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| Klimaabkühlung durch Fotografieren | |
Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007 |
Beiträge: 439 |
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Verfasst am: 01 Apr 2015 13:18 |
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Das Institut für Klimaforschung in Kayseri (Türkei) hat einen sehr interessanten Bericht über einen positiven Effekt durch das Fotografieren zur Veröffentlichung angekündigt (die Forschungen sind noch nicht abgeschlossen).
In dem Bericht wird erläutert, dass durch das Fotografieren mit Spiegelreflexkameras eine Klimaabkühlung eintritt. Konkret wird das damit begründet, dass durch das Belichten Licht auf dem Sensor (oder auch Film) absorbiert wird und dann in Speicherbits umgewandelt wird. Durch diesen Vorgang kann dieses Licht nicht mehr zur Klimaerwärmung beitragen, da es eben aus der Energiebilanz quasi verschwunden ist. Es wird ausdrücklich betont, dass dies mit dem Energieerhaltungssatz in Einklang steht.
Erste Schätzungen geben an, dass durch die etwa 350 Millionen Spiegelreflexkameras, die weltweit im Einsatz sind, eine Abkühlung von etwa 0,12 Grad weltweit bereits eingetreten ist.
In die Berechnung gingen unter anderem diese Werte ein:
Mittelwerte von # Auslösungen abgeleitet aus den Wartungsreports der Kamerahersteller,
Mittelwerte der Belichtungszeit und Umgebungstemperaturen abgeleitet aus den EXIF-Daten von Portalen wie Flickr,
Mittelwerte der Sensorgrößen abgeleitet aus den Verkaufsreports der Kamerahersteller.
Da größere Sensoren bei digitalen Kameras einen größeren Beitrag zur Abkühlung des Klimas leisten als kleinere, wird von dem Institut ein Förderungsgesetz ausgearbeitet, dass der EU-Kommission für Energie vorgelegt werden soll. Darin wird empfohlen, Kameras mit großen
Sensoren zu subventionieren und Kameras mit kleinen Sensoren sogar zu sanktionieren. Es wurden Beträge um die 150 € pro Kamera genannt. |
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Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 10.03.2011 |
Beiträge: 689 |
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Verfasst am: 01 Apr 2015 13:46 |
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Verfasst am: 01 Apr 2015
Die Berechnungen sind methodisch fehlerhaft.
Es ist vergessen worden, die Energie-Menge zum Drücken des Auslösers mit einzubeziehen. Diese ist um mehrere Zehnerpotenzen höher als die Engergie-Menge des absorbierten Lichts.
Wem fallen weitere vergessene Energie-Mengen ein? Dies ist nur der Anfang.... |
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Forenlevel: Fotograf +++
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Anmeldungsdatum: 06.09.2007 |
Beiträge: 8745 |
Wohnort: Osterland |
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Verfasst am: 01 Apr 2015 14:56 |
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ja, der Fotograf, wenn er bei der Motivsuche schwitzt, muß unbedingt bei der Berechnung der Energiebilanz auch noch in das abgeschlossene physikalische System Apparat-Mensch einbezogen werden, sonst wirds nichts.
bitte bis spätestens 23.59 Uhr anklicken und einen Suchstring eintippen (z.B. den Namen dieses Monats (5 Buchstaben, fängt mit a an)): https://com.google |
_________________ Viele Grüße Hedwig
HS
„Es ist den Menschen im allgemeinen nicht gegeben, zu sehen, was ist.“ Hugo von Hofmannsthal
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Forenlevel: Fotokünstler
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Anmeldungsdatum: 10.03.2011 |
Beiträge: 689 |
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Verfasst am: 01 Apr 2015 15:07 |
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Hedwig Storch hat folgendes geschrieben: | Der Fotograf, wenn er bei der Motivsuche schwitzt |
Das führt wegen der Verdunstung des Schweißes zu einer Abkühlung des Fotografen (und damit auch des virtuellen Gesamtsystems Apparat-Mensch). Anschließend ist der Fotograf so müde, dass er den Monitor nicht mehr bedienen kann....
Das verdunstete Wasser regnet dann irgendwo ab und macht es dort an dieser Stelle auch kälter....
Man muss es einfach nur richtig betrachten, dann macht die Original-Aussage vielleicht doch Sinn.... |
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