6 Aufsteckmikrofone im Test

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In unserem Test vergleichen wir Sprachqualität, Richtcharakteristik und Klangaufnahmen von 6 Aufsteckmikrofonen für DSLR-Filmer (natürlich auch Camcorder, Kompakt- oder Systemkameras etc.).
Getestet wurden:

auch im Vergleich zum kamerainternen Mikrofon der Canon EOS 5D Mark II !

 

 



ca. 22 Minuten


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  Leserkommentare:


Derzeit sind hier 29 Kommentare vorhanden:
 

Dennis: Hallo!Also ich habe mir heute das Hähnel MK100 für meine 5D Mark II gekauft.Habe nun ein sehr starkes durchgehendes Rauschen,welches die aufgezeichneten Geräusche um einiges übertönen!In dem Test wurde es ja auch an einer 5D benutzt...,mache ich irgendetwas falsch oder liegt es vielleicht an meiner Kamera bzw. an dem NEUEN Mikrofon?
(22.04.2012, 01:01 Uhr)

Ralf: Leider habt ihr das Thema Entkopplung außenvor gelassen. Je nach Arretierung / Aufhängung hört man das Umgreifen am Body.

Das Rode Stereo scheint mir für Atmos ja ganz ok z.B. für Naturaufnahmen, wenn es dann jedoch um Personen und insbesondere dem Folgen von GEsprächen geht ist natürlich ein gerichtetes Mikrofon sinnvoller ...
(30.03.2012, 00:31 Uhr)

Torsten: Man möge mir vergeben, aber eine Fotografikesche Kamera ist keine Filmkamera. Wenn ich Filme machen möchte, kaufe ich mir irgend so´n Videoding. Welches seinen Job immer noch besser macht als zum Beispiel eine 5D. Die sollten endlich solche gescheite große Sucher wie zu analogen Zeiten einbauen, anstatt ständig irgendwelchen Schnickschnack dran zuhängen. Uff, das wollte ich mal los werden.
(29.03.2012, 11:43 Uhr)

Hans: Hi,
ich benutze das MKE 400 und bin mit den Aufnahmen sehr zufrieden. Eure Ergebnisse kann ich nicht nachstellen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass ihr das Windfilter eingeschaltet habt. Das reduziert die tiefen Frequenzen bei z.B. windigen Außenaufnahmen.
Meine Einstellungen sind fast immer vol+ und ohne Filter.
lg,
Hans
(06.03.2012, 21:13 Uhr)

Andreas: Hi,
ich suche eines für die Reise.
Am internen ist einfach dabei störend, dass man den IS stark hört und dass man gegen die starken Windgeräusche nichts machen kann.
Was würdet ihr für die Reise empfehlen?
Gruß
Andreas
(21.02.2012, 11:09 Uhr)

Anonym: Ein großes Lob für Euren sehr praxisnahen DSLR Mikrofontest. Wirklich interessant, das ein teures Mirkfon der eigentlich für sehr hochwertige professionelle Produkte bekannten Firma Sennheiser nach meinem Eindruck schlechter als das Kameramikro klingt.

Um die Unterschiede der einzelnen Mikros bei Umgebungsgeräuschen zu zeigen wäre es besser gewesen, wenn die Sörquelle (schräg) hinter der Kamera gestanden hätte. Das wäre bei den Richtmikros der Bereich der geringsten Empfindlichkeit gewesen.

Für eine hallarme (Sprach-)Tonqualität sollte man zuerst versuchen, ein Mikro möglist nah an den Sprecher zu positionieren. Ohne symmetrische Signalübertragung sollte das Mirkfonkabel allerdings nicht zu lang sein, da man sonst zu viele induktive und kapazitive Störungen im Ton hört.
(15.02.2012, 11:56 Uhr)

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