dieser Poti kann mittels eines zusätzlichen Schalters überbrückt werden. (Zur sofortigen Abrufbarkeit der maximalen Leuchtstärke)

Vom Poti geht es weiter zu einem weiteren Schalter, der für die Stromzufuhr zu den 3 Folgenden weissen Strängen verantwortlich ist. Jeder der 3 folgenden Stränge hat am Anfang wieder einen Ein-Aus-Schalter. Danach kommt ein Poti, welches wiederum überbrückt werden kann. (durch zus. Schalter)
Nach diesem Poti geht es nun endlich zu der LED-Schaltung. Diese wird wahrscheinlich so ausgeführt, dass Stränge von jeweils 3 Leds plus geeignetem Widerstand parallel geschaltet werden.

Das Ganze widerholt sich bei jeder Farbe, wobei für die übrigen Farben jeweils nur 1 Strang vorgesehen wird.

Jeder Schalter bei dem es vorteilhaft ist, wird mit einer Kontrollleuchte bestückt. Diese wird in einen Kreis gehängt, der unabhängig von jeglichen Potis etc. ist. (Also wird jede Kontrollleuchte vor den Haupt-Poti geklemmt.


Die verschiedenen Farben haben den Sinn, dass je nach Lichtsituation die Farbtemperatur verstellt werden kann. Ich denke, damit lassen sich im Makrobereich schöne Effekte erzielen.

Es wird allerdings bestimmt eine Woche dauern ehe ich das Teil fertig habe. Darum werde ich erst nach meinem Urlaub (ab 11.8. für 3 Wochen) damit beginnen.


danke für eure Hilfe erstmal!

mfg

Very Happy

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Damit ihr den Beitrag wiederfindet, tackere ich ihn oben an.

[Ich bin ehrlich: Ich verstehe noch nicht einmal Bahnhof Wink ]
  

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vgt1970 hat folgendes geschrieben:
Damit ihr den Beitrag wiederfindet, tackere ich ihn oben an.


Danke, Volker! Very Happy


vgt1970 hat folgendes geschrieben:
[Ich bin ehrlich: Ich verstehe noch nicht einmal Bahnhof Wink ]


Is keine Schande! Ich hab auch wirklich lange gebraucht, bis ich mich so einigermaßen eingearbeitet habe in die Materie. Jetzt kann ich zumindest schon primitive LED-Schaltungen auslegen! Very Happy *stolzseiaufmich*


mfg Wink

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Hallo Benji,

bitte bedenke, daß die ICs Spannungsstabilisierung UND -Regelung zugleich sind, und das praktisch zum Preis eines einfachen Potis! Du kannst also bei geschickter Schaltungsauslegung die jeweilige Regelung auch gleich zum Dimmen mitbenutzen und damit auf ein weiteres, leistungsfressendes Poti verzichten! Die Batterien werden es Dir danken.... Very Happy

@Volker: die verbale Beschreibung einer Schaltung ist IMHO immer etwas erdrückend. Wenn man dann das Schaltbild sieht, wird es schnell easy, nur lassen sich die Pläne ohne passende Software halt so umständlich zeichnen....... Very Happy

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Gruß

Gerhard
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Ich tendiere auch dazu, mir eine solche Schaltung zusammenzubasteln, wollte aber mal in die Runde fragen, was ihr von den Schaltungen auf dieser Seite haltet...
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