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  Kabellose Remote-Steuerung der EOS 5D³ per
WLAN-Transmitter WFT-E7

Kabellose Bilddaten lassen sich an der 5D Mark 3 mit dem neuen WLAN-Transmitter WFT-E7  übertragen.  Darüberhinaus kann die DSLR auch drahtlos gesteuert und das Livebild betrachtet werden.  Das konnte auch schon der Vorgänger; neu ist jedoch eine höhere Datenrate, Ethernet-Anschluss und ein verändertes Design.

(c) Traumflieger.de - 05/2012

Wer in den Genuss drahtloser Bildübertragung mit dem WFT-E7 an der EOS 5D³ gelangen will, wird mit einer UVP von 759 Euro zur Kasse gebeten. Der Strassenpreis liegt allerdings z.T. einige Prozente darunter. Drahtlossteuerung mit mobilen Geräten wie Handys, iPad & Co. [Demo-Video], von einem PC aber auch der direkte Upload per FTP-Protokoll sind so möglich.

WLAN-Fähigkeiten sind ansonsten bei Canon DSLR ausserhalb der Transmitterlösung nicht erreichbar; von unkomfortablen Sonderlösungen per Remotedesktop gepaart mit mobilen Hotspots etc. einmal abgesehen.

Die 1D-Modelle nutzen hierfür einen verkleinerten Dongle, der seitlich angeklemmt wird. EOS 7D, 5D², 5D³, 40D, 50D und 1D(s)-Modelle verwenden dabei jeweils unterschiedliche Transmitter, die zueinander nicht querkompatibel und nur an der jeweiligen Kamera genutzt werden können. Der hier vorgestellte WFT-E7 passt also nur zur 5D Mark 3; die Drahtlos-Funktionen sind allerdings zu neueren WFT-Transmittern wie dem E2-II(1DIV), E4-II (5D²), E5 (7D) bzw. E6 (1Dx) sehr ähnlich. Älteren Transmittern fehlt hingegen u.a. die Fähigkeit, die DSLR per Webbrowser fernsteuern zu können.

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Brotdosen-Design

Designtechnisch sieht der neue File Transmitter schon sehr nach Brotdose aus. Quadratisch, praktisch, gut? Letzteres nicht wirklich, denn er fügt sich nicht besonders passgenau unter die EOS 5D Mark 3. Der Vorgänger (WFT-E4) bot an der 5D Mark II noch eine adaptierte Form ähnlich eines Batteriegriffs und nutze dafür eine spezielle Schnittstelle an der Kameraunterseite. Gleichzeitig konnte er als Hochformatauslöser mit gedoppeltem Auslösetaster genutzt werden. Damit ist jetzt Schluss. Der WFT-E7

Unpraktisch: Der WFT-E7 hat keinen Stativanschluss. Hier hätte Canon in die Handschraube ein Gewinde integrieren sollen.

 lässt sich zwar unter die 5D³ schrauben, recht weit vorstehende Ecken sind nicht nur unergonomisch sondern sehen etwas amateurhaft zusammengestückelt aus. Das wäre noch zu verschmerzen, wenn er doch wenigstens einen Stativanschluss hätte. Was ist wohl in die Ingeneure gefahren, hier keine Lösung anzubieten, ausser auf eine noch unförmigere Montage mit Hilfe des hochpreisigen L-Winkels (AB-E1) zu verweisen?

Canon hatte eventuell Fotoreporter im Sinn, denen Zeit und Platz fehlt, um DSLR samt Transmitter auf einem Stativ zu montieren. Sportreporter nutzen allerdings oft Einbeinstative, um die langen und schweren Teleobjektive nicht in der Hand halten zu müssen. Die können sich zwar behelfen, in dem die beigefügte Tragetasche mit langem USB-Kabel entweder über die Schulter gehängt, per Gürtelschlaufe oder am Stativbein genutzt wird. Elegant ist die Lösung allerdings nicht. Genauso problematisch kann das nötige USB-Kabel sein, denn Profis scheuen jedwede Systemschwachstelle und so eine Verbindung kann eben schnell einmal unterbrochen werden. 

Immerhin ist das Gerät lt. Hersteller für Folge-DSLR kompatibel und somit auch als langfristige Investition gedacht. Fraglich aber, warum man formtechnisch nichteinmal auch nur annähernd eine 5D-Gehäuseunterseite angestrebt hat. Oder war es schlicht der Konkurrenzdruck durch Nikons D800, dass Canon hier Holter-die-Polter noch einen Transmitter rausgehauen hat? Etwas milder fällt vielleicht das Design-Urteil derjenigen aus, die ihre 5D³ mit einem Batteriegriff bestücken und jetzt - im Gegensatz zum Vorgänger - obendrauf noch einen WFT-Transmitter nutzen können. Jetzt lassen sich immerhin zwei Akkus für die Kamera-Energieversorgung verwendenden. Allerdings dürfte eine solche Montage nur für hochtechnisierte Fotofreaks in Frage kommen, die ob des Impressionsfaktor gerne auch mal mehr Equipment zu schleppen bereit sind.

Rückschrittlich: die 5D Mark 3 mit dem WFT-E7 sieht doch etwas unförmig aus. USB-Kabel und überstehende Kanten wirken kaum integriert. Die 5D Mark 2 ist da mit dem WFT-E4 deutlich eleganter.

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Multi-Funktional

Funktional bietet der WFT-E7 allerdings eine ganze Menge. Das Konfigurationsmenü lässt sich direkt an der Kamera aufrufen und bietet dort fünf Verbindungsmethoden. FTP-Übertragung, eine Verbindung mit EOS-Utility, WFT-Server für Browsersteuerung, Mediaserver für Bilddarstellung an konformen TV-Geräten und eine verknüpfte Aufnahme, um bis zu 10 DSLR parallel auszulösen.

Variantenreich: Der WFT-E7 wird aus dem Kameramenü konfiguriert. Hier stehen 5 verschiedene Verbindungsmethoden bereit.

Für Event- und Sportredaktionen wird die FTP-Übertragung am interessantesten sein, um hier Bilddaten via WLAN-Hotspot auf einen entfernten Redaktions-Rechner hochzuladen. Getestet haben wir allerdings die Verbindungsmethode "EOS-Utility", mit der sich nicht nur Bilddaten an einen Desktop-PC oder Notebook übertragen lassen, sondern auch das Livebild betrachtet und zahllreiche Kameraparameter geändert werden können.

Drahtlos-Test mit EOS-Utlitity

Die Verbindung zum Computer kann hier entweder per "Infrastruktur" über das schnelle 802.11n-Protokoll oder Adhoc mit geringerer Datenübertragung genutzt werden. Wir haben die erste Methode gewählt und einen im Firmen-Netzwerk eingebundenen WLAN-Router (Fritz Box) angesteuert. Die Konfiguration ist im Prinzip unkompliziert, denn man wählt im Konfigurationsprozess einfach das gelistete WLAN, gibt das Zugangspasswort an und startet dann die Pairing-Software am Rechner . Ist die 5D³ dort verbunden, quittiert das die 5D³ im Konfigurationsmenü und bietet die PC-Verbindung an. Jetzt startet am PC das EOS-Utility-Programm automatisch und wird im Menüpunkt "Kamera-Einstellungen/Fernaufnahme" aktiviert. Dort bietet eine Steuerkonsole zahllreiche Parameter wie Blende, Zeit und ISO-Wert aber auch Weissabgleich und zahlreiche Sonderfunktionen wie Livebild oder Video-Aufzeichnung an. Diese Funktionen können auch per USB-Kabel, per WFT-E7 jedoch kabellos auch aus grösserer Distanz zum Rechner genutzt werden.

Eierlegende Wollmilch-Sau: per EOS-Utility/Fernaufnahme kann die DSLR weitreichend ferngesteuert werden. Auch Livebild und Video-Livebild stehen dort zur Verfügung. Dieses kostenlose Programm liegt Canon DSLR bei und lässt sich per USB-Kabel, mit dem Transmitter jedoch auch kabellos an PCs nutzen.

Canon gibt Entfernungen in direkter Sichtlinie ohne Funkstörungen mit bis zu 150m an. Von unserem Router können wir uns mit einer Wand dazwischen allerdings maximal 22m entfernen, bis die Verbindung abricht. Nähern wird uns wieder an, nimmt der Transmitter zwar die Verbindung selbständig wieder auf, das Programm EOS-Utlitity schliesst sich jedoch kommentarlos und muss wieder händisch aktiviert werden.

Die Übertragungsdauer im 802.11n-WLAN liegt bei einem durchschnittlich grossen JPEG (5 - 6 MB) bei ca. 3 Sekunden, solange wir uns nicht weiter als etwa 10m entfernen. Das Livebild zeigt sich hier fliessend ohne Ruckler, selbst wenn die Kamera geschwenkt wird. Ein RAW braucht für die Übertragung zum PC allerdings schon 15 Sekunden bei einer Grösse von 30MB. Man kann es auch gleich im Vollbild betrachten, wenn man EOS-Utlitity entsprechend mit einer Verbindung zum im Lieferumfang enthaltenen Digital Professional eingestellt hat. Auch Lightroom oder ACDSee kann analog für die direkte Vollbild-Darstellung konfiguriert werden.

Steuerung mit dem iPad

Alternativ lässt sich die 5D³ via Transmitter auch von einem beliebigem, javascript-fähigen Web-Browser steuern. Dafür kann man mobile Geräte wie Handys oder Apples Ipad, IPhone oder iPod-Touch nutzen. Die Steuerkonsole sieht dabei ganz ähnlich wie in EOS-Utility "Fernaufnahme" aus, ist allerdings funktional beschnitten.

genial: Die EOS 5D³ lässt sich an einem iPad aber auch anderen Mobilgeräten via Webbrowser steuern. Dabei steht auch das Livebild (Fotomodus) zur Verfügung!

Zwar lässt sich das Livebild aktivieren, ist jedoch auf den Fotomodus beschränkt und unterstützt kein Videolivebild und kann Videos auch nicht starten oder stoppen.

Änderungen an Blende, Zeit-, ISO-Wert und auch beim Weissabgleich sind allerdings genauso wie die Fokusänderung (via Schaltflächen) möglich. Hier sind aber Beschränkungen hinzunehmen, insbesondere im Programm M wird nur eine Parameter-Bandbreite von 30 Sekunden bis zu 1/30Sek. per Schaltfläche angeboten . Kürzere Zeiten sind nicht einstellbar - was hoffentlich per Firmewareupdate bald nachgeholt wird.

Bilder können zwar nicht unmittelbar aber via Browse-Funktion auf der lokalen Speicherkarte eingesehen und dort auch einzeln im Vollbild dargestellt werden. Da hier jedoch nur per Adhoc-Verbindung maximal das 802.11g-Protokoll bereitsteht, muss man schon etwas Geduld mitbringen, bis die Aufnahme betrachtet werden kann. RAWs oder auf der Speicherkarte vorhandene Videos können allerdings nicht eingesehen werden.

Im Test haben wir eine Verbindung mit einem iPad hergestellt und konnten uns bis auf rund 30m entfernen, dann wird die Bedienung unerträglich schleppend und auch das Livebild aktualisiert sich praktisch nicht mehr. Selbst aus geringer Distanz von drei Metern müssen wir eine Auslöseverzögerung von rund 1/10Sek. hinnehmen. Für Actionfotografen dürfte das zu langsam sein. Ist die Verbindung abgebrochen, verweigert die Browseroberfläche ein erneutes Login, da die 5D³ das nicht mitbekommt und den Usernamen nicht freigibt. Hier haben wir dann den Usernamen in der 5D³-Konfiguration wiederholt geändert, um den Login zu ermöglichen. Nervig. Man sollte hier auch unbedingt mit einer festen IP-Adresse arbeiten, sonst würde sich die im Browser einzugebende Adresse bei der Browserverbindung auch ständig verändern.

Das Livebild ist am iPad gross genug, um die Schärfe ausreichend genau beurteilen zu können. Man erreicht zwar kein natives Vollbild und kann nur an der Kamera selbst über die Lupentaste einzoomen, dennoch reicht die gebotene Auflösung für gängige Praxisanwendungen. Das dürfte auch noch eingeschränkt für die Livebild-Nutzung an Handys gelten.

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Fazit


Das Design des WFT-Transmitters ist schon sehr gewöhnungsbedürftig und es fehlt vor allem auch an einem Stativanschluss. Womöglich will Canon hier investitionsfreudige Berufsfotografen auf die wesentlich teurere EOS 1Dx verweisen, dessen Transmitter einfach wie ein Dongle seitlich an die Kamera geklemmt wird.

Die WFT-E7-gestützte, kabellose Steuerung der 5D Mark 3 per Handy oder iPad ist schon genial, wären da nicht ärgerliche Einschränkungen wie beschnittene Zeitwerte im manuellen Programm. Zwar lässt sich im Fotomodus das Livebild betrachten aber leider nicht im Videomodus. Videostart- und Stoppfunktionen stehen auch nicht bereit. So ist die Nutzung als WFT-Server nur sehr eingeschränkt tauglich. Hier sollte Canon dringend per Firmware-Update nachbessern.

Im Studio via PC oder auch per Notebook im Ausseneinsatz kann allerdings die viel mächtigere Software "EOS-Utility" kabellos genutzt werden. Hier bietet Canon ein Rundum-Sorglos-Paket, das allerdings auch per USB-Kabel bereitsteht. Da wir im Fotostudio die 5D sowieso per Netzadapter an der Steckdose hängen haben, stört ein

Mehr zur kabellosen Steuerung der EOS 5D Mark 3 finden Sie im  grossen Kamerahandbuch zur EOS 5D Mark 3

 zusätzliches USB-Kabel auch nicht weiter. Zumal wir hier selten grössere Distanzen zum angebundenen Rechner brauchen.

Wer den FTP-Upload nutzt und hier einen zuverlässigen WLAN-Hotspot im Umfeld oder einen mobilen Router bzw. eine entsprechende Handyfunktion verwendet, kann beachtliche Datenübertragungsraten erreichen. Ob man sich allerdings mit der im rauen Fotoalltag tendenziell fehleranfälligen Kabelverbindung zwischen Transmitter und Kamera arrangieren mag, ist eine zweite Frage.

Immerhin bietet der WFT-E7 noch eine Gigabit-Ethernet-Buchse und verspricht damit sehr hohe Datenraten im kabelgebundenen Netzwerk. Hier können auch viel grössere Distanzen überbrückt werden als per USB-Kabel.

Die zusätzlich gebotene Bluetooth-Schnittstelle für GPS-Datenlogger dürften wohl nur wenige nutzen. Dafür extra einen WFT-E7 mitzuschleppen ist kaum praxisgerecht. Interessanter kann für Multi-Kameraanwendungen die "Verknüpfte Aufnahmefunktion" sein, mit der sich bis zu 10 DSLR parallel verkabelt aber auch drahtlos (jeweils mit WFT-Transmitter bestückt) im Fotomodus nutzen lassen. Canon weist allerdings darauf hin, dass sich möglicherweise nicht alle eingebundenen DSLR exakt synchron auslösen lassen und spricht von einer maximalen Asynchronität von +-0,05 Sek. Sie liegt also bei einer Auslöseverzögerung im Bereich der auch von uns schon ermittelten 1/10 Sek. per Browsersteuerung, die eben doch bei Bewegtmotiven problematisch sein kann.

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Die Alternativen:

  1. Die 5D Mark 3 unterstützt per zweitem Kartenfach das SD-Speicherkartenformat. Hier können Eyefi-Karten genutzt werden, um Fotos drahtlos in einer WLAN-Umgebung an einen Rechner zu übertragen. Mit einer X2-Karte können per App auch Bilder an iPhone & Co übertragen werden. Ein Livebild oder Kamera-Parameteränderungen werden allerdings nicht unterstützt.

  2. Im Studioumfeld mit WLAN und PC lassen sich an einem iPad oder iPhone/iPod touch über die App "DSLR Camera Remote" einige Canon DSLR deutlich komfortabler als per Browser-Zugriff steuern. Hier ist man zwar mit der Kamera noch kabelgebunden aber das mobile Apple-Gerät ist frei platzierbar. Derzeit fehlt allerdings noch die Unterstützung der 5D Mark 3.

  3. Wer ein Android-Handy nutzt, kann sich ggf. auch mit der App "DSLR Control" anfreunden. Hier braucht man allerdings noch ein USB-Kabel zum Handy.

  4. Wer mit einem USB-Kabel* leben kann und die Kamera damit direkt an einen PC oder Notebook anschliesst, wird mit der bei allen Canon-DSLR im Lieferumfang enthaltenen Software "EOS-Utility" glücklich. Hier sind Foto- und Videolivebild aber auch umfassende Kameraparameter rechnergestützt steuerbar. Bei Distanzen bis zu 5 Metern (mit aktiver USB-Verlängerung auch 10m) braucht man dafür nicht zwingend den WFT-Transmitter. Optional bietet Breeze-Systems hier mit DSLR-Remote-Pro Sonderfunktionen wie Livebild-Greenscreen oder HDR-Schnittstelle zu Photomatix Spezialisten eine Alternative.

    *
    Wireles-USB etwa von Olidata haben wir zwar zum Laufen gebracht; die Lösung hat uns aber nicht überzeugt, weil der Empfänger an der DSLR noch ans Stromnetz muss. Damit hängt die Kamera also wieder an der Leine. Bastelfreudige Anwender nutzen für die Stromversorgung alternativ ggf. ein Akkupack, elegant scheint uns die Lösung allerdings nicht.

  5. Falls Sie jedoch hauptsächlich ein grösseres, mobiles Livebild für Kontroll- oder Präsentationszwecke nutzen wollen, bieten sich HD-Monitore wie der Phottix 7HD an, der immerhin auch eine Kamera-Auslösefunktionen offeriert. Kabellos mit kleinerem Display sind hier auch Geräte wie der Zigview S2, Phottix Hero oder der Gigtube von Aputure zu nennen.

  6. Sie nutzen eine bildqualitativ deutlich abgespeckte Kompaktkamera mit eingebauter Wifi-Funktion. Canon bietet hier aktuell die Ixus 510 HS und Ixus 240 HS an. Damit können via der App "Camera Window" Bilder und Videos an Mobilgeräte bzw. ins Internet übertragen werden. Livebild oder Parametersteuerung wird dabei im Remotebetrieb nicht geboten.

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Technische Daten Canon WFT-E7

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Lieferumfang:

 

 

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  • FTP-Übertragung (Automatische Übertragung, Bildauswahl und Bildübertragung, Übertraung mit SET-Taste, Übertraung mit Titelzeile)
  • EOS-Utility (Fernsteuerungsfunktionen über WLAN)
  • WFT-Server (Kamerasteuerung, Foto-Livebild, Anzeigen und Herunterladen von Bildern)
  • Medienserver (für DLNA-kompatible Geräte, idR Bildanzeige an TV-Monitoren)
  • Verknüpfte Aufnahmen (Synchronisation bis zu 10 Slave-Kameras, per WLAN und LAN)

WLAN-Norm

  • IEEE 802.11a
  • IEEE 802.11b
  • IEEE 802.11g
  • IEEE 802.11n
  • Sicherheit: offen, shared key, WPA-PSK, WPA2-PSK, WEP, TKIP und AES
  • 2,4Ghz und 5 Ghz-Frequenz

Kabelgebundenes LAN

  • 10Base-T
  • 100Base-TX
  • 1000Base-T

Bluetooth 2.0+EDR, für GPS-Geräte

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  Leserkommentare:


Derzeit sind hier 14 Kommentare vorhanden:
 

Helge: Als Alternative zum Brotkasten, ich habe mir eine Eye-Fi Pro X2 zugelegt. Eine SDHC Karte (Class 6) mit 8GB zum Puffern, bis die Karte den bekannten W-Lan Bereich erfasst hat. Dann werden alle Bilder abgeladen, hierzu stehe ich noch im Versuch mit der W-Lan Festplatte von LaCie 'wireless space' 2TB. Die Festplatte irgendwo bei Freunden oder Event, an die Steckdose und ab geht die gute Bilderreise.
Zum Anderen hat die Karte jede Menge Sub Features, Geotagging, RAW Format Umgang, direkt auf's Laptop oder Festplatte die Bilder fotografieren oder unterwegs über hotspots (oder via Mobil) die Bilder nach Hause schicken - sofern es die Mobilfunkverbindung und Preis zulässt ;-)
Denkt mal nach, eine Funkkarte für Jpegs und die andere für RAW. Für den Preis der Karte kann man sich das Canon Trümmerteil samt Zubehör gut sparen.
(10.09.2012, 21:24 Uhr)

Abraxx: Bei den Alternativen fehlt noch die Triggertrap App für das iPhone!
Zwar nur eine Kabellösung mit Dongle, aber ansonsten mit Funktionen die die hier Aufgeführten nicht bieten...
(21.08.2012, 22:17 Uhr)

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