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rsr1966 hat folgendes geschrieben:
Aber was kann ich wollen, wenn ich von der 7D zur 6D gehe? Mehr Freistellungspotential und / oder mehr Weitwinkel.

Nicht zu vergessen,
- eine gute ISO-Stufe mehr Hi-ISO-Potenzial durch einen 2.6fach größeren Sensor,
- auch etwas mehr mit effektiver Bildinformation gefüllter Auflösung, sofern man sie denn braucht. Dabei meine ich nicht nur den Unterschied zwischen 18 und 20 MP!

Dass ein Universalzoom wie das 24-105L nicht den großen Unterschied zur 7D macht, ist schon klar, obwohl es im Vergleich zum 17-85 sicherlich schon eine Verbesserung ist. In vielen Fällen werden aber bei einem vorhandenen Wunsch nach mehr Freistellung recht bald Objektive wie ein 85/1.8 folgen, um nur ein Beispiel zu nennen. Im FB-Bereich gibt es für die 6D gute Objektive für relativ wenig Geld.

epp4
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Hi
epp4 hat folgendes geschrieben:
gliderpilot hat folgendes geschrieben:
An einer VF-Kamera kannst du nur höchstqualitative Objektive einsetzen, das große Format fordert absolute Abbildungsqualität von den Objektiven. Mit einem "billigen" Objektiv kannst du an solch einer Kamera nichts anfangen, du wirst keine guten Ergebnisse erzielen.

Es ist für mich erstaunlich, wie sich diese alte Mär halten kann, dass zu einem teuren Gehäuse (weil großer Sensor) auch zwingend teure Objektive gehören.

Die Bedeutung der "...." Zeichen sollten eigentlich bekannt sein. Wink
Grundsätzlich fordern Sensoren im Kleinbildformat Objektive deutlich mehr, da sie eben besser gerechnet werden müssen, um für eine konstante Abbildungsleistung zu sorgen.
epp4 hat folgendes geschrieben:
VF fordert weniger von der Linse, weil die Pixeldichte ungleich geringer ist. Nur im UWW-Bereich sind die äußersten Ecken oft kritisch aber

Die Pixeldichte forder nur weniger bei VF bezüglich des generellen Auflösungsverhaltens. Verzeichnungen, Vignettierungen, schlechtere Auflösung nehmen aber in den Ecken deutlich zu.
Nicht selten sind EF-S Objektive an der Crop besser in Punkto Abbildungsschäfe als z.B. das 24-105: Je nach Serienstreuung kann dieses gerade einmal mit einem 17-85 mithalten, sofern es sich um ein spitzen 24-105 und ein mässiges 17-85 handelt. Regelmäßig hat aber das 17-85 die Nase vorne. Das 17-55/2,8 IS USM hatte bei mir eigentlich nur mit dem 17-40 einen nahezu gleichwertigen Gegner, aber bislang hatte ich kein 24-105, dass an die Abbildungsleistung meines 17-55 rankam. Leider gibt es für dieses Objektiv immer noch keinen adäquaten Ersatz im EF-Programm, weswegen ich zum 24-105 gegriffen habe.
EF-S passt eben nicht an meine Kameras.

Das EF 17-40/4 ist zudem auch weit davon entfernt, ein perfektes Objektiv zu sein, den Anspruch kann nicht mal das 24-105/4 IS oder eines der 24-70/2,8 für sich beanspruchen.
Meist werden die 24-X um 50 mm besser, um dann am langen Ende wieder nachzulassen.
Zooms sind und bleiben ein Kompromiss, Alternativ bleibt eigentlich nur der Weg zur Festbrennweite. Ein gutes 24er, 28er, 35er ( ich meine die "Neuen" mit IS ) sind jetzt aber auch nicht gerade als Schnäppchen zu bezeichnen, lediglich das 50/1,4 UMS oder gar das 50/2,5 Kompaktmakro sind echte Preis-Leistungs-Hämmer. Letzteres ist durch den AFD nicht unbedingt das Schnellste, für statische Sachen aber allemal ausreichend und nebenbei makrotauglich.
Nahezu unschlagbar ist das 50/1,8, optisch wirklich gut, ohne den Nimbus der "Unzerstörbarkeit" zu haben, dafür aber wirklich sehr preiswert.

Auch ein gutes und noch preiswertes Teil ist das 40/2,8 STM, das zudem mit sehr moderatem Gewicht und kleinen Abmessungen gesegnet ist.
Da es von der Brennweite zwischen dem klassischen "Repotageweitwinkel" und der "Normalbrennweite" liegt, kann dieses Teil durchaus die Einstiegsdroge ins Reich der Festbrennweiten sein und beide Brennweiten abdecken, sofern eine gewisse Laufbereitschaft vorhanden ist. Wenn der Platz aber nicht ausreicht, hilft auch nur der Griff zur anderen Brennweite.
I.d.R. reicht allerdings eine Festbrennweite nicht aus, so dass sich bei einer auch wohlüberdachten Zusammenstelung einiges aufaddiert und sich die Anschaffung eines guten Zooms dadurch relativiert.
Auch ein 85/1,8 oder gar ein 100/2,8 USM Marko ( NON L und NON IS ) wecken da durchaus Begehrlichkeiten.


Letztendlich entscheidet der eigene Anspruch, welchen Einschränkungen man akzeptiert.

@pogonaut: Leih Dir einfach mal eine 6D aus und teste fleißig. Die Leihgebühr ist gut investiertes Geld, bewahrt sie doch vor einem satten Fehlkauf.
Neben einem 24-105 solltest Du auch mal das 28-135 ausprobiere, ist gar nicht so übel und noch deutlich mehr in Richtung bezahlbar. Unten ein 17-35 o.ä. und die Sache ist geritzt. Muss man ja nicht alles auf einmal kaufen.

_________________
Gruß
Thomas

Altes Metall und altes Glas. Aber der Kram funzt!!! Wink
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 Ist die 6D denn nun schon da oder in Planung ? 

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Wenn man sich das rationell überlegt ist wohl Geld in Objektive besser investiert als in Body.

Wenn man rauschen sucht, dann findet man das - auch bei 1/5/6D -wie hier schon geschrieben, 100% wird überbewertet.

Bernd
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epp4 hat folgendes geschrieben:

Es ist für mich erstaunlich, wie sich diese alte Mär halten kann, dass zu einem teuren Gehäuse (weil großer Sensor) auch zwingend teure Objektive gehören.

Andersrum wird doch ein Schuh draus. VF fordert weniger von der Linse, weil die Pixeldichte ungleich geringer ist. Nur im UWW-Bereich sind die äußersten Ecken oft kritisch aber selbst da habe ich festgestellt, dass mein für 160 EUR gebraucht gekauftes Tamron 17-35 mit einem 17-40L voll mithalten kann, wenn man das Billigteil um eine Stufe weiter abblendet.

Und wie ich auch schon sagte, ist es für mich praktisch unmöglich, zwischen meinem 24-105L und dem alten 24-85er einen Unterschied in der Bildqualität zu erkennen, wenn ich z.B. das Objektiv für Landschaftsfotos bei Wanderungen einsetze.

Dass man Objektive in Flaschenbodenqualität links liegen lassen soll, ist davon unberührt, aber das gilt für APS-C genauso wie für VF. Gerade für VF gibt es günstige Schnäppchen in Form von nicht mehr gefertigten Objektiven in erstaulicher Qualität. Hier hat APS-C das Nachsehen, weil die Brennweitenbereiche auf Grund des Verlängerungsfaktors von 1.6 oft ungünstig liegen.

epp4


Das Problem an "billigen" Objektiven am Vollformat ist nicht die Schärfe oder die Pixeldichte, sondern Vignettierungen und CA's die bei Vollformat wesentlich deutlicher erscheinen als bei 1,3er oder 1,6 Crop. Für mich ist Abblenden zur Erzielung guter Bildqualität nicht zu akzeptieren. Immerhin will man auch bei Offenblende gute Ergebnisse erzielen.
Auch wenn ich persönlich ein absoluter Fan von Vollformat bin ist die Güte des Brennweitenbereiches doch immer im Auge des Betrachters. Für die einen ist der 1,6er Crop totaler Schrott, für die anderen gottesgleich...es kommt eben alles auf den Anwendungsfall an. Bleibt also die Frage an den Eröffner dieses Threads in welchem Bereich er sich fotografisch bewegt. Die Auswahl des Brennweitenbereiches ist bei Vollformat hiernach eine ganz andere als bei Crop-Kameras.

_________________
Canon EOS 1D X, EOS 5DsR, Canon EF 16-35mm f:2,8 L USM II, Canon EF 24-70mm f/2.8 L II IS USM; Canon EF 85mm f:1,2 L USM II, Canon EF 70-200mm f:2,8 L IS USM, Canon EF 400mm f:2.8 L IS USM
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BlueDevilHH hat folgendes geschrieben:
Das Problem an "billigen" Objektiven am Vollformat ist nicht die Schärfe oder die Pixeldichte, sondern Vignettierungen und CA's die bei Vollformat wesentlich deutlicher erscheinen als bei 1,3er oder 1,6 Crop. Für mich ist Abblenden zur Erzielung guter Bildqualität nicht zu akzeptieren. Immerhin will man auch bei Offenblende gute Ergebnisse erzielen.

Die beschriebenen Vignettierungen und CA's sind aber maßgeblich ein Problem im (U)WW-Bereich. Dort bin ich durchaus bereit, mit nennenswertem Abblenden zu arbeiten. Ich persönlich hatte jedenfalls noch nie das Bedürfnis, bei Brennweiten unter 28mm Freistellung zu erzeugen. Ok, dass muss nicht zwangsweise für alle Anwender zutreffen. Bezüglich der Belichtungszeit kommen bei den kurzen Brennweiten auch nicht die großen Anforderungen auf, um auf Offenblende gehen zu müssen, nicht zuletzt deshalb, weil man bei Vollformat eine gute Blende in Form von besserer Hi-ISO-Fähigkeit kompensiert bekommt.

Übrigens, die "billigen" Objektive, welche ich meinte, sind die "billigen guten" und nicht die "billigen Flaschenböden". Von beiden Sorten gibt es genügend auf dem Markt.

epp4
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Hallo pogonaut,
nachdem du ja die EOS 6D gekauft hast, würde mich schon mal interessieren, welches
Objektiv du genommen hast? Es wurde ja viel und zT auch neben dem Thema diskutiert.

Grüße
Dieter

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Hallo Pogonaut,

wie sieht es denn mit dem Rauschen aus? Hast du mal Vergleiche 7D, 6D gemacht? Das würde mich schon interessieren.

_________________
Gruß
Andreas
wohnen in der fensterfreien Zone einfach schön

Bild Import https://damonlynch.net/rapid/
RAW-Konverter http://darktable.sourceforge.net/
Bildverwaltung https://www.digikam.org/
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Hallo zusammen,
ich bin auch aktuell auf eine 6D umgestiegen und mein Budget war ebenfalls begrenzt. Ich habe z.B. das 18-135 IS STM gegen ein 28-135 "ausgetauscht" und bin mit der Abbildungsleistung (für das Geld) echt zufrieden. Es ist mir klar, dass ich mit einem L sicher mehr rausholen würde, bin aber durchaus mehr als posititiv überrascht, was ein Objetivmodel der ersten Generation für digital aus der heutigen 6D rausholt. Ich bin erst einmal mehr als zufrieden. Daneben habe ich noch das 50 mm 1,4 was natürlich noch eine Schüppe drauf legt in der Schärfe. Was an dem 28-135 ein wenig nervt ist, dass der Tubus von alleine rausfährt alleine durch die Erdanziehungskraft, aber das ist zu verschmerzen.

_________________
Gruß Simon
Canon EOS RP - 24-105mm L - 50mm 1.4 - 90mm Tamron SP F017 2.8 Macro - Metz 52 AF-1 - EG-E1 Griff - Ersatzakku
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Also ich will hier mal eine Lanze für ein "billiges" Objektiv brechen (und mich gleichzeitig einem Vorredner anschließen):
Ullrich F. hat folgendes geschrieben:
Ich könnte noch das alte Canon 3,5-4,5/24-85 empfehlen, welches es aber wohl nur noch gebraucht gibt.

Ich empfehle es auch, das "EF 24-85mm 3,5-4,5 USM". Habs hier im Forum gebraucht für wenig Geld (weit unter der angesprochenen Budget-Grenze) gekauft, das "silberne" natürlich, die schwarzen waren ja angeblich qualitativ schlechter... (Wahrscheinlich, weil man die von weitem nicht so schnell mit dem grau eines L verwechseln kann...) Bin sehr zufrieden mit dem Stück.

Und außerdem: Wenn alle "billigen" Objektive gleichzeitig "minderwertig" bzw. "schlecht" sind, was ist dann z.B. mit dem "EF 40mm 2.8 STM"?

Die Entscheidung, die betagte 350D mittels 6D in ein Renter-Zuverdienst-Dasein zu schicken, war für mich m.E. korrekt trotz fehlender L-Linsen-Sammlung. Nun kann man die 350D nicht mit der 7D vergleichen. (Moment, kann man schon!) Die Frage ist halt, warum man umsteigen will. Für mich waren (einige) Gründe: ISO-Fähigkeit, Rauschverhalten, Sucherbild-Größe, WLan, Silent-Modus... Und mein sehr schmaler (und sicher auch billiger) Objektivpark, der aber langfristig schon VF-fähig erworben wurde.

Ich mag jetzt Schelte erhalten, aber: Das Foto macht immer noch der Mensch hinter der Kamera. Habe schon Touristen mit einer 1Dx und einem 70-200mm L gesehen, die auf "Vollautomatik" fotografiert haben. Kenne nen Pressefotografen, der mit ner 1100D mit Kit-Linse rum rennt. Vermute schwer zu wissen, wer regelmäßig "Bessere Bilder" macht... Wink
Also warum nicht eine 6D mit einem "billigen" 24-85 USM? Dinge wie Bildgestaltung werden vom Objektiv nicht beeinflusst. (Jaja, "Kontrast" fließt auch in die Bildgestaltung mit ein, aber ich denke, hier wissen die meisten, was ich meine.) Und Aufrüsten kann man immer noch. Und beim derzeitigen Preis ist das 24-85 USM echt keine Fehlinvestition, wenn man vom Verkäufer betreffend "Zustand" nicht übers Ohr gehauen wird...

Übrigens meine ich, irgendwo gelesen zu haben, dassman das 24-85 auch in die Objektiv-Korrektur der 6D bekommen kann. Habe es aber noch nicht ausprobiert...

_________________
MfG Micha

Die Dunkelgeschwindigkeit muss wesentlich höher sein als die Lichtgeschwindigkeit, denn ist das Licht weg, ist das Dunkel schon da..!
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ms050817 hat folgendes geschrieben:
Ich empfehle es auch, das "EF 24-85mm 3,5-4,5 USM".

Wie schon zuvor ausgesagt: Volle Zustimmung!
Seit ich mir dieses Objektiv gebraucht für 150 EUR gebraucht kaufte, "verschimmelt" das 28-135 IS im Schrank.

So wie bei Crop das 18-55 IS das Standardzoom mit dem allerbestem Preis/Leistungsverhältnis ist, so ist es an KB das 24-85.

Wenn teurer, dann gleich das 24-105L. Ob ich jetzt beim Kauf einer 6D 400 EUR für ein 28-135 drauflege, oder 600 EUR für ein 24-105L, macht den Kohl wirklich nicht fett. Und das 24-105L ist gegenüber dem 28-135 eine ganz andere Welt! Alleine 4mm weniger Brennweitenbeginn sind Gold wert.

epp4
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Simon13 hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,
ich bin auch aktuell auf eine 6D umgestiegen und mein Budget war ebenfalls begrenzt. Ich habe z.B. das 18-135 IS STM gegen ein 28-135 "ausgetauscht" und bin mit der Abbildungsleistung (für das Geld) echt zufrieden. Es ist mir klar, dass ich mit einem L sicher mehr rausholen würde, bin aber durchaus mehr als posititiv überrascht, was ein Objetivmodel der ersten Generation für digital aus der heutigen 6D rausholt. Ich bin erst einmal mehr als zufrieden. Daneben habe ich noch das 50 mm 1,4 was natürlich noch eine Schüppe drauf legt in der Schärfe. Was an dem 28-135 ein wenig nervt ist, dass der Tubus von alleine rausfährt alleine durch die Erdanziehungskraft, aber das ist zu verschmerzen.



Nachtrag: Das 28-135mm habe ich wieder zurück gegeben. Es ist nun tatsächlich das 24-105 mm L 4,0 geworden und ich bin begeistert. Der optische Unterschied ist sehr deutlich und die Verarbeitungsqualität viel besser. Die Bilder sind knackscharf und die Kombination mit der 6D ist empfehlenswert. Also wenn die EOS 6D als Neuanschaffung ansteht und ein Zoom Objektiv gebraucht wird, dann ist die EOS 6D als KIT mit dem 24-105 mm L f4.0 sicherlich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

_________________
Gruß Simon
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