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 Objektiv-Einschränkungen? 

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Anmeldungsdatum: 03.04.2010
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Hallo und guten Morgen,

Vielleicht können mir die Experten hier zwei Fragen beantworten:

1) Bei der 7D ist allenthalben zu lesen, dass sie wegen der hohen Pixeldichte besonders gute und leistungsfähige Objektive erfordert.
Ist dies bei der 5D Mark II ebenso, oder kann man sich hier ohne Einschränkungen aus dem gesamten Canon-Sortiment (mit Ausnahme der EF-S) bedienen?

2) Ist die Bildqualität einer 5D Mark II vergleichbar mit der einer analogen EOS 1n (gleiche Objektive vorausgesetzt) ?
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 Re: Objektiv-Einschränkungen? 

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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
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dyma hat folgendes geschrieben:
1) Bei der 7D ist allenthalben zu lesen, dass sie wegen der hohen Pixeldichte besonders gute und leistungsfähige Objektive erfordert.


Wenn man so etwas behauptet, dann sollte der Zusatz "... wenn man das Potential des Sensors ausnuetzen will" nicht fehlen. Die Frage ist dann, ob man was mit dem theoretisch moeglichen Gewinn anfangen kann oder nicht. Fotografen, die staendig mit starken Ausschnittsvergroesserungen arbeiten muessen (was z. B. in der Vogelfotografie oefter vorkommt), gehoeren dazu. Fotografen, die in Muse den Ausschnitt komponieren duerfen und mit ihren bisherigen Ausdrucken (egal, ob von 10D/300D oder 50D) zufrieden waren, kann so etwas herzlich egal sein.

dyma hat folgendes geschrieben:
Ist dies bei der 5D Mark II ebenso, oder kann man sich hier ohne Einschränkungen aus dem gesamten Canon-Sortiment (mit Ausnahme der EF-S) bedienen?


Die APS-C-Kameras verwenden durch den kleineren Sensor nur den Mittenbereich der Linsensysteme, den sog. Sweet Spot. Dadurch sind viele Randeffekte, die beim Vollformat problematisch sein koennen (Vignettierung, chromatische Aberrationen, verringerte Aufloesung, Verzeichnungen), bei APS-C-Kameras teils weitaus geringer ausgepraegt.
http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=37681

dyma hat folgendes geschrieben:
2) Ist die Bildqualität einer 5D Mark II vergleichbar mit der einer analogen EOS 1n (gleiche Objektive vorausgesetzt) ?


Das artet in Philosophie aus. Hole Dir Beispielbilder aus dem Netz und urteile selbst.

Ciao, Walter
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Hallo Dyma!

Zu deinem ersten Punkt kann ich dir sagen, dass es sich auch bei der 5D lohnt etwas tiefer in die Tasche zu greifen wenn es um die Objektive geht.
Zwar hat die 7D eine höhere Pixeldichte, was an die Auflösung der Objektive eine höhere Anforderung stellt, als die 5D Mark II, aber dafür fallen bei der 7D auch die problematischen Randbereiche weg.
Vignettierung heißt hier das Problem, bzw. die typischer Weise schwächer werde Auflösung zum Rand hin - wie von schon erwähnt (eben erst gesehen, sorry Walter Wink ).

Zum Thema der hohe Auflösung vertrete ich die selbe Meinung wie mein Vorredner:
Die Bilder werden sicherlich nicht schlechter.
Ich bin sogar der Auffassung, dass es gut ist einen so starken Sensor zu haben, dass das Objektiv damit überfordert ist.
Nur so gelangt wirklich jede Information welche das Glas verlässt auch in den Speicher.
Anders gesprochen:
Ist es besser bei einer Tonaufnahme ein Mikrofon zu nutzen welches nur einen Teil des Klanges aufzeichnen kann, oder ein Mikrofon welches sogar ein noch breiteres Spektrum aufnimmt?
Auch wenn der Vergleich hinken mag würde ich doch zu Zweiterem stimmen.

Unter dem Strich kann man sagen: Vollformat und Crop, also 5D Mark II und 7D, haben beide so ihre Vor- und Nachteile.
Bei beiden sollte es schon ein gescheites Objektiv sein.

Zu dem zweiten Punkt kann ich ganz eindeutiges JAEIN!

Die Frage ist, was du mir den Bildern vor hast.
Heute führt (leider) kein Weg mehr an der Digitalen Bildverarbeitung vorbei.
Das Einsatzgebiet meiner Fotos spielt sich mich am oder durch den PC ab.
Bestellungen aus dem Labor über Internet oder die Präsentation der Fotos auf Websites.
Den Qualitätsverlust (ganz zu schweigen vom Zeitaufwand) des Scannens erspart mir eine digitale Spiegelreflex. Auf alle weiteren gigantischen Vorteile der neuen Technik will ich gar nicht weiter eingehen nur am Rande des Qualitätsgedanken zu bedenken geben: Wie oft schon ist mir ein Film im Labor versaut worden....

Fazit:
Kannst du auf die Vorteile der digitalen Technik verzichten und hast sowieso einen Händler oder Labor aus dem du deine Abzüge bestellen kannst:
Stelle wie schon vorgeschlagen einen Vergleich an.

Willst du deine Bilder auch durch Computer und co schicken bleibt nur noch die Frage ob es die 7D oder die 5D werden soll (Oder welche Kamera auch sonst).
Eine interessante Diskussion zu diese Thema findest du derzeit HIER

Wenn du uns dein Einsatzgebiet verrätst können wir dich sicherlich auch dazu eingehend beraten.


Beste Grüße, Löwe
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Danke für die bisherigen Antworten, die mich zumindest ein klein wenig aufgeklärt haben.
Ob 5DII oder 7D weiß ich noch nicht, da ich noch auf dem Level der Entscheidungsfindung bin.

Zu den Fragen: Ich habe keine bevorzugten Gebiete oder Motive, sondern knipse querbeet alles, was mir bei meinen Streifzügen (ausschließlich innerstädtisch etc.) vor die stets mitgeführte Kamera kommt und von dem ich annehme, dass sich ein Bild lohnt. Vom im Schatten dösenden Hund über flaschenbiertrinkende Zeitgenossen (mit Erlaubnis) und Kinder am Eiswagen bis hin zu nächtlichen Szenerien. Maximal bis 400 ASA, in wenigen Ausnahmen auch mal bis 800. Ausbelichtungen recht selten und wenn doch, dann max. A2, wenn Freunde dieses oder jenes Bild haben wollen. Bevorzugte Brennweiten 28 bis maximal 100. Absolute Schärfe nebst Verzeichnungs- und Vignettierungsfreiheit sind keine Dogmen für mich; die Bilder sind so, wie sie aus der Kamera kommen und erfahren (außer vielleicht etwas Abwedeln) auch keinerlei Nachbearbeitung. Desweiteren keine Fotowettbewerbe, keine Bilder in Communitys oder Foren, alles nur rein privat zum eigenen Vergnügen.
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dyma hat folgendes geschrieben:
Absolute Schärfe nebst Verzeichnungs- und Vignettierungsfreiheit sind keine Dogmen für mich; die Bilder sind so, wie sie aus der Kamera kommen und erfahren (außer vielleicht etwas Abwedeln) auch keinerlei Nachbearbeitung. Desweiteren keine Fotowettbewerbe, keine Bilder in Communitys oder Foren, alles nur rein privat zum eigenen Vergnügen.


Wie wäre es dann mit einer Kompaktknipse...12 MPixel sollten da reichen... Laughing

Mal im ernst: Ich würde bei dieser Art zu fotografieren zur 7D greifen, auch wenn ich persönlich voll auf Vollformat abfahre. Die ist universeller einsetzbar als die 5D Mark II und letztendlich einfach günstiger was den Body und die einsatzbaren Objektive betrifft. Darüber hinaus hast Du im Gegensatz zur 5D Mark II auch einen internen Blitz der jederzeit aktivierbar ist.

_________________
Canon EOS 1D X, EOS 5DsR, Canon EF 16-35mm f:2,8 L USM II, Canon EF 24-70mm f/2.8 L II IS USM; Canon EF 85mm f:1,2 L USM II, Canon EF 70-200mm f:2,8 L IS USM, Canon EF 400mm f:2.8 L IS USM
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Hi dyma, herzlich Willkommen hier.
dyma hat folgendes geschrieben:
Bevorzugte Brennweiten 28 bis maximal 100.

Das lässt auf größere Erfahrung im KB-Bereich schließen, so dass Du dich mit einer 5D MKII sofort heimisch fühlen dürftest.
Diese Kamera drängt sich zusammen mit dem 24-105 bei Deiner bevorzugten Brennweite geradezu auf.
Wenn hohe Seriengeschwindigkeit kein Thema ist, wäre das meine erste Wahl.
dyma hat folgendes geschrieben:
Absolute Schärfe nebst Verzeichnungs- und Vignettierungsfreiheit sind keine Dogmen für mich; die Bilder sind so, wie sie aus der Kamera kommen und erfahren (außer vielleicht etwas Abwedeln) auch keinerlei Nachbearbeitung.


Ich wette dagegen. Wink Nicht heute, nicht morgen aber ganz sicher irgendwann.

Mit der Zeit will man immer das Optimum herausholen und die digitelae Fotografie lädt geradezu zur Nachbearbeitung ein.

_________________
Gruß
Thomas

Altes Metall und altes Glas. Aber der Kram funzt!!! Wink
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 Re: Objektiv-Einschränkungen? 

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dyma hat folgendes geschrieben:
.....2) Ist die Bildqualität einer 5D Mark II vergleichbar mit der einer analogen EOS 1n (gleiche Objektive vorausgesetzt) ?

Huhu,

wenn Du mit einem Kodachrome 25 fotografiert hast, sind die Ergebnisse gleich. Sonst ist die 5DII besser.

Bei der ganzen Geschichte analog zu digital darf man nicht vergessen, dass die Nachbearbeitung
bei digitalen Bildern um ein vielfaches einfacher und besser ist.
(Wer in Farbe vergrößert hat, weiß wovon ich schreibe)

Will sagen, ein digitales und nachbearbeitetes Foto ist zu 99% besser als das analoges Foto.

MfG
Pkaba

_________________
In der Fotografie kann ich ALLES, aber nichts RICHTIG, siehe: http://www.kaba-foto.de/
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Außerdem kann man nur bei Mittelformatrückteilen und der dicken Sony noch mehr Pixel zählen als bei der 5DII, sie lohnt sich also wirklich.

Aber ernsthaft: Wenn du an analoge Kameras gewohnt bist, auf eine hohe Serienbildgeschwindigkeit verzichten kannst und das Geld ausgeben kannst/willst, dann würde ich dir die 5DII mit dem EF 4/24-105 L ans Herz legen.

_________________
Jan
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Hallo,

diese Kombination kann ich auch bestens empfehlen, beste Ergebnisse!
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Löwe hat folgendes geschrieben:
Ich bin sogar der Auffassung, dass es gut ist einen so starken Sensor zu haben, dass das Objektiv damit überfordert ist.
Nur so gelangt wirklich jede Information welche das Glas verlässt auch in den Speicher.
Anders gesprochen:
Ist es besser bei einer Tonaufnahme ein Mikrofon zu nutzen welches nur einen Teil des Klanges aufzeichnen kann, oder ein Mikrofon welches sogar ein noch breiteres Spektrum aufnimmt?
Auch wenn der Vergleich hinken mag würde ich doch zu Zweiterem stimmen.

Das macht nur solange Sinn, solange es kein Overkill ist.
Wenn die menschlichen Sinne nur eine gewisse Bandbreite wahrnehmen können, egal ob jetzt die opt. Auflösung oder die akustische Qualität, dann ist eine um ein mehrfaches überzogene Aufnahmetechnik schlicht und einfach unangebrachter Aufwand.

Auf das überforderte Glas übersetzt bedeutet das zum Teil massive Leervergrößerungen, deren Sinnhaftigkeit wohl ernsthaft anzuzweifeln sind.
Ein System sollte wenigstens halbwegs zusammen passen. Eine Zeiss-FB an einer 300D ist wohl ebensowenig sinnvoll, wie ein bei 6MP zumachendes Zoom an einer 7D.

pkaba hat folgendes geschrieben:
..wenn Du mit einem Kodachrome 25 fotografiert hast, sind die Ergebnisse gleich. Sonst ist die 5DII besser.

Der KC25 hat im Einzelfall vielleicht eine Chance, mit der 5D MK I mitzuhalten, nie und nimmer aber mit der Auflösung einer MK II.

Ich habe einige KC25 Dias mit dem Nikon Coolscan V bei Einstellung 4000dpi gescannt. Da waren auch welche mit alten FD-Festbrennweiten aufgenommene dabei. Runtergerechnet auf 12MP sehen die Scans bei 100%-Ansicht klar schlechter aus, als meine 5D I Fotos.
Ich speichere keinen Dia- bzw. Negativscan schlussendlich über 3600x2400 mehr ab, macht einfach keinen Sinn.

epp4
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epp4 hat folgendes geschrieben:
Eine Zeiss-FB an einer 300D ist wohl ebensowenig sinnvoll, wie ein bei 6MP zumachendes Zoom an einer 7D.


Threadschaender. Ausserdem widerspreche ich. Das "wenig" kannst Du streichen, wenn es nach mir geht.

Ciao, Walter
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Walter Schulz hat folgendes geschrieben:
Threadschaender.

????
Ausserdem widerspreche ich. Das "wenig" kannst Du streichen, wenn es nach mir geht.

Naja, wenn ich eine 300D habe und mir mein Nachbar leihweise seine Zeiss-FB mitgibt, macht das natürlich schon Sinn.
Aber wenn sich jemand eine Ausrüstung zusammen kauft, die aus einer 300D und einer mehrere Tausend Euro teuren Zeiss-FB besteht, dann ist die Sinnhaftigkeit bzw. die Ausgewogenheit der Ausrüstung schon arg in Frage gestellt. Auf diesen Sachverhalt wollte ich doch offensichtlich hinaus.

epp4
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Das sind doch Worthuelsen ohne tieferen Sinn. "Ausgewogenheit/Sinnhaftigkeit": Wo sehe ich die im Bild? Wo schraenkt mich die Kombination Kamera/Objektiv ein, wenn sie "nicht ausgewogen" ist?

Ciao, Walter

EDIT: Der eigentliche Threadschaender ist Dein Vorposter. Schau Dir mal an, wie alt der Thread ist ...
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Walter Schulz hat folgendes geschrieben:
EDIT: Der eigentliche Threadschaender ist Dein Vorposter. Schau Dir mal an, wie alt der Thread ist ...

Tja, hier bin ich drauf reingefallen. Ich sehe mir immer die Übersicht an, bei welchem Thread es aktuelle Einträge gibt.
Da schaut man nicht mehr automatisch darauf, von wann der Beitrag nochmals um eins weiter oben ist.

epp4
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