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Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 02.05.2013
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Moin,

´denke auch - einfach üben und nach und nach besser werden.

- 1/25tel halte ich auch vom Stativ für zu lang ( die Füchse bewegen sich - auch wenn sie still "scheinen"

- Verschwenken und Stativ bedeutet das man rumfummeln muss - Hand an Kamera kann auch trotz Statix noch Bewegung reinbringen

- Weißabgleich ist mir zu kalt ( hat mit der Schärfe nichts zu tun )

- AF Feineinstellung testen - 70D kann Korrekturdaten pro Objektiv - ich sehe auch den Focus evt. nicht genau auf den Füchsen.
( Teste mal statische Objekte - Traumflieger Focustest ... )

LiveView AF sehe ich mehr Gefahr das der eher die Äste "findet" in der Situation, Sucher(PhasenAF) sehe ich ja ob der sich am richtigen
Objekt "festbeisst"

IS auf Stativ kann schon mal Ärger machen, hängt von Version des IS ab ( mein 70-200 f4 L IS hat mich da schon mal geärgert )
- den würde ich deaktivieren beim 100-400 L V1

Ich würde AF überprüfen/Feinjustieren ( s.o. Focustest ), dann mit Wahl anderer Fucuspunkte üben, real dann trotz Stativ in Richtung 1/125tel Sec. gehen und dabei nicht bei 1600 ISO Sorgen bekommen und dann üben das wird schon !

Gruß Bernd

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5DIV und ein paar Splitter sowie 600RTs als Gewitter !
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Hallo,
danke schon mal für die tollen und vielen Tipps. War gestern noch mal da, da war aber "nur" noch einer da und der war sowas von scheu, dass es so oder so nicht geklappt hat.
Zudem ist aktuell irgendwie Zeckenalarm...die sind echt recht zahlreich (15 Stück - und ich hab mich nicht ins Gras gelegt). Meine Frau bekommt schon überall "kribbeln" obwohl sie nicht mit war.
Vielleicht versuche ich es heute Mittag noch mal.
Werde auch versuchen mal die Original RAWs hier zum download bereit zu stellen. Mal sehen, welch wertvolle Tipps Ihr dann noch für mich habt - wie gesagt: Bin "wissens- und erfahrungshungrig"; Erfahrung muss ich natürlich selber machen.
Das mit dem Fokustest will ich auch dann evtl. noch mal machen.

Gruß und nochmal vielen DANK bis dahin.

Marcus
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Hallo,

wollte mich nach langer Zeit diesbezüglich noch mal zurückmelden. Hab mit dem Objektiv (100-400 L, Vers. I) das gleiche Problem an einer 5D Mark II. Irgendwie sitzt bei weit entfernten Motiven der Fokus nicht genau dort, wo er sein sollte. Deswegen bin ich echt am überlegen, ob ich dieses gegen ein Anderes eintausche.
War vor zwei Wochen in Schottland. Sind dort mit dem Boot rausgefahren um Papageientaucher, Tölpel etc. zu beobachten. Manchmal hat man auch Glück und sieht Wale, Delfine und auch Weißkopfseeadler oder Steinadler.
Da war ich total neidisch, als mir einer gegenüber mit der 1D (welche Version konnte ich nicht sehen) und dem 400 f2.8 saß. Der hatte am Abend vorher ein knackscharfes Bild von einem Weißkopfseeadler direkt beim Anflug auf seine Beute geschossen. Er hat zwar zugegeben, dass das generell sehr schwierig ist, in so einer Situation scharfe Fotos hinzubekommen. Aber selbst, als wir einen Seeadler weiter entfernt im Baum sitzen sahen, konnte ich da mit meinem Objektiv und der 5D (im Vergleich zu seinem Equipment) nicht mithalten. Als ich dann manuell fokusierte, war es besser. Irgendwie sitzt der AF da weder auf meiner 70D noch auf der 5D Mark II. Bei näheren Motiven, wie den Papageientauchern, ist es deutlich bessern. Die sind super im Fokus und knackscharf (für mein Dafürhalten). Ich weiß, die 5D Mark II ist jetzt nicht gerade eine Sport-/Wildlifekamera, aber trotzdem sollte doch bei "starren" Motiven der AF sitzen, oder?

Würde mich interessieren, ob jemand hier die gleichen Erfahrungen gemacht hat und ob ein Wechsel auf 300mm f4 oder 150mm-600mm C von Sigma sich lohnen würde. Bin da echt am überlegen. Leider ist weder das 300mm f2.8 und erst recht das 400mm f2.8 außerhalb von meinem Budget. Das 400mm f5.6 soll zwar auch gar nicht so schlecht sein, hat aber kein IS.

Eure Erfahrungen?????? Hilfe?

DANKE Sad Sad
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Du kannst den AF für das Objektiv selbst korrigieren, jedenfalls theoretisch. Dazu gibt es an der Kamera eine Korrekturmöglichkeit. Einfach ist das aber nicht, und mal eben schnell geht das auch nicht.

Mein 300er f/4.0 war sowohl im Nahbereich als auch in größerer Entfernung (10 - 15 Meter) ok, aber für meine Ansprüche zu kurz. Naja, ich mach solche Bilder eh nicht mehr, keine Zeit...

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Danke. Hatte halt überlegt, dass ich mit dem 300mm f4 an der 70 D schon mal ne Brennweite von 420mm hätte. Dann bei Offenblende f4....wäre ja gar nicht so schlecht. Könnte dann ggfls. sogar mit 1,4 Konverter noch mehr rausholen. Dann wäre hier auch an der 5D Mark II (obwohl ich die viel lieber für Landschaftsfotografrie nehme) etwas mehr drin. Very Happy
Wollte halt das umständliche justieren an der Kamera vermeiden. Confused Sad

LG
Marcus
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Die Unschärfe, die du bemängelst, wird sehr wahrscheinlich vom Verwackeln kommen. Mit langen Brennweiten ist nicht zu spaßen, ohne Stativ wird das nichts, auch nicht mit Stabi. Aus der Hand konnte ich mit dem 300er nur im Nahbereich gute Ergebnisse erzielen, in der Ferne ist ein Stativ Pflicht.

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Hmmm....auf nem Boot ist das aber auch mit Stativ nicht einfach, oder? Ich werde trotzdem mal schauen...irgendwie bin ich trotzdem nicht so richtig zufrieden mit dem 100-400. Musste häufig manuell fokusieren. Sad
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Schau dich mal nach nem Einbeinstativ um, das ist schon eine große Erleichterung, auch für die Arme.
Dennoch bist du einigermaßen schnell im Verfolgen von Objekten.

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EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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Hab ich mir für das nächste Mal direkt vorgenommen....hab ja eins (ich weiß, ich weiß,....) Rolling Eyes

Noch mal ne andere Anmerkung: Habe gestern abend noch mal auf youtube ein paar Videos angeschehen, wo es im großen und ganzen um "wildlife photography" geht und um entsprechende Objektive.
Tony und Chelsea Northrup haben hier mal das Sigma 150mm-600mm (Sport), das 100mm-400mm L (Version II), das Tamron 150mm-600mm und auch das 400mm f5.6 getestet.
Hierbei sind die meißten Aufnahmen direkt aus der Hand gemacht worden.....ist das wirklich so ne große Übungssache? Ich meine so ein 150-600 an einer 7D Mark II - das sind doch effektiv 960 mm....
Es gibt noch ein anderes Video von einem anderen "Tester" der ganz klar sagt: ohne Stativ oder die Möglichkeit das Equipment irgendwie zu stabilisieren (an Baum anlehnen, oder Linse auf nem stärkeren Ast ablegen) hätte er kein knackscharfes Bild hinbekommen..... Shocked

DANKE
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Ich habe das 100-400 II und habe beim Kart Übung und in strömendem Regen die Aufnahmen aus der Hand gemacht, 1DX MKII. Kein Problem.

http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=57374

_________________
Grüße aus dem Ruhrpott, Dortmund, jojo / Jürgen
www.vanhoof.de www.hörder-neumarkt.de
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Noch mal ne Verständnisfrage: Sowohl die EOS 70D als auch die 5D Mark II haben ja TTL-Kreuzsensoren verbaut, welche bis zu einer Blende von f5.6 den Autofokusbetrieb gewährleisten.
Das würde doch aber z.B. beim Sigma heißen, dass hier ab einer gewissen Brennweite, nämlich wenn dann "nur" noch Blende f6.3 möglich ist, der AF nicht mehr funktionieren sollte, oder gilt das "nur" auf die generell größtmögliche Blendenöffnung, welche das Objektiv rein mechanisch überhaupt kann????

DANKE
Marcus (mir raucht hier echt der Kopf....bin nur noch am überlegen, was ich jetzt am gescheitesten mache, vor allem bei eingeschränkten Budget!!!!!!!) Confused
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MR-Marcus hat folgendes geschrieben:
Sowohl die EOS 70D als auch die 5D Mark II haben ja TTL-Kreuzsensoren verbaut, welche bis zu einer Blende von f5.6 den Autofokusbetrieb gewährleisten.
Das würde doch aber z.B. beim Sigma heißen, dass hier ab einer gewissen Brennweite, nämlich wenn dann "nur" noch Blende f6.3 möglich ist, der AF nicht mehr funktionieren sollte, oder gilt das "nur" auf die generell größtmögliche Blendenöffnung, welche das Objektiv rein mechanisch überhaupt kann????


Du kannst das mit Hilfe der DOF-Taste (rechts unten am Bajonett) selbst prüfen: stelle mal beispielsweise Blende 11 ein, und halte die DOF-Taste gedrückt, und versuche mal dann mit dem AF zu arbeiten.

Natürlich ist das weit außerhalb der Spezifikation und wird deshalb fehlschlagen. Damit kannst Du gezielt das Verhalten des AF-Regelkreises im Grenzbereich und darüber hinaus kennenlernen.

Dann gehst Du schrittweise von 11 auf immer weitere Blenden (bei gedrückter DOF-Taste) und kannst je nach Licht und nach Motiv-Kontrast erkunden, ab wann der AF dann endlich zuverlässig und schnell genug wird. Vergleiche nur beim selben Motiv mit derselben Beleuchtung.

Die Grenze ist nicht immer vollkommen hart, sondern kann auch leicht von verschiedenen Faktoren abhängen. Darunter auch das Objektiv bzw dessen Brennweite bzw dessen Kontrast-Leistung (die bei Billig-Objektiven vor allem bei langen Brennweiten schlechter ausfallen kann).

Nicht alle verbauten Kreuz- oder Nicht-Kreuz-Sensoren reagieren gleich. Erkunde die Grenze für jeden einzelnen Sensor mit Hilfe der ständig gedrückten DOF-Taste.

Weiterer Tipp: probiere mal als Alternative auch den Kontrast-AF aus der Life-View. Dieser ist generell langsamer, funktioniert aber oft noch einigermaßen, wenn die Kreuz-Sensoren komplett versagen. Für Tierfotografie allerdings weniger geeignet.

Zum Eichen des AF siehe http://www.traumflieger.de/reports/Objektiv-Tests/Autofokusprobleme-bei-Canon-DSLR-loesen-AF-Feinjustierung::1138.html

Unser Foreneigentümer Stefan hat auch noch weitere Tipps und Anleitungen. Stöbere einfach mal auf seinen Seiten.
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Hallo athomux,

danke für die Tipps. Ich hab auch mal den Fokusdetektor ausgedruckt und "versucht" mal den Fokuspunkt zu bestimmen.
Ich glaube, dass es grundsätzlich an der Entfernung des Motivs liegt. Ich habe im Urlaub Puffins (Papageientaucher) aus nächster Nähe (1-2m Entfernung) mit diesem Objektiv im liegen bei 400 mm (als Portrait, oder aus anderen Gründen) fotografiert - alles kein Problem. Teilweise kann man sogar die kleinen Perlen auf dem Gefieder erkennen, welche nach dem Tauchen noch vorhanden sind.
Sobald das Motiv aber weiter weg ist - ca. 8 m und mehr (schätze ich jetzt mal) - dann ist manuelles Fokusieren besser, weil zuverlässlicher. Schade halt, da ICH das nur bei ruhenden Motiven hinbekomme. Wie in diesem Urlaub, vom Boot aus - auch bei geringem Wellengang - hab ich das nicht so sauber hinbekommen. Und was noch hinzukommt - muss ich zu meiner eigenen Schande gestehen - hätte ich hier die ISO noch weiter hochschrauben müssen. Hatte so "nur" ca. 1/500 bzw. 1/640. Kommt noch hinzu, klar. Trotzdem hätte der Fokus als solcher aber besser sitzen müssen. Naja....üben, üben, üben. Laughing

Trotzdem vielen Dank (bin für weitere Tipps aber weiterhin offen)

LG
Marcus
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Anmeldungsdatum: 10.03.2011
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MR-Marcus hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass es grundsätzlich an der Entfernung des Motivs liegt.


Bei einem fest vorgegebenem preiswerten Zoom-Objektiv, dessen Offenblende im Grenzbereich liegt und auch noch von der eingestellten Brennweite abhängt, ist das so gut wie unvermeidlich.

Dagegen hilft ein qualitativ hochwertigeres Objektiv mit konstanter Offenblende, die nicht von der Brennweite abhängt.

Allerdings ist sowas leider auch teurer.

Preiswerte Objektive haben außerdem oft ein schlechteres / nicht-lineares Regelverhalten, manchmal sogar eine störende Hysterese / Ruckeln etc. Das kann (wie Du sagst) leider auch bei gleicher Brennweite von der Entfernung abhängen.

MR-Marcus hat folgendes geschrieben:
Trotzdem hätte der Fokus als solcher aber besser sitzen müssen. Naja....üben, üben, üben. Laughing


Bei manchen Anwendungsfeldern wie Tier-Fotografie kommst Du um die passende Ausstattung mit geeigneten Objektiven leider nicht herum.

Üben alleine hilft nicht: auf einer Querflöte kannst Du keine Akkorde spielen, egal wie viel Du übst. Das geht nur auf Tasteninstrumenten o.ä.

Du brauchst also das richtige Instrument für den richtigen Zweck.

Leider ist Tierfotografie bezüglich der notwendigen Ausstattung eines der teuersten Pflaster. Wer auf Budget festgenagelt ist, sollte es am besten gar nicht erst versuchen, um nicht in Versuchung zu kommen Twisted Evil

Das Üben mit dem richtigen Instrument kann aber auch Spaß machen: leihe Dir doch mal ein für Tiere geeignetes Objektiv (oder mehrere verschiedene) und gehe damit auf die Pirsch (Tierpark oder Reservat) und sammle dort Erfahrungen (einschließlich des Unterschieds zu Deiner jetzigen Ausstattung). Danach kannst Du immer noch entscheiden, was Dir diese Art von Hobby finanziell wert ist.
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