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 Lüfter und Co. 

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Anmeldungsdatum: 02.05.2013
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Moin,

wenn man das da realisieren kann geht evt. auch ein Lüfteradapter mit dem man ( außen evt. sichtbar ) einen größeren
Lüfter anstelle des 50er´s anbauen kann, ist aber Bastelei mit wohl Garantieverlust Shocked .
Das habe ich bei meinem PC gemacht - 120er statt 80er Lüfter fürs Gehäuse.

Langfristige Datensicherung halte ich aktuell fast für ein Problem, die neuen Festplatten haben nach Auskunft eines IT-Fraggle
in meinem Umfeld die Festplattenhardwareinfos in einem nicht mehr schreibbaren Bereich der Platte, damit bekommt man ein Problem
wenn die Magnetisierung dort im Laufe der Jahre schwächelt und dann ist die komplette Platte unbrauchbar, ok das tritt erst nach Jahren
auf, aber was ist dann ?

Flashmedien und CD/DVD/Blueray weiss man auch nur teils wie die Langzeitlebensdauer ist.

Aktuell versuche ich mehrgleisig zu sichern bei wichtigen Daten, wichtig ist das Backups nicht am Rechner hängen, ein Netzteilfehler oder
auch nur mal eine Überspannung im Netz kann richtig was kaputt machen, das hatte ein Bekannter mit seinem Firmenrechner, RAID nutzt
dann gar nichts mehr Shocked .

USV´s können auch versagen, traf grad "mein Stadtteilbüro" - da kam sogar die Feuerwehr Cool .

Meine Meinung ( und so mache ich das auch ) :

Externe Platten, die nur zum Sichern anschließen, dann mögl. Feuersicher verstauen, es gibt bezahlbare Feuerhemmende "Tresore" für gar
nicht mal so viel Geld, dann ab und zu Daten auf neue Festplatten parallel ziehen - kostet ja nichts mehr heutzutage Laughing .

Für die Bearbeitung kann man ja schnelle Raidsysteme oder SSD nutzen, sich aber des Risiko´s bewusst sein.
( Eine SSD bei hat nach ca. ? 3 Jahren grad den Dienst verweigert, ok, großteils noch lesbar - aber nat. nun ersetzt )

"Clouds" halte ich nicht für sicher, die unterliegen ja nicht meiner direkten Kontrolle und die Internetserver können auch mal
abrauchen, ob da dann Sicherungen existieren kann dann schmerzhaft zur Klarheit werden Rolling Eyes .

Nur meine Gedanken dazu... .

Bernd

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 Re: Lüfter und Co. 

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Anmeldungsdatum: 17.12.2009
Beiträge: 55
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bernd fmc hat folgendes geschrieben:
Moin,

[...]
Nur meine Gedanken dazu... .

Bernd


Trifft exakt meine Meinung. Ein NAS erspart keine externen Backups, aber es kann vieles vereinfachen.

Das mit den Lüftern ist mir egal; meine ist nicht so laut und im Arbeitszimmer stört es mich nicht wirklich.

/Zac
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 Re: Lüfter und Co. 

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Anmeldungsdatum: 18.11.2012
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bernd fmc hat folgendes geschrieben:
Moin,

wenn man das da realisieren kann geht evt. auch ein Lüfteradapter mit dem man ( außen evt. sichtbar ) einen größeren
Lüfter anstelle des 50er´s anbauen kann, ist aber Bastelei mit wohl Garantieverlust Shocked .
Das habe ich bei meinem PC gemacht - 120er statt 80er Lüfter fürs Gehäuse.



Hallo Bernd,

hab ich mir angesehen. Müsste ich wirklich von aussen dran und das Gehäuse beschädigen - da ist einfach kein Platz über für irgendwelche Umbauten. Hab sogar einen 50x50er Ersatzlüfter bekommen, aber der passt auch nur mit mehr Gewalt als ich anwenden will und hat anstatt der originalen 4 Leitungen nur 3. Damit wird die Lüftersteuerung nicht mehr unterstützt und er läuft im Dauerbetrieb. Und mich stört das Geräusch - gerade bei so kleinen Lüftern. 50x50 ist halt nicht 80x80 oder 120x120, bei denen man die 'freie Auswahl' hat...

Schönen Abend,
Michael

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Canon 600D+6D, beim Rest habe ich den Überblick verloren...
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Die Lüfter von meinen HP NAS sind total leise.

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Grüße aus dem Ruhrpott, Dortmund, jojo / Jürgen
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wrtlbrmft hat folgendes geschrieben:
einen Rechner mit mehreren externen Sicherungsplatten. Geht aber auch

So arbeite ich bislang auch, finde das bei meinen Datenmengen aber mittlerweile zu umständlich. Ich lege mir deswegen in Bälde einen (eine?) NAS zu. Die externen Festplatten sollen dann zu einer Sicherung außer Haus genutzt werden.

ad Jojo
wir ne Zeit riechen.

Wonach? Very Happy

Wrtlbrmft


Sehr guter punkt!

Unbedingt backups ausser haus machen, ganz wichtig!
Entweder turnschuhnetzwerk, oder irgendwo hochladen.
Man denkt an sowas nicht, aber ein dieb, oder ein feuer laesst u.U. keine backupplatten ueber.

w

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Kann ich nicht mehr sagen, denn ich habe den Sensor vergrößert von klein auf Mittelmaß Wink
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Ein weiterer wichtiger punkt ist (irgendjemand hatte das erwaehnt) ist trotz raid noch ein backup (oder mehrere mir generationenbildung) zu haben.

Ein raid schuetzt nur davor das eine defekte platte die daten ruiniert. Bei guten raids sehr zuverlaessig.
Aber es schuetzt nicht davor das ihr daten selbst loescht.
Passiert euch das sind die daten futsch und zwar auf allen platten im raid.
Daher braucht man dringend zusaetztlich ein backup.

Generationenbildung weil man fehler nicht zwingend sofort bemerkt.
Wenn ich vor einem halben jahr versehentlich was geloescht habe, aber alle 4 wochen die backups ueberschreibe dann....
hilft nur ein backup mit generationenbildung.


w

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Was ich nicht so ganz verstehe ist warum man bilder in reduzierter qualitaet aufhebt. (also jepeg und die noch verkleinert statt RAW).

Vielleicht habe ich relativ wenig bilder, aber bei mir ist der hauptaufwand die verwaltung.
Bilder sichten, loeschen, dokumentieren.
Das ist die gleiche arbeit bei grossen, oder kleinen bilder. Der plattenplatz selbst macht mir keine sorgen.
Meinetwegen werden die RAW daten immer groesser, aber die plattenkapazitaeten wachsen noch viel schneller.

Ich bin dazu uebergegangen JPGs garnicht mehr aufzuheben, die nutze ich nur punktuell, um was ins forum zu laden, freunden per mail zu schicken sie aufs handy zu tun. Aber verwalten, speichern aufheben tu ich sie nicht. Die loesche ich sehr schnell. Aufheben tue ich die RAW daten. Manchmal natuerlich in kopie weil sie bearbeitet wurden, aber das sind die wenigsten. Bei euch bestimmt auch.

Die groesse der einzelnen datei macht mir keinen kummer, die schiere zahl der bilder die ich ansehen muss und verwalten muss (egal wie klein, oder gross) ist die arbeit.

Aber vielleicht habe ich verhaeltnis maessig wenig bilder, das ich so denke, das kann sein.

w

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Spannend finde ich ja, dass niemand in Erwägung zu ziehen scheint in irgendeine Cloud zu sichern.

Cloud ist in der Mehrzahl in USA, also wo speicherst Du da deine Sachen?
Seit den Leak-Affairen sollte man auf diese Angebote verzichten, um es mal Höflich auszusprechen.
Nichts ist wertvoller als die eigene Festplatte, die man nach einem Rauswurf aus der Wohnung
im neuen Heim wieder an den Lappi oder PC anschließen kann.
Wenn das Passwort von deinem bisherigen Lebenspartner deiner Wahl geändert wurde,
nutzt dir die schnellste Cloud der Welt nichts mehr.

Das nur als Worst scenario, es muss ja nicht so weit kommen.
Das soll aber auch Gedanken machen, den Firmenserver für sein Archiv zu nutzen,
das kann auch in die Hose gehen.
Nicht nur, weil man nach dem Hausverbot nicht mehr an die Fotos kommt.
Allein die Nutzung ohne Einwilligung des Arbeitgebers kann im Extremfall zur Kündigung führen.

Kommn wir zur Fragestellung des TE:
Ja, ein aktuelles NAS ist heutzutage die ideale Lösung, für Heimanwender in verbindung mit
integriertem Medienserver optimal.

Das aber nur, wenn ein zweites Nas, das als reines Backup-medium im Keller steht, vorhanden ist.
Planung sollte da im Vordergrund stehen.

Idealerweise steht das Medien-Nas sowieso nicht neben dem TV, sondern im Hauswirtschaftsraum...Wink

Habe ich jetzt genügend für Unsicherheit gesorgt?

Gerne geschehen, ich fände es gut wenn wir hier einen Fred starten, wo es nur um Datensicherung und Bilder gucken im Home-Netz geht.


Gruß Peter




[/quote]

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Gruß Peter

Hallo mein Schatz! Falls wir uns nicht mehr sehen sollten - ich hab dich lieb! Dein Vater fährt wie eine Sau. Gruß, Mama
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Man kann schon seine daten auf externen servern im rechenzenrum speichern.
Der hinweis das die daten in deutschland lagern sollten ist allerdings richtig. (dafuer kann man sorgen)

Eine externe lagerung bei bekannten ist auch eine loesung. (turnschuhnetzwerk)

Sie sollten jedoch auf keinen fall an einem ort sein, auch nicht im keller.

w

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Peter42 hat folgendes geschrieben:

Gerne geschehen, ich fände es gut wenn wir hier einen Fred starten, wo es nur um Datensicherung und Bilder gucken im Home-Netz geht.


Dann mach mal Cool

_________________
Gruss Wessi
------------------
I am still confused, but on a higher level...
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Beiträge: 491
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Eigentlich brauchen wir keinen 2. Fred - wichtig ist vor allem klar zu machen das Daten eben nicht unbedingt sicher sind.

Alle Medien können versagen, auch Vorkommnisse wie Brand o.ä. sind nicht ausgeschlossen.
Wie wichtig sind die Bilder für einen ?

Echte Backupplatten die nur zum Sichern angeschlossen sind ist Minimum denke ich.
DVD/Blueray ist unsicher wegen Lebensdauer der Medien, ok, kann man als Zusatz machen.

Turnschuhnetzwerk ist sinnvoll, sofern man Vertrauen haben kann.

Onlinespeicherung ist das unsicherste, unsere Infrastruktur ist sehr leicht angreifbar.
Zudem sind meine Daten dann in Händen denen man wohl kaum vertrauen kann Cool .

Schockierend finde ich auch die Apfelstrategie den Zugriff auf die eigenen Daten nur innerhalb des Systems zuzulassen,
ok - ist eh nicht System von Leuten die sich damit wirklich beschäftigen wollen.

Das gute alte Papierbild sollte auch nicht vergessen werden, was ist in 100 Jahren wenn unsere Nachfahren unsere
Sachen durchwühlen, die kennen sicher kein USB oder OSX mehr - ein echtes Bild ist aber ohne Update oder Strom zugreifbar.

Feuerschutz ist aber auch da wichtig, vor allem da Elektro viel aus China und USA kommt, die Grundlagen der sicheren Konstruktion
sind aber dort nicht entsprechend unseren Standards, und die bei uns werden auch aufgeweicht ( EU ) .

Langes Thema...

Feuersicherer Tresor, mehrfach sichern auf verschiedene Medien, Hardware auslagern - das sollte sicher sein.

Wie der Anschluss an den Rechner erfolgt ist sekundär, NAS auch nur eine Mode denke ich persönlich.

Auch solllte man an den Zugriff denken, hat man später noch einen Rechner mit Ethernet oder USB ?

Unsere Zeit ist kurzlebig und wird kaum Spuren hinterlassen.

Gruß Bernd

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Bernd beim meisten gebe ich dir recht, bis auf ein paar winzige punkte.

1) du kannst deine daten auf deutschen servern sichern, das geht und ist topsicher. In anderen laendern wuerde ich es auch nicht und bei massenhostern/billighostern muss auch nicht sein. Es gibt allerdings noch genuegend andere moeglichkeiten.

2) Papierausdrucke braucht es nicht, elektronische daten sind sicher wie noch nie irgendwas sicher war. Eher sollte man dias und papierbilder scannen um sie zu sichern, bevor sie weiter an qualitaet einbuessen.

Der punkt ist doch der.
Nichts kann jemals perfekt sein, auch ein aufbewahrungort fuer einen rembrandt nicht. Erst die moeglichkeit einer verlustfreien kopie in verbindung mit einem 2. standort bringt diese, nie dagewesene, sicherheit.

Das man einen USB stick nach 1000 jahren nicht mehr lesen kann, das wuerde ich als fuer gegeben nehmen. Aber natuerlich kannst die daten (mit sehr geringen aufwand) von zeit zu zeit kopieren auf dann aktuelle medien. Das wird immer gehen und der aufwand ist weit geringer (billiger) als irgendein safe in einem bunker in einem berg. Auch die ganze archivierung ist viel einfacher und billiger, der zugriff auf die einzelnen daten auch. (verglichen mit ausdrucken, dias, etc)

w

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