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 Unschärfe und Detailverlust beim Zoomen 

Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 12.09.2016
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Hallo liebe Leute!
Ich bin ab heute neu in diesem Forum und hoffe Ihr könnt mir bei meinem Problem weiterhelfen! Smile

Ich fotografiere seit Ca. 4 Monaten. Wie es so am Anfang ist probiere ich alles aus Portrait/ Makro/ Landschaft etc. Egal wofür ich mich entscheide habe ich ein "Schärfe" Problem. Meine Bilder sehen teilweise echt super aus aber wenn ich am Pc reinzoom werden sie richtig unscharf und verlieren die Details z.b Feine Haare.

Ich habe es mit schnellerer Verschlusszeit probiert, Stativ, Gegenstände die sich nicht bewegen, Schärfe auf 7 im Bildstil, manuell fokussieren, versuche mit ISO, RAW und am Pc nachschärfen und und und

Meine Frage: liegt es an meiner fehlenden Erfahrung? Oder an der Kamera / Objektiv das ich evtl. Zuviel erwarte von einer Anfänger Kamera ?

Equipment:
Canon 1000D u. 400D
Kit 18 - 55mm mit Bildstabilisator
Canon 50mm Festbrennweite

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Canon 1000D u. 400D
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Hallo,
es wäre sehr hilfreich, wenn du dazu ein paar Bilder hochladen könntest.
Das macht die Beurteilung einfacher. Nur "Bilder sind unscharf, woran liegt das?" reicht nicht. Wink

Grüße
Dieter

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Hi,
... und willkommen hier.
Stell mal ein Bild hier ein mit dem du nicht zufrieden bist, und beschreib die Autofokuseinstellungen dazu.

Wann sieht es deiner Meinung nach super aus?
Ist die "Unschärfe" erst beim zoomen?
Mit welcher Software betrachtest du die Bilder am PC?


Gruß
Martin

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Anmeldungsdatum: 12.09.2016
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Hallo nochmals!
musste erst rausfinden wie man Bilder hochstellen kann. Ich hoffe Ihr könnt es sehen Smile



also hier habe ich z.b eine Münze fotografiert mit einer Canon 400D und einem Canon Makro Lens EF 100mm 1:2.8 USM Objektiv.
Blende: 8 Belichtungszeit: 1/4 Brennweite: 100mm ISO: 200

leider finde ich dass beim reinzoomen die schärfe deutlich abnimmt. Dieses Problem habe ich bei allen Bildern egal welche Cam oder Objektiv.
Auf dem Kameradisplay sehen die Bilder teilweise echt gut aus aber beim reinzoomen hat man keine scharfen Kanten oder Strukturen in Blättern.

Hab z.B Bilder gesehen wo eine Frau fotografiert wurde. Da konnte man soweit ins Auge zoomen bis man die einzelnen Wimpern sah. Ist evtl die Kamera zu "schelcht" oder nur meine Erwartungen zu "hoch"?

Ich arbeite mit PS und Camera RAW.

Hoffe Ihe wisst einen Rat!

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Hallo,
das ist aber nun kein Beispiel um ein Foto in puncto Schärfe zu beurteilen, was
sowiewso im Forumsformat schwierig ist.
Bei deinem Bild ist die Schärfentiefe im unteren Millimeterbereich. D.h. bei dem Aufnahmewinkel und
Abstand von ca 30 cm ist immer nur ein Teil der Münze scharf. Belichtungszeit 1/4 ? Mit Stativ oder freihand?

Dieter

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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 735
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OskarFurtak hat folgendes geschrieben:
Belichtungszeit: 1/4 Brennweite: 100mm ISO: 200......


Das kann ja bei diesen Werten fast nicht funktionieren.
Versuch das Bild mal mit einer Belichtungszeit von 1/160 und entsprechend ISO rauf.


Gruß
Martin

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 Re: Unschärfe und Detailverlust beim Zoomen 

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OskarFurtak hat folgendes geschrieben:
aber wenn ich am Pc reinzoom werden sie richtig unscharf und verlieren die Details z.b Feine Haare.


Frage: hast Du am Bildschirm stärker reingezoomt als ein 100% Crop?

Mehr als 100% geht mit keiner Digitalkamera. 100% bedeutet: 1 Bild-Pixel des Sensors gleich 1 Display-Pixel des Bildschirms.

Wenn Du an der Kamera reinzoomst, ist mehr als 100% nicht möglich. Das hat Canon wohl wissend begrenzt. Daher kannst Du die Zoom-Funktion der Kamera sehr gut zur Bildkontrolle benutzen.

Am PC muss man dagegen aufpassen: viele Programme lassen auch Vergrößerungen auf mehr als 100% zu, oft auch versehentlich. Dann kommt natürlich Bullshit dabei heraus.

Erst wenn die exakte 100%-Darstellung (egal ob an der Kamera voll hineingezoomt oder am PC auf exakt 100%) eine Unschärfe ergibt, liegt es an falscher Fokussierung, oder Verwackelungen (bzw zu niedriger Belichtungszeit), oder am Objektiv / zu weiter oder zu enger Extrem-Blende, oder an einer anderen Ursache.

Fokussierung: die Standard-Einstellung, dass die Kamera selbst die Autofokus-Felder wählen soll, ist oft sehr ungünstig und führt oft zu sehr schlechten Resultaten. Unbedingt das Autofokus-Feld manuell wählen, und nur ein einziges benutzen! Wenn mehrere aktiv sind, wählt die Kamera oft einen Mittelwert, bei dem alles mögliche scharf ist, nur nicht das Motiv.

Verwackelungen: die alte Faustregel aus Analog-Zeiten, mämlich 1 durch Brennweite als Belichtungszeit für Fotos aus der Hand zu nehmen, gilt im Digital-Zeitalter nicht mehr. Zum einen ist die Auflösung gegenüber Film deutlich gestiegen, zum anderen erfordert der Crop-Faktor durch APS-C schnellere Belichtungszeiten.

Die alte Faustregel funktioniert jedoch zusammen mit einem Stabi recht gut.

Um jedwede Verwackelungen auszuschließen, solltest Du unbedingt ein stabiles Stativ und Fernauslöser verwenden und damit auf ein statisches Motiv halten, das sich (nur zu Testzwecken) in Bildmitte befinden sollte. Selbst schlechte Linsen sind bei Blenden zwischen 5.6 und 8 in Bildmitte fast immer ziemtlich scharf und nur am Rand unscharf (wobei gute Linsen natürlich auch am Rand scharf sind).

Wichtig: bei Stativ-Aufnahmen sowohl den Stabi als auch den Autofokus ausschalten und extrem fein mit der Hand fokussieren. Es kommt auf 10tel Millimeter an. Zur Schärfe-Kontrolle dabei unbedingt Liveview der Kamera verwenden und in das Motiv voll hineinzoomen, auf 100%. Du kannst also schon vor dem Abdrücken per Fernauslöser sehen, ob das Bild scharf werden wird. Wenn nicht, dann nochmals extrem fein manuell nachfokussieren. Früher wurde viel Wert auf exakte manuelle Fokussierbarkeit gelegt. Ist leider bei vielen der heutigen Linsen extrem fummelig und kann viele Versuche / mehrere Minuten dauern, aber der einzige Weg, um absolute Top-Schärfe zu erzielen.

Beim AF gibt es hingegen viele Störquellen, u.a. auch die Justierung von Kamera/Linse oder bei schlechtem Licht die unzureichende Empfindlichkeit der Kreuz-Sensoren an Einsteiger-Kameras. In Innenräumen ist der AF bei solchen Kameras oft kaum zu gebrauchen, auch die lichtschwachen Kitlinsen tragen dazu bei. Offenblenden von mehr als 5.6 (was beim optischen Zoomen bei Kitlinsen erreicht wird) vertragen Einsteiger-Kamera-AF-Sensoren oft gar nicht und produzieren bei schlechtem Licht nur noch Mist (im Freien bei schönem Wetter und Einzel-Wahl des Sensors hingegen oft gerade noch einigermaßen brauchbare Resultate => absichtliche Produkt-Strategie der Hersteller im Einsteiger-Segment, damit sich die Leute was teureres kaufen). Daher unbedingt erstmal manuell sehr exakt fokussieren bevor ein Fehler angenommen wird!

Erst wenn auch mit dieser Methode keine scharfen 100%-Bilder möglich sind, ist irgendetwas kaputt, oder das Objektiv sollte mal dringend gereinigt werden Wink
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@athomux: Erstmal danke für die Mühe den ausführlichen Text zu schreiben.

Meine Ansicht sind meistens 100%. Aber wie schaffen es manche Fotografen Bilder hochzuladen bei denen man einzelne Haare sieht?
da bin ich teilweise bei 300% und man sieht teilweise die Hautporen.

Ist das wirklich mit meinen 10.1 MP möglich?

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Der Ausdruck 100% Ansicht ist nicht absolut, sondern er bezieht sich auf die jeweilige Sensorauflösung.
Je höher die Auflösung, desto kleiner ist der Ausschnitt, den die 100% Ansicht zeigt.
Allerdings ist das Auflösungsvermögen des Objektivs meist der begrenzende begrenzende Faktor, zumindest bei Cropkameras und dann noch in Verbindung mit dem nur mittelmäßigen Kitobjektiv.
Für optimale Schärfe muss aber auch alles stimmen, kein Verwackeln, keine Bewegungsunschärfe, keine nachträgliche Veränderung der Entfernung, nur wenig abgeblendet, niedrige iso und genau auf den Punkt fokussiert, den man haben will.
Nachgeschärft, bzw im Bildstil eine Schärfung eingestellt.
So beinhaltet der Stil "neutral" zB keinerlei Schärfung, der Stil "standard" aber Schärfe vier, also einen mittleren Wert.

Außerdem, wenn du Vergleiche zwischen Bildern hier im Forum und deinen Bildern anstellst, musst du deine auch entsprechend verkleinern und nachschärfen, eine Windowsbildanzeige zB hat keine vernünftige Zoomfunktion, das lässt Vergleiche gar nicht zu.

Gruß martin

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Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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 Re: Unschärfe und Detailverlust beim Zoomen 

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Vielleicht hätte ich das genauer lesen sollen:

OskarFurtak hat folgendes geschrieben:
Canon 1000D u. 400D
Kit 18 - 55mm mit Bildstabilisator


Wenn das Kit-Objektiv ungefähr das gleiche Alter wie die 400D haben sollte, wäre es vermessen, vergleichbare Resultate zu Profi-Bildern mit aktuellem Equipment zu erwarten. Denn auch die Kits haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, um das Megapixel-Rennen nicht zu gefährden.

Trotzdem sind Martins und meine Anleitungen der richtige Weg, um auch aus veraltetem Equipment das Maximum herauszuholen.

Erst wenn klar ist, dass wirklich das Equipment der begrenzende Faktor ist und nicht der Mensch, der es möglicherweise nicht optimal handhabt, würde ich über besseres Equipment nachdenken.

Vorher: Üben (auch Stativ-Einsatz will gelernt sein), bis alle Handgriffe blind bei Nacht sitzen.

Falls Du meinst, Dein Equipment habe ein Problem, das auch bei bester Handhabung noch auftritt: schneide aus Deinem RAW-Testbild einen ca 200x300 Pixel großen Motiv-Bereich (oder noch kleiner) mit möglichst vielen Details (keine Münze!) aus und lade ihn als JPG ohne weitere/zusätzliche Kompression hier hoch.

Tipp: statische Natur-Motive wie Bäume oder Blätter (bei Windstille) oder Steine / Felsen haben oft ein wesentlich größeres Frequenzspektrum als jede Linse / jeder Sensor abbilden kann und eignen sich daher für Testbilder besonders gut.

Durch den starken Ausschnitt wird die Datei so klein, dass sie von der Foren-Software akzeptiert wird. Wichtig: nicht auf andere Weise verkleinern, insbesondere keine Auflösungs-Reduktion durchführen, auch nicht bereits in der Kamera (nicht dass diese vielleicht gar nicht auf maximale Auflösung eingestellt ist => bei allen mir bekannten Canons ist das der allererste Menüpunkt ganz vorn)

Nachschärfen (oder Bildstile anwenden) brauchst Du den Ausschnitt nicht unbedingt, weil ich das notfalls auch selber erledigen kann.
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Okey alles klar!
ich geh am Wochenende gleich mal in die Natur und schieße einige Fotos.

@polistro: Das mit dem Haargenauen einstellen habe ich die letzten Tage auch gemerkt.
Es geht wirklich um Millimeter und und das optimale Licht, Position, etc.
Bei einem Stillleben hab ich ja theoretisch die Zeit, aber wie ist es z.B bei Steetfotografie?
Da muss es ja schnell gehen und trotzdem einen gewissen Bildstandard haben...

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OskarFurtak hat folgendes geschrieben:
aber wie ist es z.B bei Steetfotografie?
Da muss es ja schnell gehen und trotzdem einen gewissen Bildstandard haben...


Mit der Freistellung durch große Blendenöffnung sollte man es bei Streetaufnahmen nicht übertreiben, besonders, wenn man sich "im Getümmel" bewegt und wenig Zeit bleibt. Bilden mehr als eine Person das Motiv, dann sowieso.
Ich muss ehrlich sagen, seitdem ich nicht mehr mit der 400d fotografiere sondern mit der 7d, ist der Ausschuss wegen Fehlfokus bei mir erheblich zurückgegangen und zwar aus folgendem Grund: Wenn ich zB mit der 400d mit dem zentralen Autofokusfeld arbeite, muss ich nach jedem Fokussieren den gewünschten Bildausschnitt durch Schwenken der Kamera neu herstellen. Wenn ich dann mal eben zwei, drei Aufnahmen direkt hintereinander mache, um den besten Gesichtsausdruck zu erwischen, vergesse ich entweder das ständige hin- und herschwenken oder aber ich produziere Verwackler, weil ich zu ungeduldig bin.
Bei der 7d jedoch kann ich sehr schnell jedes beliebige Autofokusfeld anwählen und kann mir diese nervige Schwenkerei sparen. Außerdem ist das für das Gegenüber entspannter, wenn ich nicht ständig mit der Kamera rumzapple.

Wenn ich jedoch Zeit habe (und mein Gegenüber auch), dann kann ich auch mit den einfacheren Kameras gute Ergebnisse erzielen.

Hier zur Unterhaltung ein älteres Bild, mit der 300d und einem 95€-Objektiv von Sigma.

Gruß martin


tr--IM3_4059x.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  360.95 KB
 Angeschaut:  1163 mal

tr--IM3_4059x.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 300D DIGITAL
ISO-Wert  100 Brennweite  176mm
Belichtungszeit  1/250 seconds Blende (F-Zahl)  f/6.3

_________________
EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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