Ich mag mal eine ganz abstruse Theorie zur Diskussion stellen:

Bevor ich mein erstes "Zweitobjektiv" für meine 350D hatte, habe ich öfter mal mit dicken Flocken auf dem Sensor gekämpft. Seit ich regelmäßig den Spiegelkasten offen habe, und dabei achte ich nicht peinlich darauf, den Body nach unten zu halten, da es mir wichtiger ist, das Bajonett sauber anzusetzen, hat sich das Staubproblem wesentlich reduziert. Daher bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Nichtobjektivwechseln keinen Staubschutz darstellt. Meine Idee dazu ist, dass mittels Zoom feine Staubpartikel in den Spiegelkasten verbracht werden, wo sie sich elektrostatisch aufladen und zusammenballen. Nun werden sie natürlich nicht wieder nach draußen "gezoomt" und wachsen weiter. Bei häufigerem Objektivwechsel haben diese Flocken einfach mehr Chance, von alleine aus dem Spiegelkasten zu fallen, bevor sie eine Größe erreichen, die "bildrelevant" ist...

Wohl gemerkt, es ist nur eine Theorie.

.. die sicher rege diskutiert werden wird

da müsste dann noch zwischen L und nicht L Objektiven unterschieden werden, wobei mir da gerade durch den Kopf geht wo z.B.
die "Luftpumpe" 100-400 L das Volumen her holt wenn es als L Staubdicht sein soll ( ok, Luft ist dünner als Staub ) .

Ab und zu mal nach unter gerichtet auspusten kann beim Body nicht verkehrt sein, zu viel Panik ist wohl übertrieben.

Bei mir mit 1 J 5DIII noch kein Staubproblem ohne mir das zu sehr den Kopf zu machen.

Gruß Bernd

Ich mag mal eine ganz abstruse Theorie zur Diskussion stellen:

Bevor ich mein erstes "Zweitobjektiv" für meine 350D hatte, habe ich öfter mal mit dicken Flocken auf dem Sensor gekämpft. Seit ich regelmäßig den Spiegelkasten offen habe, und dabei achte ich nicht peinlich darauf, den Body nach unten zu halten, da es mir wichtiger ist, das Bajonett sauber anzusetzen, hat sich das Staubproblem wesentlich reduziert. Daher bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Nichtobjektivwechseln keinen Staubschutz darstellt. Meine Idee dazu ist, dass mittels Zoom feine Staubpartikel in den Spiegelkasten verbracht werden, wo sie sich elektrostatisch aufladen und zusammenballen. Nun werden sie natürlich nicht wieder nach draußen "gezoomt" und wachsen weiter. Bei häufigerem Objektivwechsel haben diese Flocken einfach mehr Chance, von alleine aus dem Spiegelkasten zu fallen, bevor sie eine Größe erreichen, die "bildrelevant" ist...

Wohl gemerkt, es ist nur eine Theorie.