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Canon 50mm f/1.4.

Einfach super das Teil


Nils

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Nils Finke, 25, Gevelsberg
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 Re: Canon 70-200 f/2.8L IS USM 
Gast


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[quote="Tommi"]Canon EF 70-200 f/2.8L IS USM

Ich habe das Objektiv erst seit ein paar Tagen und kann auch nur aufgrund erster Tests davon berichten.

Nachteile:
- teuer (ca 1750 Euro neu)
- schwer (ca 1500gr)

Kann ich nur zustimmen. das sind wirklich die einzigsten Nachteile. Obwohl sehen wir es mal anders....Wenn man das Objektiv hat, bekommt man kostenloses Training für Muskelaufbau in den Armen dazu. Daher kann man sich denn Gang in Muckibude sparen und das Geld im diesen Obejktiv anlegen Very Happy
  

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Canon EF 100-400 L f/4-5.6 IS USM

Sehr scharf noch bei Offenblende. Hohe Brennweite was gut für Natur Fotos ist. Und IS für Freinhandaufnahmen.
Bei mir Konvertertauglich mit Kenko 1,5x Focus funktioniert noch sehr gut.

Nachteile: Hohes Gewicht, Langer Tubusauszug
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Wundersamerweise hat hier noch niemand "das größte 50mm Objektiv aller Zeiten" erwähnt:

Sigma APO 50-500mmF4-6,3 EX RF HSM, besser bekannt als Bigma Very Happy



Trotz 10x Zoom auch weit offen sehr scharf (auch bei 500mm), schneller Autofokus und dank HSM sehr leise. Kontrast und Bokeh sind sehr gut.

Nachteile sind die fehlende Bildstabilisierung (wobei es neuerdings auch eine Version mit IS gibt) und der sehr schwergängige Zoomring, wobei letzteres für mich kein Problem ist, da ich sie zu 99% bei 500mm benutze.

Tom
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@TomC:

Kannst Du vielleicht Fotos hochladen, die mit dem Teil aufgenommen wurden?
Wie schwer ist denn das Teil?
Was kostet die Linse?

Gruß
Harrdy

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Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum!
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EOS 650D und 80D
Sigma 17-50mm 1:2.8, Canon 100-400 L IS , 100mm 2.8 L IS, 18-135mm IS STM, 4/70-200 L IS
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http://www.flickr.com/search/?q=bigma
29317 Ergebnisse

Test des 50-500:
http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/215/cat/31
Klaus (Photozone) hat seinen Test wieder von der Seite geloescht, da er der Meinung war, dass er ein verjustiertes Exemplar erwischt hat (wenn es dasselbe Exemplar wie bei SLRgear-Test war, verstehe ich ihn).

Ciao, Walter
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yankee-kira hat folgendes geschrieben:
@TomC:

Kannst Du vielleicht Fotos hochladen, die mit dem Teil aufgenommen wurden?
Wie schwer ist denn das Teil?
Was kostet die Linse?

Gruß
Harrdy


Gehe auf diese Seite:

http://www.tom-crowning.com/search/search.php

Wähle im rechten Drop-Down-Menü (Lenses) das Sigma aus und klicke auf den 'Search' button.

Da ich die Seite schon ewig nicht mehr geupdatet habe sind die Fotos zwar schon etwas
älter, aber das sollte unwichtig sein.

Gewicht ist so um die 2 Kilo, was aber bei der guten Verarbeitung auch zu erwarten ist.

Ich habe damals ca. 1500 € bezahlt, aber seit dem die neue Version mit Bildstabilisierung
herausgekommen ist ist der Preis deutlich nach unten gegangen.

Von der Schärfe (auch bei offener Blende) kommt mein Exemplar zumindest bei 500mm
durchaus an Canons Festbrennweiten heran, aber naturlich braucht man etwas mehr Licht
als bei einem Canon 500mm f/4 oder gar einem 400mm f/2.8 Wink

Ich habe aber auch schon Exemplare gesehen, die weniger gut waren. Im Zweifelsfall
also in einem Laden mit guter Umtauschpolitik kaufen.

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Diverse Kameras, ein paar Objektive, 2 Augen.
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 Tamron 70-300 

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Ich benutze als Tele jetzt das Tameon 70-300mm- 4-5,6- DI SP VC USD. Das Objektiv ist Super,sehr zu empfelen.
Habe das mit dem 70-300 DO verglichen,wird vom Tamron in allen belangen geschlagen.Das Gewicht ist fast gleich,nur das DO ist kürzer.
Das Tamron ist ein Tip für alle, die nicht so viel Geld ausgeben wollen,aber dafür ein Super Objektiv bekommen
Jürgen V.
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 Re: Tamron 70-300 

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JürgenV. hat folgendes geschrieben:
Ich benutze als Tele jetzt das Tameon 70-300mm- 4-5,6- DI SP VC USD. Das Objektiv ist Super,sehr zu empfelen.
Habe das mit dem 70-300 DO verglichen,wird vom Tamron in allen belangen geschlagen.Das Gewicht ist fast gleich,nur das DO ist kürzer.
Das Tamron ist ein Tip für alle, die nicht so viel Geld ausgeben wollen,aber dafür ein Super Objektiv bekommen
Jürgen V.


Diese Aussage kann nicht stimmen.
Ich bezweifle schwer, dass sie jemals mit dem Canon 70-300 DO gearbeitet haben.
Sonst würden sie nicht so was schreiben.

_________________
allzeit gutes Licht, Olaf
EOS 100D, EF S 18-135 STM
Oly E M1 Mark II, Oly PEN F, 12-40 f2,8 PRO, 40-150 f2,8 PRO, 17 f1.8, 45 f1.8, 75 f1.8, Pana Leica 8-18 f2.8-4.0, Extender MC 1.4, Godox 685o, Panasonic Lumix LX 100 II, und eine Menge Kleinkram
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 Tamron 70-300 

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Hallo Olaf!
Ich will hier kein besser wisser sein. Ich habe bis vor kurzen das DO gehabt,und keine für mich guten Ergebnisse erziehlt,aber mit
dem Tamron sofort.
MFG
JürgenV.
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@JürgenV @thoraxtrauma

Nun reißt Euch mal nicht die Köpfe ab Wink

Es handelt sich bei den Aussagen ja um persönliche Einzelmeinungen.
Und die persönlichen Erfahrungen können durchaus unterschiedlich sein, teils durch Exemplarstreuungen,
teils durch subjektives Empfinden.

LG Ingo

_________________
Chesky

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Ich empfehle das Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD für alle, die nicht Willens oder in der Lage sind, nochmal fast 1.000€ mehr für das Canon Pendant zu bezahlen.
Der Stabi ist sehr gut, chromatische Abberationen konnte ich keine feststellen und knackscharf ist es auch. Laut Aussage Anderer zeigt das Objektiv eine relativ deutliche Vignettierung am Vollformat, die an meiner Crop allerdings nicht ins Gewicht fällt.

Ich würde mich freuen, wenn das Objektiv auf Traumflieger mal getestet wird.
Aus meiner Sicht ist das Ding ein absoluter Geheimtip und eine gute Alternative zu Canons L

Grüße
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Taktus hat folgendes geschrieben:
ich empfehle mein Canon EF 70-300 f4-5.6 IS USM

Auch ich schließe mich dem an!
Dieses Objektiv erfüllt für mich als einziges (eventuell noch neben dem 70-300 von Tamron) folgende 2 Bedingungen:
1. Akzeptables Preis/Leistungsverhältnis (bezogen auf meine relativ kleine Nutzungshäufigkeit von Telezooms)
2. Akzeptable Größe und Gewicht (eine größere bzw. vor allem schwerere Linse hätte ziemlich sicher einen Schlafplatz im Schrank)

epp4
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 EF 300/4 L IS USM 

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Hallo,

hier werden ja tatsächlich fast nur Zooms behandelt, deshalb will ich mal eine Empfehlung für ein eher "unbeachtetes" Objektiv abgeben:
Canon EF 300/4 L IS USM.

Zugegeben, wer sich auf eine Festbrennweite in diesem Brennweitenbereich einlässt, muss wissen was er tut, Zooms sind in vielen Bereichen deutlich flexibler.
Aber wer merkt, dass er mit seinem 70-300 etc. eigentlich eher immer bei "Vollanschlag" ist, sollte die Anschaffung dieses Objektives ernsthaft in Betracht ziehen.

Das eine Festbrennweite in Sachen Abbildungsleistung einfacher zu korrigieren ist als ein Zoom, dürfte durchaus auch für den technischen Laien nachvollziehbar sein. Wobei, beim EF 70-200/4 L IS USM oder 2,8 L IS USM II könnte diese Theorie ins wanken geraten. Allerdings haben die Wenigsten, und da zähle ich mich durchaus dazu, einen direkten Vergleich mit den aktuellen Top-Linsen vom Kaliber eines 300/2,8 II, 400/2,8 II, 500/4 II oder 600/4 II, denn die Entwicklung ist hier auch nicht stehen geblieben.

Das EF 300/4 IS ist schon eine ziemlich alte Rechnung, ich habe so um 1997 als Erscheinungsjahr im Kopf. Der IS ist daher noch zweistufig aber sehr effektiv.
In Sachen Abbildungsleistung ist es immer noch absolut auf der Höhe der Zeit: Auflösung, Farbwiedergabe, Bokeh und Kontrast befriedigen heute auch noch höchste Ansprüche und dürfen ohne Übertreibung als brillant bezeichnet werden.

Es ist unbedingt offenblendentauglich, legt aber einmal abgeblendet nochmals leicht zu. Auch der Einsatz eines 1,4 Konverters ( Ich nutze den Kenko 1,4 Pro 300 DG ) kann man lässig einplanen, dass der AF vom Kenko ausgebremst wird, soll aber nicht verschwiegen werden.
Bei "Pixelmonstern" ist allerdings beim Konvertereinsatz eine gewisse Vorsicht geboten:
An der 30D oder 1D MKIII mit ihren riesigen Pixeln muss man schon sehr genau hinschauen, um Unterschiede zu erkennen. Wer eine 7D oder ähnliche Pixelgiganten im APS-C Format nutzt, sollte die Geschichte vorher ausprobieren, da ich mit einer solchen Kombi keinen Vergleich habe.
Den Canon 2 X II habe ich auch schon versuchsweise angeschraubt: Man kann damit leben, verbissene Naturen werden aber hier eher einen "Notbehelf" sehen.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das 300er bislang noch nie an der 5D MK II angeflanscht war.Embarassed


Der Autofokus ist rasend schnell, besonders wenn der AF Schalter auf der Stufe 3m bis unendlich steht. Bei 1,5 m, was gleichzeitig die Naheinstellgrenze bedeutet, ist er einen Zacken langsamer. Befindet er sich aber über der "3-m-Marke", ist eingentlich kein Unterschied mehr zu spüren. Im Zweifel muss er aber nicht den ganzen AF-Weg durchkurbeln, was der AF-Geschwindigkeit deutlich zuträglich ist. Mit Hilfe eines Zwichenringes kann man natürlich die Naheinstellgrenze reduzieren, mit Erfahrungen dieser Art kann ich aber nicht dienen, da mir Letzterer fehlt.

Durch seine Lichtstärke von F4 ist es noch relativ "reisefreundlich", besonders im Vergleich zur 300/2,8 Familie. Selbstverständlich ist die Leistung bei den 2,8er nochmal eine andere Liga zum 300/4, dafür aber auch preislich. Empfindliche Naturen werden das 300/4 aber immer noch als Brocken empfinden, bei einem Gewicht von rund 1.200 Gramm ist es auch "nur relativ" leicht.
Allerdings liegt das 300er dadurch satt in der Hand, um eine Aufnahme zu verreißen muss man sich fast bemühen.
Längere Fototouren, wo man Kamera-Obektiv permanent in der Hand hat, sind relativ ermüdungsfrei zu bewerkstelligen, das "geringe" Gewicht lässt solche Touren durchaus zu.
Klar, kampferprobte Fotografen haben auch keine Hemmungen mit dem 500er oder 600er samt Kamera und Einbeinstativ durch den Wald zu tigern, wissen aber abends, was sie getan haben.
Diese "Monster" sind dann eher, fest auf dem Stativ montiert, für den Ansitz. Richtige Tourentauglichkeit, selbstverständlich abhängig von der Konstitution, würde ich neben den 70-300ern noch dem 100-400, dem 300/2,8 oder 400/4 DO attestieren wollen.

Freihand ist das 300/4 aber deutlich angenehmer als beispielsweise das 500/4 IS: Logischerweise lässt sich bei solchen Kalibern schneller eine gwisse Müdigkeit feststellen, für ein paar Schuß aus der Hand geht diese Kombi aber auch. Nur den ganzen Tag wollte ich keine 5 kg schleppen müssen.
Wem eine DSLR mit einem Standardzoom schon zu schwer ist, wird solche Gewichtsklassen sowieso meiden, wie der Teufel das Weihwasser.

Die Ausstattung des EF 300/4 L IS USM ist komplett, die Streulichtblende, übrigens äusserst elegant am Tubus angebracht, ist selbstverständlich dabei, ebenso eine Stativschelle. Selbige passt auch an das EF 70-200/2,8 L USM ( NON IS ). Der obligatorische Köcher ist ebenfalls vorhanden, wird aber von mir allenfalls zur Lagerung genutzt.
IS-Mode 1 und 2 ( für Mitzieher ) sind ebenfalls an Bord.
Durch den Duchrmesser von 77 mm kann man auch diverse "handelsübliche" Filter einsetzen und muss nicht auf die speziellen im "Heck" einsetzbaren Orginalfilter für die "dicken" Brocken zurückgreifen.
Die Verarbeitung und Haptik repräsentieren "Tresorqualität", das gilt uneingeschränkzt auch für die Schalter. Nicht so recht dazupassen mag das deutlich vernehmbare Summen der IS-Linsengruppe, ich habe da ruhigere Vertreter im Portfolio.
Als wirklich störend würde ich aber das IS-Geräuch nicht bezeichnen.

Der größte Feind des EF 300/4 L IS USM sitzt im eigenen Lager: EF 70-300/4-5.6 L IS USM und EF 100-400mm 1:4.5-5.6L IS USM liegen preislich und optisch fast in der selben Liga.
Mit dem 100-400 konnte ich das 300er vergleichen, ohne Konverter ist das 300er meines Erachtens klar besser, mit dem 1,4er hat je nach Serienstreuung mal die Kombi 300 + TK oder 100-400 die Nase vorne. Hier ist aber ganz klar von "jammern auf hohem Niveau" auszugehen, Pragmatiker, die nicht in die Gefilde des Pixelpeepings gehen, können gut damit leben.
Das 70-300 L hatte ich noch nicht an der Kamera, ich kann da nur auf Stefans Tests verweisen.
Als ich mir das 300er gekauft habe, gab es das 70-300 L noch nicht. Für dieses spricht insbesondere das moderne IS-Design und das etwas leichtere Gewicht.
Optisch soll das 300/4 IS bei 300 mm aber die Nase vorne haben, was angesichts des Alters schon Hochachtung verdient.

Für welches der drei Objektive man sich entscheidet, muss jeder für sich herausfinden, einen wirklichen Fehler macht man nicht. Ich muss zugeben, dass ich auch zwischen 70-300 L und 300 L schwanken würde, würde ich heute vor der Wahl stehen.
Bereut habe ich aber den ( Gebraucht- ) Kauf des EF 300/4 L IS USM nie.

Das 300er wird übrigens bei mir mit zwei 70-200ern, dem bereits erwähnten 2,8 NON IS und dem 70-200/4 IS ergänzt. Erstgenannte Linse wird aber nahezu nur noch für Sportaufnahmen genutzt, während das 4 IS alle anderen Sachen, insbesondere auf Reisen, abdeckt.

Bilder gibt es auch: klick, klick, klick, klick und klick.

Kurztest, sowie Vergleichstest und in Verbindung mit Telekonverter.

_________________
Gruß
Thomas

Altes Metall und altes Glas. Aber der Kram funzt!!! Wink
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Ich habe mir vor kurzem das Tamron AF 70-300 Di VC USD gekauft. Es wurde ja bei Traumflieger schon getestet. An meiner Eos 700d macht es scharfe Fotos, AF Geschwindkeit und Trefferquote ist ok. Für den Preis eine echte Empfehlung.
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