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 Welche Objektive verwendet ihr für die Makrofotografie 

Forenlevel: Fotoassistent
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Anmeldungsdatum: 13.02.2013
Beiträge: 34
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Hallo,
ich habe hier in der Rubrik viele tolle Bilder gesehen, ganz selten habe ich Angaben von Euch, zu den verwendeten Objektiven gefunden. Mich würde interessieren, was ihr für Objektive benutzt und warum gerade diese, z.B.: wegen Brennweite oder Lichtsstärke.

Gruß Thomas
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Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 07.08.2012
Beiträge: 11
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Hallo Thomas,

ich habe ein Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM mit Canon Lens Ext. Tube EF-25 II.
Super Linse und ZR.

VG
Tom
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Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 1613
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Für die Makrobilder habe ich das gleiche 100er Objektiv wie Tom und auch ein EF-S 60mm f/2.8 Macro USM von Canon. Das 60er war mein erstes Makroobjektiv - das habe ich mir damals gekauft, weil es im Verhältnis zu anderen Makroobjektiven gut und verhältnismäßig günstig war. Problem dabei ist, dass man dichter an die Tiere heran muss, die eigentlich eine recht geringe Fluchtdistanz haben. Darum habe ich mir später dann das 100er gekauft.
Ein weiterer Grund war aber auch, dass ich mir nach der 400D eine Vollformatkamera holen wollte - und da hätte ein EF-S nicht gepasst. Objektive anderer Marken haben vielleicht auch eine ähnliche Abbildungsleistung, aber eben nur ähnlich. So lange ich mir die erste Wahl leisten kann, mach ich das dann auch Wink

_________________
Gruß

Wanda
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Anmeldungsdatum: 13.02.2013
Beiträge: 34
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Danke für eure Antworten, ich liebäugle mit dem Sigma 105mm f/2,8 EX DG Makro oder mit dem Tokina 100, dass Canon 100 F2.8, IS ist bestimmt auch toll. Mal sehen was es wird.

Jetzt fotografiere ich meist mit dem Canon 85 F1.8, gibt teilweise richtig tolle Bilder. Ich probiere aber noch.

Thomas
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Anmeldungsdatum: 24.09.2006
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Hallo Namensvetter,

ich nutze das EF 100/2,8 USM Makro und das EF 50/2,5 Kompaktmakro.

Letzteres findet eigentlich immer Platz in der Fototasche, kann aber "nur" Maßstab 1:2. Kauft man extra den Life-Size-Konverter, kann man auch 1:1 machen, die Geschichte rückt aber preislich und auch vom Transportvolumen in die Nähe des 100er NON L/IS. Zudem fokussiert es mit dem Konverter, der nur für dieses Objektiv gerechnet ist, nicht mehr auf unendlich.
Allerdings ist das Canon 50er neben dem 50er von Sigma eines der günstigsten Makros auf dem Markt.

Das 50er Canon hat einen AFD-Motor, ist also nicht so schnell wie die USM Kollegen.

Manchmal ziehe ich nur mit Body und dem 50er los, back to the roots, sozusagen. Wink
Auch wenn die "Scherbe" eine alte Rechnung ist, kann es immer noch überzeugen, will aber abgeblendet werden.

_________________
Gruß
Thomas

Altes Metall und altes Glas. Aber der Kram funzt!!! Wink
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Anmeldungsdatum: 06.02.2010
Beiträge: 981
Wohnort: nahe Münster
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Ich habe das Sigma 150mm f2,8 für "normale" Anwendungen outdoor, das MP-E65 f2,8 1-5fach für extreme Makro-Fotografie.
Einige nutzen das MP-E scheinbar auch ganz normal auf dem Stativ oder sogar frei hand, der für mich interessante Bereich um den 5 fachen Abbildungsmaßstab
bekomme ich nur mit extrem verwacklungsfreien Befestigungen in den Griff, habe mir extra dafür eine Schlittenhalterung für Kamera und Objektträger
gebaut. Das ist aber sehr speziell, für jemanden, der vielleicht gerade anfängt, wohl nicht zu empfehlen.

Ein Tip auf jeden Fall: auf Lichtstärke achten, das gilt zwar mehr oder weniger allgemein, in der Makro-Fotografie aber im Besonderen.

Hier mal ein link zum Zubehör für mein Lupen-Objektiv, falls es jemanden interessiert. Passt hier vielleicht ganz gut zum erweiterten Thema.
http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=52565


Francky


Zuletzt bearbeitet von Francky am 22 Feb 2014 13:46, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 19.10.2004
Beiträge: 10693
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Ich nutze draußen gerne das EF 100/2,8 IS freihand bis zu Abbildungsmaßstäben von 1:1.

Indoor hab ich Vergrößerungsobjektive z.B das Rodagon 80/4 und das Schneider Kreutznach 50/2,8
für große Abbildungsmaßstäbe. Diese Objektive sind manuell, was beim Fokussieren kein Nachteil ist,
da man über den Abstand zu Objekt fokussiert oder stackt.

Für Maßstäbe bis 2,5:1 nehme ich indoor aber auch gerne noch das EF 100/2,8 IS mit Zwischenringen.

LG Ingo

_________________
Chesky

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Beiträge: 8745
Wohnort: Osterland
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Ausschuß macht man in der Makrofotografie immer mehr als genug. Es ist eigentlich egal, welches du nimmst, Hauptsache es kann M=1:1 (z.B. M=1:2 solltest du meiden).
Es gibt drei Gruppen von Objektiven
1) FestBrennweite f < 100 mm
2) f um die 100 mm und
3) f >= 150 mm.
Die letzte erlaubt den größtmöglichen Abstand zum Motiv, erfordert jedoch wohl Stativeinsatz, ist also für die Pirsch mMn nicht so zu empfehlen.


M=1:1 bedeutet, du kannst ein ca. 22 mm langes Motiv auf den APS-C Sensor bannen. Auf dem KleinbildSensor könnte in dem Fall das Motiv 36 mm lang sein.

Der oben von Francky angesprochene Maßstab M=5:1 ist ein Sonderfall, den der Beginner erst mal meiden muß. M=5:1 bedeutet z.B., ein 3 mm langer Wasserfloh nimmt auf dem Kleinbildsensor 5/12 der Gesamtsensorlänge ein und auf dem APS-C Sensor ca. 5/7 der Gesamtsensorlänge.


Zuletzt bearbeitet von Hedwig Storch am 22 Feb 2014 14:05, insgesamt einmal bearbeitet

_________________
Viele Grüße Hedwig

HS

„Es ist den Menschen im allgemeinen nicht gegeben, zu sehen, was ist.“ Hugo von Hofmannsthal
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Anmeldungsdatum: 13.02.2013
Beiträge: 34
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Danke Hedwig für die Erklärungen.
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thomas_k hat folgendes geschrieben:
... das Canon 100 F2.8, IS ist bestimmt auch toll.


Nicht nur bestimmt Laughing - das klasse Teil nutze ich auch Very Happy !
Im Grunde nehmen sich alle Makrolinsen von der Bildqualität nicht viel, die Unterschiede liegen lediglich im Aufnahmeabstand und am Bildstabilisator Wink!

Gruß Harrdy

_________________
Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum!
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EOS 650D und 80D
Sigma 17-50mm 1:2.8, Canon 100-400 L IS , 100mm 2.8 L IS, 18-135mm IS STM, 4/70-200 L IS
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Anmeldungsdatum: 20.11.2011
Beiträge: 373
Wohnort: Dortmund
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Ich hatte das 60 mm Macro von Canon an meiner 550 D und war mit der Abbildungsleistung mehr als zufrieden (mehr Blümchen als Bienchen, da kommt es nicht auf die Fluchtdistanz an). Mit dem Umstieg auf Kleinbildformat bin ich auf das 100 mm Macro von Canon umgestiegen, aber ohne IS (weil ich in 99 % aller Fälle ein Stativ oder einen Bohnensack Marke Eigenbau nutze und den IS nicht brauche).

PaulHarris
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Anmeldungsdatum: 28.07.2013
Beiträge: 1
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das kommt drauf an, was man will:
Ich verwende:
1) gelegentlich eine Nahlinse 1x und 3x von Hama - vergütet - für Einsteiger erst mal o.k und ratsam. preiswert, und ok für erste Erfahrungen (ca. 30€)
2) Automatik-Zwischenringe - preiswert, keine optische Beeinträchtigung, aber Reduktion der Lichtstärke - sollte man haben. (ca. 100 €)
3) einen Achromat 250D und 500D von Polaroid - kostet die Hälfte der Canon-Achromate -gute Schärfe und Farbkorrektur- ca. 100 €
4) das 2,5/50 - gutes Auflösungsvermögen, preiswert, langsamer Focus - gutes Einstiegsobjektiv - kein 1:1 -mit Zwischenring machbar. (ca. 240€)
5) das 2,8/100 USM Makro - hervorragende Auflösung- 1:1 - gute Fluchtdistanz - hervorragendes Preis-Lesitungsverhältnis ( ca. 380 €)
6) das 2,8/65 MP-E Lupenobjektiv - exzellente Auflösung, Schärfe, Kontrast,hohe Farbtreue, keine CA, bis 5:1 - sehr teuer, unhandlich (ca. 900€)
Preise jeweils günstigstes Amazon- Gebraucht-Angebot.
Je höher die Ansprüche sind, desto teurer wird es halt. Ich empfehle, mit einer vergüteten Nahlinse von Helioplan, Schneider oder Hama, bis maximal 4x und einem Auto-Zwischenring anzufangen und erst mal zu sehen, ist das mein Ding. Auch mit dem zehnfachen finanziellen Einsatz wird die Schärfentiefe nicht mehr- und die Verwacklungsgefahr ist hoch, je größer der Abbildungsmaßstab ist - es bleibt ein fummeliges Geschäft. Wenn sich was bewegt, muss man beweglich sein- Lupenobjektiv geht da nicht mehr.
Im Augenblick ist meine bevorzugte Kombination für den freihändigen Einsatz das 100er Makro mit einem 20mm Zwischenring und einer Achromat-Vorsatzlinse, da ist der Lichtverlust durch den Zwischenring erträglich und die achromatische Vorsatzlinse bringt ausreichende Schärfe und einen Maßstab von 2:1 Zusammen mit einem kleinen Blitz 270 EX und selbstgebauten Reflektor/Diffusor ist das eine brauchbare Kombination, die auch für hohe Ansprüche gute Ergebnisse liefert.
Die Achromate nutze ich auch mit der Powershot G1X und erreiche damit - in Verbindung mit dem Blitz EX 270 sehr gute Ergebnisse.
Offline Benutzer-Profile anzeigen Alle Beiträge von rolix anzeigen Private Nachricht senden
 Re: Welche Objektive verwendet ihr für die Makrofotografie 

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Anmeldungsdatum: 07.02.2014
Beiträge: 81
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thomas_k hat folgendes geschrieben:
ganz selten habe ich Angaben von Euch,

... oder >>> wie teuer sind eure Fotos die ihr bei euch auf dem Computer gelagert habt ?
Camera, Objektive, Zubehör, Computer, Software usw. usw.
ich bin zu einem ganz erschreckenden Ergebnis gekommen Embarassed Embarassed Embarassed
für den errechneten Bildpreis würde mir kein einziger ein Foto abkaufen Shocked
aber man kann ja auch so argumentieren :
es gibt noch wesentlich teurere Hobbies Razz
Offline Benutzer-Profile anzeigen Alle Beiträge von Feuerqualle anzeigen Private Nachricht senden
 Re: Welche Objektive verwendet ihr für die Makrofotografie 

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Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 1613
Wohnort: Nähe Hamburg
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Feuerqualle hat folgendes geschrieben:
thomas_k hat folgendes geschrieben:
ganz selten habe ich Angaben von Euch,

... oder >>> wie teuer sind eure Fotos die ihr bei euch auf dem Computer gelagert habt ?
Camera, Objektive, Zubehör, Computer, Software usw. usw.
ich bin zu einem ganz erschreckenden Ergebnis gekommen Embarassed Embarassed Embarassed
für den errechneten Bildpreis würde mir kein einziger ein Foto abkaufen Shocked
aber man kann ja auch so argumentieren :
es gibt noch wesentlich teurere Hobbies Razz

Och, danach kannst du überhaupt nicht gehen. Meine Ausrüstung mag ich auch nicht zusammenrechnen. Und ich liebäugele schon wieder mit einer neuen Scherbe (90mm T&S) Embarassed

_________________
Gruß

Wanda
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Anmeldungsdatum: 03.12.2005
Beiträge: 2603
Wohnort: Puchheim bei München
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Hallo Thomas,

ich besitze seit letztes Jahr das Canon 50mm f2.5 Makro mit dem Lifesizekonverter, der die Brennweite auf 70mm erhöht.

Damit komme ich recht gut klar, der AF ist vergleichsweise langsam zum Canon 100mm USM, das ich mir mal kurz geliehen hatte, dafür trifft man aber leichter bei Freihand-Makros.

Irgendwann wollte ich mehr Brennweite, aber ich fand den Unterschied zu 100mm zu knapp, deshalb habe ich mir das Canon 180mm f3.5 Makro zugelegt. Dieses ist nicht so einfach zu bedienen, man hat aber neue Möglichkeiten.

Vorher hatte ich den Canon Achromat 500D mit dem 70-200 oder 24-105er im Gebrauch, das auch relativ gute Makros ermöglicht, allerdings sehr schwierig zu handhaben ist:


comp_IMG_6314.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  179.05 KB
 Angeschaut:  3915 mal

comp_IMG_6314.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 20D
ISO-Wert  200 Brennweite  280mm
Belichtungszeit  1/250 seconds Blende (F-Zahl)  f/29.0

_________________
5D MK3 mit Canon 24-105 f4L IS USM, Canon 70-200 f4 L IS USM, Canon 16-35 f2.8L II, Canon EF 50 f2,5 Makro, Speedlite 580EX, Speedlite MR 14EX und Zubehör
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