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 Vollformat (5D II) und geeignete Objektive 

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Anmeldungsdatum: 09.10.2007
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Hallo miteinander,

Ich hätte da mal eine Frage an die Profis.

Immer wieder lese ich, daß, sofern man eine Vollformat (hier 5D II) hat, oder sich kaufen möchte, daß dann eventuell die Objektive nicht mehr mithalten können. (z.B. Wechsel von der 40D zur 5D II)

Was genau ist damit gemeint ?

bzw. gibts eine Liste mit "Canon" Objektive die für eine Vollformat geignet, bzw. völlig ungeeignet sind ?
(ausser EF-S Objektive)


Beim Umstieg von der 40D zur 5DII, ist dies sicherlich auch ein Aspekt den man ja dann auch beachten sollte.

Schon mal Danke für Eure Antworten

_________________
Grüßle Ecki

EOS 5D II ,SX 1 IS, EF 50/1,4 -EF 24-105/4 L IS, EF 70-200/4 L IS,
Canon BG-E6+E1, Speedlite 430EX, 2x TF Slave Flash, Manfrotto 190 XProB/488RC2
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Hi Ecki-Wz,

das ist eine gute Frage und da ich gerade vor einem ähnlichen Prob.stehe (siehe Post im Forum "Canon 50D oder Canon 5D")
freue ich mich auf Antworten zu diesem Thema.

Gruß Christian/Lucky

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EOS mit ständig wachsendem Zubehörpark
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Ein bisschen irritiert bin ich schon, wenn immer über FF geeignete Objektive
geredet wird. FF gab es schon, da hat noch Niemand an "Digital Crop" gedacht.
Damals in analogen Zeiten war es das 24*36 mm Kleinbildformat, heutiges FF.
Ein großer Teil der Canon Objektive stammt noch aus dieser Zeit. Ich wüßte keinen
Grund, warum diese Objektive nicht auch an FF verwendet werden können.

Selbstverständlich gibt es gute und weniger gute Objektive, unabhängig ob sie
ein roten Ring haben oder nicht. Probleme in den Randbereichen sind natürlich
extremer als beim Crop Format, aber ist das wirklich so schlimm oder wird jetzt
vielmehr auf hohem Niveau gejammert?

Ich würde sagen, die bekannten, guten Linsen sind uneingeschränkt verwendbar.
Bei den anderen müssen Abstriche gemacht werden, aber geeigent sind sie
im Prinzip alle.

Was allerdings bei der Crop Kamera schon nichts taugt, wird bei FF aber auch nicht
besser. Deshalb mein Rat: Von Anfang an in gutes Glas investieren, dann ist der Wechsel
auf FF auch kein allzu großes Problem.

Ich denke, dass ich mit meiner Sammlung (EF-S ausgenommen) keine Schwierigkeiten haben werde.

_________________
Gruß Georg
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Ich werde max 1 meiner beiden Kameras verkaufen (oder in der Familie weitergeben). Crop ist zu praktisch, wenn man Brennweite braucht. Deshalb werd ich auch mein eines EF-S Objektiv behalten. Aber ich freu mich schon auf Aufnahmen mit der MKII und meinem 70-200 f4 IS Smile.

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Es geht dabei nicht darum ob sie funktionieren oder nicht, sondern darum ob die Linsen überhaupt so hoch aufösen können von der Schrfe her das man durch die höhere Pixelzahl auch einen wirklichen Gewinn an Auflösung hat oder ob die verhältnismässig "unscharf" sind und die Details einfach nicht abbilden können.
Je dchter die einzelnen Pixel gepackt sind auf dem Sensor desto höher muß auch das Objektiv die Lichtstrahlen auflösen um noch eine Trennung zwischen den Pixeln abbilden zu können.
Ein 70-200 2,8 L IS schneidet da denke mindestens doppelt so gut ab wie ein Tamron 55-200 oder ähnliche Scherben, das hängt von der Qualität und Schliffs des der Linse ab, und natürlich auch von den Objektivberechnungen.
Festbrennweiten werden tendenziell auch besser sein als Zoom-Objektive, da diese nur auf eine Brennweite gerechnet werden müssen und keinen Kompromiss zwischen verschiedenen Brennweiten eingehen müssen.

So ich hoffe ich konnte da einen kleinen Einblick geben was da gemeint ist Smile

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TheSummiter hat folgendes geschrieben:
sondern darum ob die Linsen überhaupt so hoch aufösen können von der Schrfe her das man durch die höhere Pixelzahl auch einen wirklichen Gewinn an Auflösung hat


Bei der Gelegenheit würde mich interressieren, ab welcher Auflösung/Pixelzahl der FF Sensor
die Auflösung des Kleinbildfilms erreicht. Ich habe da mal was von 23 MP gehört, weiß aber nicht
ob's stimmt.

_________________
Gruß Georg
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TheSummiter hat folgendes geschrieben:
Je dchter die einzelnen Pixel gepackt sind auf dem Sensor desto höher muß auch das Objektiv die Lichtstrahlen auflösen um noch eine Trennung zwischen den Pixeln abbilden zu können.


Das ist physikalisch nicht korrekt ausgedrückt. Linsen lösen keine Lichtstrahlen auf, sondern sie bündeln sie oder sie zerstreuen sie. Wichtig ist die Größe der Zerstreuungskreise, die ein Objektiv abbildet. Je kleiner diese sind, desto feiner ist das Bild auf dem Sensor. Dabei kommt es auf die Gesamtkonstruktion von Objektiv und Kameragehäuse an, also auf das gesamte optische System. Je besser dieses abgestimmt ist, desto besser ist die Bildqualität.

Ich bin aber wie Georg davon überzeugt, dass man mit "normalen" Objektiven auch an der 5D sowie deren Nachfolgern gut zurecht kommt. Es kommt nicht darauf an, dass am Bildschirm in 100%-Auflösung immer noch alles scharf ist (das ist bei den wenigsten Bildern der Fall), sondern dass auf einem Ausdruck ausreichend Schärfe bei korrektem Betrachtungsabstand vorliegt. Es sei denn, man sieht sich seine Bilder immer nur in Teilen auf dem Monitor an...

Wolfgang

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Bis vor kurzer Zeit konnte man sagen, daß die APS-C-Sensoren die höheren Anforderungen an die Auflösung der Objektive stellten, so daß die Objektive für die Amateurcams im herkömmlichen Sinne sogar "besser" sein mußten als für die KB-Sensoren. Das war an bestimmten, meist älteren EF-Objektiven leicht nachzuvollziehen. (Vignettierung läßt sich ausgleichen, fehlende Grundschärfe eher nicht).

Jetzt erreicht die Pixelmania auch so langsam das KB-Format, und der o.g. Satz verliert seine Bedeutung. Jetzt fällt zu den vorhandenen Schwächen wie Vignettierung, Randunschärfen, CAs etc. auch die Grundschärfe ins Gewicht. Umso mehr ist jetzt die Objektivgüte gefragt, weil viele Nutzer eben doch das Bild in 100% Auflösung darstellen und mit dem Bildschirm sozusagen dran entlanglaufen wollen. Ich höre schon die Klagen wie "meine neue 5DII liefert mit dem 24-105 nur noch flaue Bilder......." Twisted Evil

Ich kenne 1DsIII-Nutzer, die aus diesem Grund nur allerbeste FBn vor ihr Vollprofigerät schnallen (und über alle anderen Objektive klagen, darunter etliche L's). Das Problem ist also nicht neu; nur wird es mit dem moderaten Preis der 5DII jetzt eine wesentlich breitere Käuferschicht erreichen.

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Gruß

Gerhard
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ammu hat folgendes geschrieben:
Crop ist zu praktisch, wenn man Brennweite braucht.

Dieser Satz irritiert mich jetzt etwas.
So wie das bisher verstanden habe, wird doch bei gleicher Brennweite bei den kleineren Sensoren nur ein kleinerer Teil des Objektes abgebildet. Es passiert doch keine Vergrößerung.
Ist es denn im Grunde nicht das selbe Bild wenn ich (bei gleicher Brennweite) von einem Foto in Vollformat einen entsprechenden Ausschnitt mache, mit kleinerem Sensor aber das Bildformat ausnutze?

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Gruß vom Jürgen
... aus der Mark Brandenburg

Bilder, die ich im eingestellt habe, dürfen gerne von anderen bearbeitet und im selben Thread wieder hochgeladen werden.Bitte mit Erklärung, was ihr gemacht habt!
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JürgenS. hat folgendes geschrieben:
Ist es denn im Grunde nicht das selbe...?


Der Meinung bin ich auch. Ein 1.6er crop aus FF ist nichts anders, als wenn sich an gleicher
Stelle in der Kamera ein 1.6 Sensor befunden hätte. Wenn die Dichte der Pixel auch noch
gleich wäre, dann hat das Crop Bild sogar die gleiche Auflösung der Crop Kamera.
Der Vorteil beim FF, ich kann die Position des Crops auch noch auswählen und bin nicht auf
die Bildmitte beschränkt.

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Gruß Georg
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Ecki-Wz hat folgendes geschrieben:
bzw. gibts eine Liste mit "Canon" Objektive die für eine Vollformat geignet, bzw. völlig ungeeignet sind ?
Bei der Diskusion ging es nicht um die Eignung der Objektive, sondern um den Sinn des Megapixelwahns!

Georg54 hat folgendes geschrieben:
wird jetzt vielmehr auf hohem Niveau gejammert?
Es wird gar nicht über die Auflösung der Objektive gejammert, sondern die hohe Auflösung der Sensoren in Frage gestellt.

TheSummiter hat folgendes geschrieben:
Es geht dabei nicht darum ob sie funktionieren oder nicht, sondern darum ob die Linsen überhaupt so hoch aufösen können von der Schrfe her das man durch die höhere Pixelzahl auch einen wirklichen Gewinn an Auflösung hat oder ob die verhältnismässig "unscharf" sind und die Details einfach nicht abbilden können.
Volle Zustimmung!

Georg54 hat folgendes geschrieben:
Bei der Gelegenheit würde mich interressieren, ab welcher Auflösung/Pixelzahl der FF Sensor die Auflösung des Kleinbildfilms erreicht. Ich habe da mal was von 23 MP gehört, weiß aber nicht ob's stimmt.
Genaue Zahlen hab ich nicht parat, aber es hing schon immer vom Film ab.
Soweit ich mich erinnere, war das Maß aller Dinge der Ilford Pan F (SW).
In Farbe hatte der Kodachrome 25 die höchste Auflösung, war aber sehr unempfindlich (ISO 50).
Die Auflösung ist nicht leicht mit einem Digitalsensor vergleichbar, weil das Filmkorn nicht so regelmäßig aufgetragen ist wie die Pixel auf dem Sensor.
Wie hoch auch immer die Aufklösung der Filme war - auch damals waren die meisten Objektive der limitierende Faktor....die Entwicklung schreitet langsam aber stetig fort....

gliderpilot hat folgendes geschrieben:
Ich bin aber wie Georg davon überzeugt, dass man mit "normalen" Objektiven auch an der 5D sowie deren Nachfolgern gut zurecht kommt. Es kommt nicht darauf an, dass am Bildschirm in 100%-Auflösung immer noch alles scharf ist (das ist bei den wenigsten Bildern der Fall), sondern dass auf einem Ausdruck ausreichend Schärfe bei korrektem Betrachtungsabstand vorliegt. Es sei denn, man sieht sich seine Bilder immer nur in Teilen auf dem Monitor an...
Volle Zustimmung!
Aber wozu braucht man extreme Auflösung beim Sensor, wenn das Bild hinterher eine niedrigere Auflösung benötigt und die Objektive ohnehin nicht scharf genug sind?
....und das Foto am Ende verrauscht ist....

JürgenS. hat folgendes geschrieben:
Ist es denn im Grunde nicht das selbe Bild wenn ich (bei gleicher Brennweite) von einem Foto in Vollformat einen entsprechenden Ausschnitt mache, mit kleinerem Sensor aber das Bildformat ausnutze?
Ja, der Bildeindruck ist der selbe!

Georg54 hat folgendes geschrieben:
Wenn die Dichte der Pixel auch noch gleich wäre, dann hat das Crop Bild sogar die gleiche Auflösung der Crop Kamera.
Genau das ist der springende Punkt - die Auflösung wird bei allen Kameras so rasant angehoben, dass bei aktuellen Kameras zwischen APS-C und KB sich die Pixelzahl nicht um den Faktor 2,6 unterscheidet - die Dichte ist bei kleinen Sensoren immer größer.....außer bei den ganz alten Modellen

Georg54 hat folgendes geschrieben:
Der Vorteil beim FF, ich kann die Position des Crops auch noch auswählen und bin nicht auf die Bildmitte beschränkt.
Wobei die Schärfe aber schon meist zu den Rändern hin etwas abnimmt, oder?

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Gruß
BlueDanube

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gut vorstellen - als optimalbesetzung - an einer 5d II könnte ich mir diese objektive:

zooms:

EF 28-70 2,8L (für mich immer noch das beste, aber leider schwerste, allround-zoom bis heute)
EF 70-200 4L (IS)

festbrenner:

EF 50 1,4
EF 85 1,2 L
EF 135 2,0 L
EF 300 4,0 L

mit den fett gedruckten dürfte man schon viel an situationen abdecken.

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EOS 5D II und 40D
EF 28-70 2,8L USM
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Tja und was macht man im Super-WW-Bereich?

Da steht man dann etwas blank da.
Das 16-35 ist in meinen Augen nicht unbedingt der Hit bezüglich Preis/Leistung.

Das 17-40L dürfte mit 21MP wohl hoffnungslos überfordert sein.

epp4
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Anmeldungsdatum: 23.09.2008
Beiträge: 79
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das 17-40 4 L hat das problem, dass es am rand insbesondere bei offenblende etwas unscharf wird (an der 40d).
an der 5d II könnte im sRAW format mit ca. 10 mp auflösungen jedoch durchaus schön aufgelöste bilder möglich sein.

und das reicht für die meisten anwendungsgebiete allemal aus.

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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 1184
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katzenauge hat folgendes geschrieben:
könnte im sRAW format mit ca. 10 mp auflösungen jedoch durchaus schön aufgelöste bilder möglich sein.


Das mußt du mir erklären.
Der Logik folgend, würde das 17-40 im sRAW Format bessere Bilder liefern als im RAW Format mit voller Auflösung. Warum?
Wenn eine Optik nicht mehr als 10MP auflösen kann, dann ist es doch egal, ob ich das Bild mit 10, 20 oder 50MP abspeichere.
Die Qualität bleibt die gleiche, nur die Datei wird größer.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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Gruß Georg
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